Frage:
Welche Unstimmigkeiten gibt es bei der Darwinschen Theorie?
2006-07-12 05:02:06 UTC
Was gibt es daran auszusetzen?
Acht antworten:
sunny longbow
2006-07-12 05:16:11 UTC
Sehr viele. So gibt es Tiere und Pflanzen, die sich trotz wandelnder Umgebung sein unglablich langer Zeit gar nicht verändern. Andere wieder reagieren auf jede Veränderung der Umwelt. Die darwinsche Theorie erklärt nichts davon.

Der Mensch stammt auch nicht vom Affen ab. Täte er dies, weil die Affen sich weiter entwickelten, dann gäbe es heute keine Affen mehr. Die Tatsache, dass Menschen verschiedener Art und Affen verschiedener Art gleichzeitig existieren und sich nicht zueinander bzw. von einander weg entwickeln, beweist für mich, dass Affen und Menschen eigene Schöpfungen sind. Vielleicht haben die Götter herumprobiert, und deshalb erst mal Affen gemacht bevor ihnen der Mensch so gelungen ist wie sie ihn sich vorgestellt haben. Aber diese Story, dass unsere Urgroßväter von den Bäumen herabgestiegen seien, kann ich nicht glauben, zumal trotz intensiver Suche noch kein Knochenfund diese These wirklich beweist. Dass es menschen-ähnlichere Affenarten gab als heute, und Menschen mit gröberen Zähnen und wulstigen Augenbrauen, ist für mich kein Beweis der These vom Affen-Urahn. Diese Leute, die man affenähnlich wähnt, haben Blumen auf die Gräber ihrer Verstorbenen gelegt, und die berühmten Felsbilder gezeichnet, von einer künstlerischen Qualität, die uns heute mehr beeindruckt als wir zugeben.

Hätte Darwin recht mit seiner Affenthese, dann müsste die Entwicklung neuer Arten am Ende der Zeit schneller und breiter voranschreiten als am Anfang. Aber das genaue Gegenteil ist der Fall.

Völlig unvereinbar mit Darwins Thorie ist die "Kambrische Explosion", als im Kambrium-Zeitalter so unglaublich viele Pflanzen- und Tierarten so schnell entstanden, dass man von einer explosionsartigen Entwicklung spricht. Das passt überhaupt nicht zu der These, dass sich alles Leben aus ein paar Urzellen kontinuierlich entwickelte. Sondern für mich weist es darauf hin, dass es tatsächlich eine Schöpfung gab, und gibt.
Alexander
2006-07-12 14:10:51 UTC
Ich meine, das sie in den Grundsätzen korekt ist. Sie ist auch logisch, ich meine wenn z.B viel tauchen vergrößerzt sich deine Lunge. Sie pahst sich eben an. Es gibt in Amerika eine von der Kirche propagierte antidawinische Theorie (Intelligent Design (ID)). In der Serie Frontal 21 von Zdf gab es ein paar interisante Beiträge dazu, die man in Internet anschauen kann.
Kumpel Kräcker
2006-07-12 12:28:38 UTC
Es gibt Bücher von Wissenschaftlern die testen welche Theorie hinhat: Schöpfung oder Evulotion. Schöpfung 100% Evulotion 0%.

Wer bei der Evulotion ma richtig auf den Grund schaut wird feststellen, dass alle Aussagen der Evulotion gefälscht sind un da nur die Schöpfung hinzutreten kann!!! Und ob es einen Gott gibt wirst du ja selber sehen!!!
G
2006-07-12 12:28:05 UTC
Die Therie ist einfach nur blödsinn.

Es gibt weder Beweise dafür, noch besteht die Möglichkeit das welche gefunden werden.

Es wurde nie ein Bindeglied zwischen Mensch und Affe gefunden, auch die ganze andere Evulotion, wie er sie beschrieb

ist fehlerhaft.

Alle angeblichen Beweise auf die die Theorie sich stützt wurden einwandfrei als Fälschungen entlarft. Hir wollten Wissenschaftler schnell Geld haben und bastelten sich einfach Skelette aus verschiedenen Knochen zusammen.

Auch kannte Darwin wohl nicht die Untergegangenen Kulturen wie Atlantis usw oder er wollte sein Wissen verbergen.

Die meißten Wissenschaftler die sich mit solchen Kulturen beschäftigen werden lächerlich gemacht oder ignoriert, genau so wie die Beweise.

Darwins Theorie ist also eine einzige Unstimmigkeit.

Dies wird heute auch von keinem Wissenschaftler mehr bestritten. Heute wird zwar immer noch von einem gemeinsamen Ursprung von Mensch und Affe gesprochen, das aber alles Leben aus einer Quelle kommt lehren ja alle Religiösen Schriften und Überlieferungen.

Die letzden offiziellen Funde von 14 Millonen Jahre alten Skeletten in Asien, die nicht fiel anders entwickelt waren als die aus Afrika vor ich denke es waren 5 Mio-Jahre wiederlegen zusätzlich die angenommene stätige Evulotion, wie sie Darwin erdachte.

Das sich Menschen weiterentwickel ist jedoch unumstritten.
Einsatzleiter
2006-07-12 12:24:16 UTC
Die Theorie erklärt nicht, warum wir heute sowenige Kinder haben.

Denn es sollte theoretisch das Ziel jedes Lebewesens sein, möglichst viele Nachkommen zu haben.
2006-07-12 12:17:40 UTC
Die Evolutionstheorie ist eine Hypothese, die bereits beim ersten Schritt scheitert. Der Grund dafür ist, dass die Evolutionisten nicht in der Lage sind, auch nur die Bildung eines einzigen Proteins zu erklären. Weder die Gesetze der Wahrscheinlichkeit, noch die Gesetze der Physik und Chemie bieten die geringste Möglichkeit für eine zufällige Entstehung des Lebens.



Wenn nicht ein einziges durch Zufall gebildetes Protein existieren kann, kann es dann logisch oder vernünftig erscheinen, dass Millionen solcher Proteine sich in geplanter Ordnung zusammenschlossen um die Zelle eines lebenden Organismus zu erzeugen, und dass Billionen von Zellen sich zu bilden vermochten und sich dann wiederum durch Zufall zusammensetzten um Lebewesen zu gestalten; dass aus diesen Fische hervorgingen und diejenige, die aufs Land übersiedelten sich dann in Reptilien und weiter in Vögel verwandelten, und dass sich auf diese Weise all die Millionen von verschiedenen Spezien auf der Erde bildeten?!



Es ist jedoch nur ein Glauben - oder eine Pseudo-Religion - denn sie haben keinerlei Beweis der ihre Geschichte belegen könnte. Weder fanden sie jemals eine einzige Übergangsform wie etwa ein "Fisch-Reptil" oder einen "Reptilien-Vogel", noch konnten sie sie die Bildung eines Proteins, oder auch nur eines einzigen Aminosäuremoleküls, des Grundbausteins der Proteine, in dem was sie als Urweltbedingungen bezeichnen, nachweisen; selbst in ihren bestausgestatteten Laboren waren sie nicht in der Lage dies zu tun. Ganz im Gegenteil, durch ihre eigenen fruchtlosen Bemühungen haben die Evolutionisten demonstriert, dass der evolutionäre Prozess niemals stattgefunden hat, noch jemals auf der Erde hätte stattfinden können.

In Anbetracht all dessen können die sich Evolutionisten lediglich mit dem Wunschtraum trösten, dass die Wissenschaft diese Probleme im Lauf der Zeit lösen werde. Dass die Wissenschaft jedoch derart unbegründete und unlogische Annahmen jemals bestätigen wird, ist ganz und gar ausgeschlossen, egal wie viele Jahre vergehen mögen. Im Gegenteil, mit dem ständigen Fortschritt der Wissenschaft wird der Unsinn der Evolutionisten Behauptungen stetig klarer und offenbarter.



Dies ist, was sich bisher abspielte. Je mehr Einzelheiten in Bezug auf die Struktur und Funktion der lebenden Zelle entdeckt wurden, um so eindeutiger wurde es, dass die Zelle keine einfache, zufällig gebildete Komposition ist, wie es aufgrund des primitiven biologischen Verständnisses zu Darwins Zeiten angenommen wurde.



Angesichts der nun so offensichtlich gewordenen Situation könnte ein weiteres Leugnen der Realität der Schöpfung, indem man die Ursprünge des Lebens äußerst unwahrscheinlichen Zufällen zuschreibt, und hartnäckig auf solcherlei Behauptungen besteht, später der Anlass großer Peinlichkeit werden. Indem das wahre Gesicht der Evolutionstheorie mehr und mehr zum Vorschein kommt, mag es sein, dass die Wahrheit schließlich auch zur Öffentlichkeit durchdringt, und über kurz oder lang die blind verbissenen, fanatischen Verfechter der Evolution ihr Gesicht verlieren.





Das größte Hindernis für die Evolution: die Seele



Es gibt viele Spezien auf der Erde, die sich ähnlich sind. Es mag z.B. viele Lebewesen geben, die einem Pferd oder einer Katze ähnlich sehen, und viele Insekten mögen sich ähnlich sehen. Diese Ähnlichkeiten verwundern niemanden.



Den oberflächlichen Ähnlichkeiten zwischen dem Menschen und dem Affen jedoch wird sehr viel Aufmerksamkeit gegeben. Dieses Interesse geht manchmal so weit, dass einige Leute den falschen Hypothesen der Evolution glauben schenken. Tatsächlich jedoch haben die oberflächlichen Ähnlichkeiten zwischen dem Menschen und dem Affen keine Bedeutung. Der Nashornkäfer und das Nashorn haben auch einige gemeinsame äußerliche Erscheinungsmerkmale, doch es wäre verrückt, aufgrund dieser Gemeinsamkeiten eine evolutionäre Beziehung zwischen diesen beiden Geschöpfen erstellen zu wollen, deren eines ein Insekt ist und das andere ein Säugetier.



Abgesehen von einer oberflächlichen Ähnlichkeit kann nicht gesagt werden, dass Affen dem Menschen näher sind als anderen Tieren. In der Tat, wenn man Intelligenz in Betracht ziehen wollte, könnte man vorbringen, dass die Biene, die das geometrische Wunderwerk der Waben hervorbringt, oder die Spinne, die das architektonische Wunder des Spinnennetzes erzeugt, dem Menschen näher stehen. Sie übertreffen ihn sogar in einigen Gesichtspunkten.



Ungeachtet der bloßen äußerlichen Ähnlichkeit besteht ein sehr großer Unterschied zwischen dem Menschen und dem Affen. Ein Affe ist ein Tier, und unterscheidet sich in bezug auf seine Bewusstseinsebene nicht von einem Pferd oder einem Hund. Demgegenüber ist der Mensch ein bewusstes Wesen mit einem starken Willen, das denken, sprechen, verstehen, entscheiden und richten kann. All diese Fähigkeiten sind Funktionen der Seele die der Mensch besitzt. Die Seele ist der bedeutendste Unterschied, welcher eine enorme Kluft zwischen dem Menschen und anderen Geschöpfen schafft. Keine physische Ähnlichkeit vermag diese Lücke zwischen dem Menschen und irgend einem anderen Lebewesen zu überbrücken. Das einzige Lebewesen in der Natur, das eine Seele besitzt ist der Mensch
lacy48_12
2006-07-12 12:07:13 UTC
Tausende...aber wir haben noch keine besser Theorie!
2006-07-12 12:05:19 UTC
frag den papst...


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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