Frage:
Werden die Religionen Frieden auf der Welt schaffen? Sie versuchen es ja bereits seit mindestens 3000 Jahren. Oder sollten sie kapitulieren?
Remo
2015-08-30 00:43:30 UTC
Werden die Religionen Frieden auf der Welt schaffen? Sie versuchen es ja bereits seit mindestens 3000 Jahren. Oder sollten sie kapitulieren?
26 antworten:
minischwester
2015-08-30 00:48:45 UTC
Wenn ich mich in der Weltgeschichte so umgucke, wurden Religionen oft genug als Ausrede für Unfrieden und Kriege benutzt.
Khan
2015-08-30 03:22:38 UTC
Religionen werden weder Frieden noch Krieg auf der Welt schaffen, genau so wenig wie der Kommunismus, der immer in "Grundidee" und "Ergebnis der Umsetzung" unterteilt werden muss, so bald der "Faktor Mensch" hinzugefügt wird, nur vom Menschen selber hängt es ab, ob Frieden auf der Welt geschaffen wird, ganz unabhängig von Religionen, Kommunismus oder irgendwelchen Ideologien, die allesamt ein Produkt des Menschen sind, was allein unsere Spezies für all das, was auf der Welt vor sich geht verantwortlich macht udn nicht etwa eine bestimmte Religion oder Ideologie, auch wenn es natürlich einfacher und gemütlicher ist, alles darauf zu schieben, statt zuzugeben, wie der Mensch an sich bisher halt immer war und ist.
2015-08-30 09:32:01 UTC
Das werden sie nie schaffen.
romero
2015-08-30 22:39:41 UTC
Keiner kann 3000 Jahre Religionsgeschichte auf ein paar wenige Sätze zu reduzieren. Deshalb halte ich mich nicht lange bei Lugalbanda auf, der nach der sumerischen Königsliste der 3. König der 1.Dynastie von Uruk war. Er war auch Kriegsgott...wir wissen das, da man 500 000 Täfelchen in Keilschrift bisher gefunden hat...gehen wir aber schnell weiter zu Athene (Göttin der Strategie und des Kampfes) oder Mars bei den Römern...da kann man schon sagen, dass der Krieg unter den Schutz dieser Götter gestellt wurde und als was ganz normales angesehen wurde.



Friede ist bestimmt ein hoher Wert, aber auch die Freiheit, und beide dürfen für mich nicht kollidieren. Unter Friede verstanden die alten Griechen 'η ειρηνη was transliteriert he eiréné, ausgesprochen wie hä ayränä, das entspricht dem hebräischen šalŏm, was nicht nur als Ausbleiben von Krieg und Unordnung benutzt wurde, sondern auch für den ungestörten Besitz der Güter, des Glücks und vor allem der Gesundheit.



Nach einem Strategiepapier, das man in Pakistan entdeckt hat, beginnt ab 2017 die Endzeitschlacht der Terrororganisation IS mit dem Ziel, die Weltherrschaft zu erlangen. In Form eines Kalifates wird dann über 1,6 Milliarden Muslime geherrscht. Die Menschheit solle sich darauf einrichten, dass alle geköpft werden, die sich gegen Allah auflehnen, danach werde auf der ganzen Welt Friede herrschen. Brauchen wir diesen Frieden??



Camillo Torres hat vor 50 Jahren schon erkannt:„Warum sollen wir streiten, ob die Seele sterblich oder unsterblich ist, wenn wir beide wissen, dass Hunger tödlich ist.“ Er sah die Verelendung der Menschen (Kolumbien) und setzte sich verstärkt ein für eine Zusammenarbeit von Marxisten und Christen ein. Camillo Torres Restrepo war Priester, Studium der Philosophie und Theologie in Bogotá, plus Zusatzstudium Sozialwissenschaft in Löwen. Dass er am Schluss zur Waffe griff, um die Zustände zu verbessern, war natürlich ein tragischer Irrtum.



Der Tübinger Theologe Hans Küng begann vor 25 Jahren mit dem „Projekt Weltethos“. Schon 1990 war er der Ansicht, dass es kein Überleben ohne Weltethos gibt, kein Weltfriede ohne Religionsfrieden, kein Religionsfriede ohne den Dialog zwischen den Religionen. Küng hat die ganze Welt bereist, um sich mit den Repräsentanten der Religionen zu treffen und um Dialoge einzuleiten. Er hat auch Dokumentarfilme gedreht, die im tv gezeigt wurden, ein Versuch, dem breiten Publikum die Religionen vorzustellen.



Quelle / Lit / weiterführend:



http://www.idea.de/thema-des-tages/artikel/der-islamische-staat-plant-eine-endzeitschlacht-83427.html

Hans Küng, Projekt Weltethos, Serie Piper, TB,

Camillo Torres, biografia, http://www.filosofia.org/ave/001/a230.htm

Uruk, La primera ciudad, von Mario Liverani
2015-08-30 07:36:30 UTC
Nein!!! Die Weisheit der Welt ist Torheit vor Gott!

Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es eine Gotteskraft. Schon der Prophet Jesaja musste dem Volk Gottes (Israel) sagen: "Ich will zunichte machen die

Weisheit der Weisen und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen. Wo sind die Klugen? Wo sind die

Schriftgelehrten? Wo sind die Weisen dieser Welt?

Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht?

Denn weil die Welt umgeben von der Weisheit Gottes, Gott durch ihre Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die daran glauben.

Denn wir predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Heiden eine Torheit!
doitsujin75
2015-08-30 03:38:50 UTC
Nö.

Aus jedem dogmatischen Gedankengerüst heraus, das für sich einen Exklusivitäts- und Alleinstellungsanspruch formuliert, ist bestenfalls ein sehr "spezieller" Frieden möglich: Frieden durch Konversion oder durch Vernichtung der Andersdenkenden.

Die Geschichte zeigt, dass Religion nur solange friedlich ist, wie sie keine weltliche Macht hat und dabei nicht die Mehrheit bindet.

Deshalb sehe ich Frieden nicht einmal als idealistisches Fernziel der Religionen gegeben - wie übrigens auch für in sich geschlossene politische Weltanschauungen, die unantastbare und absolute Glaubenssätze und Dogmen durch ebenso unantastbare und absolute Politdoktrinen ersetzen.

Wer Vernunft und Ratio als übergeordnetes Regulativ nicht zulässt, hat sein Mitspracherecht in solchen Fragen in dem Moment sofort verwirkt, wo er Dogmen und Doktrinen zum Maß aller Dinge erhebt.



Es gibt keinen Weg zu Frieden und ethischem Handeln, indem ein vermeintlicher "Gottesbefehl", heilige Bücher, "Sockelheilige", Propheten und "Führer" eine Rolle spielen können.





Ich betrachte die Religionen in ihrem politischen Wirken als die frühen archaischen Versuche, sich von Barbarei und Willkür zu emanzipieren. Diese Versuche sehe ich in dieser Hinsicht als offenkundig gescheitert an. Kapitulieren braucht da keiner. Ich hielte es nur für heilsam, wenn mehr Leute sie als diese primitiven Vorläufer aus der Bronzezeit erkennen könnten, die sie nun einmal sind.



Stattdessen bekommt man eher das Märchen serviert, dass Menschenrechte und Grundgesetz aus den Zehn Geboten abgeleitet wären.

Wer das glaubt, der würde Frieden nicht einmal verstehen, wenn er ihm mit nackten Hintern ins Gesicht springen würde, weil er sich aus der "Käfighaltung" der Religionen bestimmt niemals emanzipieren wird.
ƘƲƦƬ ☮♫
2015-08-30 03:35:25 UTC
Religion ist das Übel der Welt.

Wir müssen Religion beenden.
2015-08-30 01:40:32 UTC
"Religionen" wurden nicht geschaffen um Frieden zu stiften sondern entstanden um Unverstandenes zu verarbeiten. Die MONOTHEISTISCHEN "Religionen" wurden erst Recht NICHT erfunden um Frieden zu schaffen sondern im Gegenteil um Macht- und Herrschaftsansprüche "religiös" zu rechtfertigen und um Menschen zu beherrschen.

Polytheismen sind harmlos gegen sie, nur die monotheistischen "Religionen" erheben einen größenwahnsinnigen Anspruch auf Alleingültigkeit.

"Religionen" werden auch nicht kapitulieren, weil sie das nicht KÖNNEN.

Wer da irgendeinen einsamen Allein - "Gott" phantasiert, der ihm als Hersteller, Besitzer, Gesetzgeber Richter und Henker in Personalunion, als "Allmächtiger" gar verkauft wurde der kann gar nicht kapitulieren, weil es das Eingeständnis wäre das sein so gen. "Allmächtiger" doch gar nicht "allmächtig" ist.



@ Rick T.C - Pseudo - "Buddhist"

Vielleicht solltest Du Dich erst einmal gründlich über deine eigene angebliche "Religion" kundig machen bevor Du hier solche eklatanten Unwahrheiten äußerst !



Die KRIEGE zwischen Gelbmützen- und Rotmützen - "Buddhisten verschweigst Du. Warum ?

Den Bürgerkrieg zwischen dem V. Dalai Lama und dem X. Karmapa verschweigst Du ebenfalls. Warum ?

Entweder Du lügst bewußt - oder Du hast KEINE AHNUNG vom "Buddhismus" und seinen Auswirkungen in der Zeit seiner Existenz.



http://www.hist-chron.com/as/tibet/Waldvogel02_taktik-des-Dalai-Lama-chronologie.htm



http://www.trimondi.de/deba12.html
aeneas
2015-08-30 07:36:31 UTC
Mumpitz! Religionen haben noch nie versucht, Frieden auf der Welt zu schaffen. Im Gegenteil, sie wurden immer als Deckmantel fuer Mord und Totschlag genutzt. Ein Blick in die Geschichte des Christentums wie auch die des Islams wird Deine Maerchen-Perspektive gruendlich korrigieren; wobei der Islam bis heute im Namen Allahs und des Propheten weltweit Verbrechen begeht. - Wenigstens Letzteres solltest Du wissen oder lebst Du etwa auf einem anderen Stern?
Gnip
2015-08-30 03:09:03 UTC
Religionen haben noch nie versucht Frieden zu schaffen !
Felix
2015-09-02 09:13:37 UTC
"Ich bringe euch nicht Frieden der Welt, meinen Frieden bringe ich euch" (Jesus)

Nun denke mal einfach nach.
2015-09-01 03:31:31 UTC
Religion wurde erdacht um Menschen zu beugen, zu erniedrigen, zu knechten und um sie gegeneinander aufzuhetzen.

Schau dir doch diese "Erlösten" einmal an! So sieht man aus wenn man "erlöst" ist?

Alle Religion ist nichts als Lüge!

Solange Religion ist, so lange ist Krieg den Menschen.
?
2015-08-31 09:57:08 UTC
Im Gegenteil.

Unter Anleitung der "Weltkirche" (2.Kor.4,4) wird der "Gott dieser Welt" (Offb.12,9) durch diese "Institutionen" versuchen, die Menschheit zu vernichten (Offb.17).



Unser zurück kommender Heiland wird dann eingreifen und die Menschen vor ihrem Untergang bewahren (Offb.14).
∞ sumsimitpo ∞
2015-08-30 21:37:02 UTC
Religion ist die Erfindung, die am meisten Krieg geschaffen hat.

Mit Religion meinen viele Menschen sie hätten die Weisheit - meine Religion ist die Richtige:

Das Missionieren,... Das sich über andere zu stellen... Das Rechtfertigen von irgendwelchen zurechtgelegten Wahrheiten. Beschneidung, Beichten von "Sünden", "Busse tun", Frau hat andere Rechte, als der Mann,...

Religionen entzweien und das schafft Krieg.
Maeve Dragon
2015-08-30 15:10:49 UTC
Religionen schaffen keinen Frieden. Die Jahrtausende haben gezeigt, dass das Gegenteil der Fall ist.
2015-08-30 18:18:04 UTC
WIE BITTE ??? Sie versuchen seit 3000 Jahren Frieden zu schaffen??? Das ist doch wohl ein schlechter Scherz. Diese Himmelskomiker haben mehr Kriege nebst Völkermord verursacht als andere Leutchen der Weltgeschichte.
Nomen
2015-08-30 09:05:18 UTC
Ich behaupte: Gäbe es keine Religion - man müsste sie erfinden!



Die Idee hinter jeder, der großen Religionen, ist die Hoffnung darauf, dass JEDER Mensch auf unserem Planeten es irgendwann geschafft hat, sich selber zu überwinden und in der Liebe zu seinem Nächsten, der Kreatur und Natur dauerhaft aufzugehen.

Würde dies geschehen, gäbe es auch Frieden.



Vorbehaltlos und allumfassend zu Lieben aber ist ein Ziel, welches auf Grund der Natur des Menschen erst einmal unerreichbar erscheint.

Damit befinden wir uns in einem Dilemma, das sich nur mit der Idee des Einflusses einer Äusseren, von keinen irdischen Interessen getriebenen Macht auflösen lässt.

Solange der Mensch sich der Hoffnung hingeben darf, dass ihn ein höheres Wesen (Gott) - vor sich selbst rettet macht es Sinn, weiter das hohe ethisches Ziel zu verfolgen. Gott ist diese Hoffnung - und so lehrt es die Kirche dann auch folgerichtig.



Atheisten proklamieren gerne, die moderene Gesellschaft bräuchte keine Religion da es ja auch keinen Gott gebe.

Das ist mit einer Kapitulation gleichzusetzen.

Was aber strebt der Mensch denn dann an, wenn eine bessere, friedliche, eine "göttliche" Welt, in der ein höheres Wesen die offensichtlichen Unzulänglichkeiten des Menschen durch seine Allmächtigkeit ausgleicht, nicht geben kann?

Wie würde die vom Menschen in eigener Regie geschaffene "bessere Welt" aussehen?

Hat da jeder die gleiche Vorstellung? Würde eine nachfolgende Generation sie anders definieren als wir es heute tun?

Wie hoch wäre die Gefahr das hehere Ziele der Beliebigkeit anheim fielen - zukünftigen Interessen, Zeitgeist oder Propaganda unterworfen werden?



Sicherlich hoch, denn was behalten unsere Gesellschaften über ein paar hundert Jahre schon im Griff?

Das - unbeeinflussbare- Richtmaß, das jede Religion für sich auf Ewigkeit proklamiert (man erinnere sich: es darf nichts hinzugefügt oder weggenommen werden) - stellt den roten Faden weitgehend sicher, wenn der Religionstext sich auch im Laufe der Generationen immer wieder unterschiedlichen Auslegungen ausgesetzt sieht.



Daraus aber abzuleiten, das unsere Religionen, die grundsätzlich das Ideal eines friedlichen und liebevollen Miteinanders propagieren, abzuschaffen seien, weil Einzelne diese für ihre unlautere Zwecke missbrauchen und darum der Atheismus zum zukünftigen Leitmotiv zu erheben sei, erscheint mir allerdings mehr als fraglich zu sein.



Das Atheismus für mich einen recht fragwürdigen Ausweg bietet zeigt folgende Tatsache:

Der frühere Ostblock hat über Jahrzehnte ( drei Generationen lang) die Religion aus seinem Staat verbannt.

Nun kann ich nicht erkennen, dass man dadurch in jenen Gesellschaften einer besseren oder gar moralischeren Welt näher gekommen wäre als dies in religiös gefärbten Teilen der Welt der Fall ist.



Unsere Religionen sind vielleicht kein Garant für den Erfolg auf dem Weg in eine bessere Zukunft, aber sie dienen uns bisher als recht ordentliche Anleitungen für das Leben - manchmal in fremder Sprache, oft undurchsichtig und man muss den Kopf auch ein bisschen anstrengen.

Aber eine Anleitung, so mangelhaft sie einem im Moment auch erscheinen mag - und an der doch offenbar auch einige sehr kluge Köpfe gearbeitet haben müssen - einfach über Bord zu werfen ... das kann höchstens die zweitbeste Idee sein..
Slovak08
2015-08-30 02:02:52 UTC
Es gibt 5 Weltreligionen das Christentum (etwa 2,3 Mrd. Anhänger), den Islam (etwa 1,6 Mrd. Anhänger), den Hinduismus (etwa 940 Mio. Anhänger), den Buddhismus (etwa 460 Mio. Anhänger) und das Judentum (etwa 15 Mio. Anhänger) und keine der Weltreligionen kann es jemals schaffen, Frieden auf der Welt zu schaffen.

Dazu fähig wären nur die Menschen, wenn sie es denn wollten.
Fred
2015-08-30 00:48:55 UTC
nein
whyskyhigh
2015-08-30 05:21:43 UTC
nein jesus bringt schwert merkel bringt dir frieden
?
2015-08-30 02:30:55 UTC
In der wahren Religion herrscht schon immer Frieden.



Nur Gottes Königreich, um das wir beten, kann echten Frieden und Sicherheit schaffen !
?
2015-08-30 01:10:32 UTC
Ich frage mich nur gerade..ist es böse Absicht oder Vorsicht??



dass die kath. Kirche viele Krankenhäuser mitsamt ihren dazugehörigen Strassenzügen verkaufen??..sich mit ev. Krhs. zusammentun?....und -fusionieren?



Übrigens sind die Krhs. ,,sofern sie nicht leerstehen..von Asylanten bewohnt
HarmonieZiel
2015-08-30 01:09:45 UTC
GOTT der Herr hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde,

sondern dass jedermann zur Buße finde.

2.Petrus 3,9



Was für ein Bild habe ich von Gott? Ich glaube, das wird sehr unterschiedlich und individuell geprägt.

Das fängt mit der Erziehung im Elternhaus an, geht über Freunde und andere Bekannte weiter bis hin zu der christlichen Gemeinde oder Kirche, in die ich vielleicht gehe. So hat jeder sein persönliches Bild von Gott. Eines davon ist das Bild vom strafenden Gott! Gott als Ankläger, Richter und Henker in einer Person.

In diesem Bild steckt viel Angst und auch der Gedanke, dass es Gott nicht wirklich gut mit den Menschen meint. Verbunden ist dieses Bild auch mit vielen drohenden Sätzen, Verboten und Regeln, wie denn ein Christ zu leben habe. Bloß nichts falsch machen! Sonst droht die Hölle oder Schlimmeres! Ich halte das für die völlig falsche Motivation. Und das in vielerlei Hinsicht. Es sollte weder der Grund sein, warum ich selbst an Gott glaube – noch der Grund, warum ich anderen vom christlichen Glauben erzähle. Noch sollte es in mir die Einstellung fördern, dass es Menschen verdient haben, fern von Gott zu leben. Denn das Gegenteil ist der Fall. Der Apostel Petrus schreibt, welches Bild er von Gott hat. Das hört sich so an: „Der Herr hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Buße finde“.

2.Petrus 3,9

Der Apostelkollege Paulus schreibt fast wortwörtlich das Gleiche:

Gott will, dass allen Menschen geholfen werde!

Dabei spielt es schon eine Rolle, dass sich die Menschen auch Gott hinwenden. Petrus spricht von Buße tun. Paulus von der Erkenntnis der Wahrheit, zu der die Menschen kommen sollen. Heißt also: Irgendwann muss ich mich schon für ein Leben mit Gott entscheiden! Aber davor steht das eindeutige Ja Gottes zu mir! Gott meint es gut mit mir!
2015-08-30 00:49:59 UTC
Das Böse und das Gute kommt durch Menschen in diese Welt.



“Wo Liebe wächst, gedeiht Leben - wo Hass aufkommt droht Untergang."



„Der Schwache kann nicht verzeihen.

Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.“



„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse,

aber nicht für jedermanns Gier.“



Aus dem Herzen kommen arge Gedanken:

Mord, Ehebruch, Hurerei, Dieberei, falsch Zeugnis, Lästerung.“

Matthäus 15.19



„Lass dich nicht vom Bösen überwinden,

sondern überwinde das Böse mit Gutem.“

Römer 12:21



"Seht zu, dass keiner dem anderen Böses mit Bösem vergelte, sondern jagt allezeit dem Guten nach untereinander und gegen jedermann."

1.Thessalonicher 5,15



Vor 2000 Jahre wie der Sohn Gottes in Bethlehem/Israel geboren wurde

hieß es: "Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens."

Lukas 2.14

Gott hat nur Wohlgefallen an Menschen die in Treue seine Zehn Gebote leben,

die enthalten Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit, Interessenausgleich in Treue leben.

Der HERR JESUS-CHRISTUS hat uns vorgelebt, die Zehn Gebote in Treue zu leben.

Dadurch hatte er die Vollmacht Lepra-Kranke zu heilen, ebenso von Geburt an Blinde,

Gelähmte, ja sogar Tote zum Leben erwecken. Das hat die Geistlichkeit der Juden

die Pharisäer, die Sadduzäer eifersüchtig gemacht. Sie haben die Römische Besatzungsmacht aufgestachelt, Jesus wäre ein politischer Rebell.

Lese sorgfältig für Deine Information das Evangelium.

Das Böse kommt ausschließlich durch bösartige, heimtückische Egomanen in die Welt.

Prüfe Dich selbst, bist Du immer aufrichtig, wahrhaftig, hilfsbereit?

Lebst Du immer Interessenausgleich mit Deinen Mitmenschen?
Rick T.C
2015-08-30 01:03:03 UTC
Alle Religionen ausser Buddhismus haben nur Mord und elend gebracht. In Asien hat der buddhismus ausgereicht um Frieden zu halten und zu sichern. Nicht auszudenken wäre es wenn die Chinesen und andere asiatische länder keinen buddhismus hätten. Europa würde nicht mehr existieren. Es lebe der Dalai Lama....Rick/Buddhist
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2015-08-30 00:59:15 UTC
- Wenn Menschen endlich aufhören würden, die Torah, den Tanach, den Talmud, die Bibel und den Koran als Lebensgrundlage zu sehen;

- wenn Menschen aufhören würden, Priester, Päpste, Rabbis und Imame als Gottesvermittler zu sehen;

- wenn Menschen endlich aufhören würden in Kirchen, Moscheen und Synagogen zu hopsen



und letztendlich WENN Menschen endlich einsehen würden, dass der Schöpfer Allens keiner Religion angehört



und wenn sie es Gott gleich machen würden und sich von ihren theologischen und ideologischen Fesseln zu befreien,



DANN erst gibt es Chance für Frieden.



Denn DANN wären ALLE wirklich gleich.



Gott ist konfessionslos.



Hätte er gewollt, dass es Juden gibt, hätte er ihnen den Davidstern schon als Mal im Mutterleibe mitgegeben,

hätte ER gewollt, dass es Christen gibt, hätte er ihnen schon das Kreuz auf die Stirn geschaffen,

hätte ER gewollt, dass es Moslems gibt, hätte er Jungs ohne Vorhaut zur Welt kommen lassen.



Oder?



Und hätte er gewollt, dass es all diese Götzentempeln gibt, hätte er gleich für jede Glaubensgruppe einen eigenen Planeten geschaffen und hätte sie schon selbst aus Stein gemeisselt.



Religionen wurden von Menschen geschaffen um Andere zu kontrollieren und zu beherrschen - nicht aber um für Frieden auf der Welt zu sorgen.



Im Gegenteil: je mehr Kriege und Tote, desto mehr bleibt für die Götzen und Götzenvertreter.



Hat man doch bis jetzt in der Menschheit gesehen.



Oder wodurch wurde zum Beispiel der Vatikan nur so reich?



Na also.



Angelina


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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