Frage:
Okay, dann frag ich das mal: Warum konvertieren Muslime zum Christentum (lassen sich taufen)? Welche Gründe?
Sarnia43
2008-01-27 10:06:39 UTC
haben sie bewogen, dies zu tun?

Ich finde die Frage, auf die mich die antwort von erhardgr auf eine umgekehrte Frage vorhin gebracht hat, wirklich gut und will keine hetzerischen Antworten, sondern konkrete Gründe, die für mehrere Menschen zutreffen.
Dass sich hier ein Ex-Moslem als Christ autet, ist ja nicht wahrscheinlich. Aber ich weiß, dass es welche gibt, und es wäre schön, wenn sie hier auftauchten. Es ist ja anonym, keine Angst.
24 antworten:
erhardgr
2008-01-27 11:44:30 UTC
Meine Antwort auf eine frühere ähnliche Frage lautete:



Die iranischen Ex-Muslime, die ich kennengelernt habe, sind ausnahmslos bewusste Christen geworden und teilweise sogar ihrer islamischen Glaubenserziehung durch ihre Mütter dankbar, weil diese sie auf Jesus hingewiesen hat. Wenn sie im Iran leben, müssen sie es völlig verheimlichen, selbst vor nahen Familienangehörigen, dass sie Christen geworden sind. Ihnen droht sonst der Tod.



Die Türken, die ich kenne und die keine praktizierenden Muslime mehr sind, sind dagegen still und heimlich innerlich ausgewandert aus dem "Haus des Islam" (ohne es groß und breit zu erzählen) und sind an den Einen gemeinsamen Gott glaubende Menschen geworden, die von der europäischen Aufklärung geprägt sind, die ihnen die Werte von Demokratie, Menschenrechten, Religionsfreiheit und Gleichberechtigung von Mann und Frau nahegebracht hat. Meist ist das spätestens im Studium (Medizin, Ingenieurwissenschaften, Fachhochschulen) geschehen (Begegnung mit evangelischen Studierendengemeinden).



Das letztere Beispiel charakterisiert den weitaus größten Anteil derer, die vom institutionalisierten Islam Abschied nehmen. Se werden weder Christen noch Feinde des Islams, sondern aufgeklärte Menschen von heute.



Zusatz: Darum rechne ich mit einem Absacken des Islam in Mitteleuropa, wenn er sich nicht reformiert und die Errungenschaften der europäischen Aufklärung in sich aufnimmt, wie es der Protestantismus gemacht hat. Niemand kann auf Dauer der Attraktivität der Grundrechte widerstehen (Gleichheit, Freiheit, Menschenrechte, Gewaltenteilung, Humanismus und Demokratie).



Aber ich stimme auch jeany zu: Wenn sie die Stimme Jesu hören und ihn sich vorstellen, wie er in den Evangelien geschildert wird, dann ist der Weg eröffnet, der sie weiterführt.



Die Menschenrechte und der authentische Jesus von Nazareth - das sind die beiden großen Infragestellungen deiner islamischen Frömmigkeit. Sie sind nicht gegen den Islam gerichtet, aber sie führen weit über ihn hinaus.



Zusatz (wegen der unberechtigten Daumenrunter) - nur ein Beispiel:



Interview mit Sabatina James

Mutig leben!

Herausfordernde Worte einer Ex-Muslima



Tod. So lautet das Urteil, als Sabatina sich 2001 entscheidet, Christin zu werden. Ihre muslimische Familie verstößt sie und setzt ihr eine Frist: „Zwei Wochen, dann bist du vogelfrei!“ Seit vielen Jahren lebt die Familie in Österreich, aber die pakistanischen Wurzeln sitzen tief. Sabatina dagegen hat das Heimatland als 10-Jährige verlassen und sich gut in Europa eingelebt. Zu gut, meinen die Eltern. Deshalb hatten sie Sabatina bereits als 16-Jährige zurück nach Pakistan mitgenommen und wollten sie zwangsverheiraten. Als sie sich weigerte, schickte die Familie sie in eine Koranschule. Dort herrschten schreckliche hygienische Verhältnisse. Die Mädchen lebten eng gedrängt in einem Raum und wurden sogar geschlagen. Sabatina wollte nur noch weg, zurück nach Europa. Nachdem die Eltern sie endlich wieder nach Österreich holten, sollte sie ihrem Verlobten ein Visum besorgen. Doch dieser hatte sie in Pakistan sexuell belästigt. Alles in Sabatina rebellierte. Sie weigerte sich.

Zu dieser Zeit schenkt ihr ein Freund eine Bibel, in der sie jeden Abend liest – heimlich, mit einer Taschenlampe unter der Bettdecke. Nach und nach spürt sie, dass sie sich zu Jesus hingezogen fühlt … Und an jenem Tag im Juni 2001 bekennt sie sich vor der Familie zu ihm und hört ihr Todesurteil – mit 19 Jahren.

Leben. So beurteilt Sabatina ihre Entscheidung. Neues Leben. Ewiges Leben durch Jesus. Deshalb hält sie an ihrem Entschluss fest. Ihr Vater veranlasst eine Scheinheirat zwischen ihr und ihrem Cousin. Sabatina flieht. Sie muss untertauchen und ständig umziehen. Sie nimmt den Nachnamen einer Familie an, die ihr Unterschlupf gewährt: James. Bald darauf veröffentlicht sie ihre Lebensgeschichte, und das Buch wird ein Bestseller. Sie tritt regelmäßig im Fernsehen auf, unter anderem in ihrer eigenen Sendung auf Bibel-TV, und setzt sich öffentlich für muslimische Frauen ein. 2007 erscheint ihre erste Single, und sie gründet „Sabatina e.V.“, einen wohltätigen Verein für Frauen in Krisensituation.

Mut. Während des Interviews mit LYDIA ist Sabatina hellwach, ihre Antworten kommen wie aus der Pistole geschossen – überzeugt und leidenschaftlich. Die 25-Jährige lacht herzlich.

Ihre Worte, aber auch sie selbst als Person stoßen öffentlich auf viel Gegenwind und entsprechen nicht immer dem konservativen Geschmack. Doch für eine junge Christin, die ständig auf der Flucht ist, hat sie schon erstaunlich viel gelernt. Sabatina fordert sowohl Muslime als auch Christen heraus, neu über ihren Glauben nachzudenken.

Besonders ihr Mut ist beeindruckend. „In der Liebe ist keine Furcht“, zitiert sie die Bibel. Die Angst schaut aufs Ich, die Liebe aufs Du. Sabatina überwindet Furcht, indem sie von sich weg auf Gott schaut.



Sie haben sich dafür entschieden, Christin zu sein. Dieser Schritt kostet Sie einiges. Ihre Familie hat Sie verstoßen und damit gedroht, Sie umzubringen. Wie leben Sie so mutig?

Mut kommt aus Glauben. „In der Welt habt ihr Angst“, sagt Jesus, „aber fasst Mut, denn ich habe die Welt überwunden“ (Johannes 16,33). Das erlebe ich. Gott schützt mich und trägt mich durch – trotz Angst – und sagt mir immer wieder: „Fürchte dich nicht, ich bin mit dir.“ Gewisse Erfahrungen macht man erst am Rande des Verlorenseins, erst, wenn man wirklich am Ende ist. In der Bibel steht, dass wir verfolgt werden, wenn wir uns zu Christus bekennen, und Millionen von Menschen leben wie ich in dieser Gefahr. Außerdem hat Gott mir versichert: „Du musst nicht aus deiner eigenen Kraft leben.“ Das macht mir Mut. Viele Menschen – sogar Jeremia, Jesaja und Moses –, haben gesagt: „Gott, ich kann das nicht!“ So war ich auch. Aber Gott sucht sich meistens nicht die Leute aus, die sich für toll halten, sondern oft diejenigen, die sich elend und unfähig fühlen. Die holt er raus und verwandelt ihr Leben in Gold.



Es wäre relativ einfach für Sie, Ihren neuen Glauben nur privat zu leben. Aber Sie treten öffentlich auf, schreiben Bücher, nehmen Lieder auf … Wieso?

Aus Liebe. Ich habe Jesus so lieb, dass ich ihn nicht verleugnen will. Ich möchte öffentlich zu ihm stehen. Für mich ist das kein Zwang, sondern resultiert aus Liebe, und in der Liebe gibt es keine Furcht.



Sie setzen sich für islamische Frauen ein. Was motiviert Sie dabei?

Früher habe ich öfter Muslime im Fernsehen gesehen, die in Europa ein friedliches, harmonisches Bild vom Islam verbreitet haben: „Integration läuft super! Alles kein Problem.“ Aber ich kannte und kenne sehr viele muslimische Frauen und keine führt ein vollständig freies Leben. Da habe ich mich gefragt: „Von welchen muslimischen Frauen reden die eigentlich? Bin ich ein Einzelfall? Nein!“ Mit meinem Buch wollte ich der schweigenden Mehrheit von islamischen Frauen eine Stimme geben. In Pakistan habe ich so viel Elend und Leid gesehen! Damals habe ich mir gesagt: „Du musst was verändern!“ Jeden Tag hörte ich meine Nachbarin schreien, weil ihr Mann sie verprügelte. Damals konnte ich nichts tun. Aber hier in Europa habe ich die Möglichkeit, als Frau Dinge zu verändern. Das möchte ich auf jeden Fall nutzen.



Was hat Sie überzeugt, Christ zu werden?

Jesus als Person. Besonders seine Begegnung mit der Ehebrecherin, die gesteinigt werden sollte. Jesus kommt zu ihr und sagt zu den religiösen Pharisäern: „Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.“ Jesus hat Frauen viel Ehre gegeben. Sein längstes Gespräch in der Bibel führt er mit einer Frau, der Samariterin. Da habe ich mich gefragt: Wieso ehrt Jesus die Frau? Aus dem Koran kannte ich das nicht. Aber dieser Jesus im Neuen Testament nimmt mich an. Ich kann immer zu ihm gehen, selbst wenn ich meine Regelblutung habe. Im Islam ist eine Frau dann unrein.

Außerdem habe ich persönliche Erfahrungen mit Gott gemacht. Zum Beispiel hat er mir geantwortet, wenn ich ihm Fragen gestellt habe. Mit Allah konnte ich nicht auf diese Weise kommunizieren, eine Vater-Tochter-Beziehung aufbauen und mich als Kind fühlen. Zu Allah hatte ich weder eine Beziehung, noch wusste ich, wer er ist. Er war sehr unnahbar, ein strenger Gott irgendwo im Himmel. Anfangs fand ich es total seltsam, dass Gott mich liebt. Ich bin doch ein sündiger Mensch! Als Moslem hatte ich deshalb nie die Gewissheit, ins Paradies zu kommen. Aber Jesus verspricht hier auf Erden, dass mir alle Sünden vergeben werden und ich in den Himmel komme, wenn ich ihn annehme. Aus dem Koran kannte ich Jesus als Propheten, heute ist er mein Erlöser.



Als Sie noch Muslima waren, kam es Ihnen bestimmt fremd vor, dass Gott Mensch wird, am Kreuz leidet und stirbt. Was bedeutet Ihnen das Kreuz heute?

Erlösung. Ganze Freiheit. Noch wichtiger ist mir aber die Auferstehung. Denn ohne Auferstehung wäre das Kreuz sinnlos. Ich bin Jesus dankbar, dass er den Auftrag Gottes erfüllt hat. Gott ist Mensch geworden, hat alles für uns bezahlt und bestanden.



Sie müssen immer damit rechnen, dass hinter der nächsten Ecke ein Anschlag wartet. Wie sieht Ihr Alltag aus? Wie gehen Sie mit der Angst um?

Ich gehe ganz normal auf die Straße. Ich glaube, dass Gott mich beschützt. Schließlich mache das alles für ihn. (Lacht) Natürlich habe ich auch Angst, aber ich habe gelernt, Dinge trotz Angst zu tun. Ich versuche, auf die Zusagen Gottes zu hören, nicht auf die Gefühle. Ja, mir zittern die Knie, aber es ist entscheidend, dass ich dem Gefühl nicht nachgebe. Eine Zeit lang bin ich ständig zu Hause gesessen und habe Angst gehabt, da könnte jetzt mein Bruder kommen oder mein Onkel aus Pakistan. Aber mittlerweile gehe ich anders mit der Angst um. Gott segnet mich, wenn ich im Vertrauen auf ihn trotz Angst auftrete. Außerdem gibt mir meine Bekanntheit extrem viel Schutz.



Warum schützt Sie Ihre Bekanntheit?

Muslime in Europa bemühen sich sehr darum, dass der Islam ein friedliches Bild abgibt. Wenn bekannten Leuten nun etwas passiert, schädigt es das Image vom Islam. Deshalb versuchen sie es auf eine andere Art und Weise. In letzter Zeit erlebe ich es öfter, dass sie mich schikanieren, wenn ich rede, sodass abgebrochen werden muss. Sie setzen alles daran, Frauen unglaubwürdig aussehen zu lassen, wenn sie sich gegen Zwangsehe und den politischen Islam auflehnen. Sie versuchen, alles zu verharmlosen und sagen: „Das sind ja Einzelfälle.“



(aus der Zeitschrift "Lydia")
Gottes Freund
2008-01-28 01:43:39 UTC
Hallo, hier eine persönliche Antwort einer ehemaligen Muslima



http://www.lydia.net/aktuelle_ausgabe/artikel1.html
Tairon
2008-01-27 13:39:01 UTC
Erschreckend dieser Wettkampf!



Mein Gott ist besser als Dein Gott.



Willkommen im finstersten Mittelalter.
Ben Scott
2008-01-30 07:38:36 UTC
es ist menschlich, sich seine eigene wahrheit zu suchen und sich zu ihr zu bekennen.



warum also nicht?



wen geht es etwas an ausser dem konvertiten selbst?
Knorke
2008-01-28 12:28:50 UTC
Juden Christen und Muslims sind alle Abrahams Kinder also Kinder Gottes die verschiedenen Konfessionen sind eine Prüfung Gottes wir sollten nicht gegeneinander sondern miteinander zurechtkommen damit meine ich auch die anderen Religionen die gutes tun.
anonymous
2008-01-27 14:17:35 UTC
Des Menschen Wille,

ist sein Himmelreich.



Das Sprichwort verkürzt.



Es stammt nämlich aus einem Gedicht von Wilhelm Müller (1794-1827, dt. Dichter der Spätromantik, u.a. Volkslieder. / Sprichwort aus Island:

"Der Menschen Wille ist ihr Himmelreich und wird oft ihre Hölle.");

und wörtlich heißt es da:

"Des Menschen Will' ist sein Himmel auf Erden,/ Jenseits wird seine Höll' er werden."



Interessanterweise ist die zweite Hälfte nicht in die Volksweisheit übernommen worden.

Ist sie zu unbequem, zu deutlich, zu moralisierend?

So isoliert für sich klingt die erste Hälfte des Spruches sehr neutral: "Des Menschen Wille ist sein Himmelreich", heißt dann soviel wie:

Lass den anderen nur machen, wie er denkt,

er wird schon glücklich werden.



Tut er das wirklich?



Da tut sich die Frage auf,



ob eine frühere Muslima



(heute konvertierte Christin)



ohne Tschaddor oder Burka Auto fahren darf,

stellt sich im Übrigen nicht –



denn die fanatischen Muslime -Imane, Mullah`s-verwehren den Frauen das Recht auf Bildung.

Ohne Bildung keine theoretische Prüfung zum Führerschein; egal wo in der Welt.

Die Taliban in Afghanistan haben Frauen als "Koch- und Gebärmaschine" angesehen –

wäre dort eine Frau mit Burka Auto gefahren,

alleine

und ohne männlichen Begleiter –

diese Fanatiker

hätten die Frau erschossen.
anonymous
2008-01-27 10:46:30 UTC
Vielleicht aus beruflichen Gründen? Das manche Personalchefs aus Intoleranz nach wie vor keine Muslime einstellen bzw einen Karriereaufstieg behindern ist ja nun wirklich keine Neuigkeit! Traurig aber wahr!

Aus rein religiösen Gründen kann ich mir so was eher weniger vorstellen, stellen doch beide Religionen nichts als einen Glauben dar bzw ist im Vergleich keine der beiden Religion wirklich attraktiver.
filos
2008-01-27 10:11:40 UTC
Wenn man eine Religion gelebt hat und sie einem nicht gefällt, dafür eine andere besser, kann man wechseln.

So wie bei der Krankenkasse!
anonymous
2008-01-28 03:13:26 UTC
Häufig ist der Grund der Reiz des Fremden oder Neuen und der Unzufriedenheit mit dem derzeitigen Leben. Greifbare Gründe, z. B. wegen gewissen Praktiken, dienen nur der Stärkung der Entscheidung nach außen hin, der wahre Grund ist immer tiefgründiger.
anonymous
2008-01-27 10:51:04 UTC
Zehn gute Gründe, den Islam zu verlassen oder: Mein Wille zur Selbstbestimmung und Freiheit



Von Arzu Toker



Alles kritisch zu prüfen ist etwas Gutes, denn wir können uns bei unserem Denken und Handeln irren. Wer die Wahrheit liebt, muss daran interessiert sein, Schwächen der eigenen Denkresultate und Problemlösungen zu erkennen, Gegenargumente anzuhören und eigene Ideen mit Alternativen zu vergleichen, zu modifizieren und zu revidieren.

Bei unserer Kritik am Islam handeln wir, der Zentralrat der Ex-Muslime, nicht aus Hass, sondern weil wir unser Fähigkeit zu denken nicht verleugnen können und wollen. Der Mut, sich des eigenen Verstandes zu bedienen (Kant), führt, wie wir meinen, zwangsläufig zu dem Schritt, den Islam zu verlassen. Dies wollen wir mit zehn Punkten begründen.



Vorbemerkung

Es fiel mir schwer, mich auf nur zehn Gründe zu beschränken. Ich veröffentliche also nur meine ersten zehn Gründe, wobei hierin keine Wertung bezüglich der Gewichtung der Gründe liegen soll. Zudem möchte ich den deutschsprachigen Lesern mitteilen, dass ich die Behauptung der islamischen Theologie sowie der Islamisten dass der Koran auf Arabisch offenbart worden ist und nicht übersetzbar sei nicht teile. Allerdings sind einige Übersetzungen nicht Originalgetreu sondern beschönigend. Ich empfehle die Koran - Übersetzung von Rudi Paret zugrunde zu legen.



1. Der Islam als totalitäres, patriarchalisches Rechtssystem

Der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern auch ein totalitäres, von Männern beherrschtes gewalttätiges Rechtssystem (s. Sure 5 (Al-Maida), Vers 33). Der Islam ist darüber hinaus eine politische Anschauung, die aus Versen des Koran, aus dem Leben des Propheten und aus anderen Überlieferungen abgeleitet wird. Dem stelle ich die demokratische Verfassung (Deutschlands) und die Zivilordnung entgegen. Die Demokratie ist ein großes Geschenk sowohl in Deutschland als auch in meinem Herkunftsland, der Türkei. In beiden Ländern, so scheint es mir, wird nicht ausreichend erkannt, wie kostbar dieses Geschenk ist.



2. Der Prophet – alles andere als ein ethisches Vorbild

Mohammed, der Prophet des Islam, soll von Gott gesandt sein, und sein Leben (d.h. seine Handlungsweisen) gelten als wegweisend für die gesamte Menschheit. Aber eben dieser Mohammed

• führte Kriege, zwang Menschen, ihren früheren Glauben abzulegen, ließ Gefangene köpfen. Das Siegen allein reichte ihm nicht: Er raubte auch den Besitz der Besiegten oder ließ deren Haus, Hof und Baumbestand in Brand stecken

• heiratete als 52-Jähriger ein Kind (die 9-jährige Aischa)

• hielt über ein Dutzend Frauen, die er z.T. von seinen Raubzügen gegen andere Stämme als Kriegsbeute mitgebracht hatte; nachdem ihre Familien ermordet worden waren, nahm er sie als Ehefrauen oder Sklavinnen in seinen Harem auf

• ließ vom Glauben Abgefallenen kreuzweise Hand und Fuß abhacken; er ließ sie verdursten

• ließ seine Kritikerinnen und Kritiker, Dichterinnen und Dichter ermorden, und versprach den Mördern große Belohnung im Jenseits.

Die Liste dieser Beispiele ließe sich noch verlängern. Das Ergebnis ist eindeutig: Mohammed hat kein Leben gelebt, das als Vorbild für die Menschheit gelten kann, sondern das abschreckt und das allein schon Grund genug ist, die Religion, die er schuf, abzulehnen.



3. Gottesknechtschaft statt Leben in Selbstverantwortung

Koran und Überlieferungen verbreiten die Mär, jede Handlung des Menschen wäre von Gott vorherbestimmt, und ohne Erlaubnis Gottes könne kein Mensch etwas tun. Sein Schicksal sei von Gott besiegelt. Allah bestimme, wer reich und wer arm werde, bestimme, wer Muslim und wer Ungläubiger würde und so fort. Mohammed hat einen Gott kreiert, der beliebig und ungerecht handelt, und wer nicht an ihn glaubt, sei Heide.

Ich meine hingegen: Erst die Selbstverantwortung führt den Menschen zur radikalen Bejahung der eigenen Existenz und zur Freiheit. Dadurch, dass im Islam alles als von Gott gelenkt proklamiert wird, wird der Mensch in die Nichtigkeit, d.h. in die Unmündigkeit und Wertlosigkeit geführt und versinkt in Gleichgültigkeit und Passivität. Dies kann man in vielen muslimisch geprägten Ländern beobachten. Die negative Wirkung dieser Lehre wird noch dadurch verstärkt, dass viele gläubige Muslime glauben, dass das eigentliche Leben erst im Jenseits gelebt werde. Dieser Irrglaube behindert Wissenschaft, Fortschritt, Aufklärung, Mündigkeit und Freiheit. Abgesehen davon schwächt all dies die Moral, weil dem Menschen die Verantwortlichkeit für seine Taten abgenommen wird.



4. Intoleranz gegen Nicht- und Andersgläubige

Toleranz und Friede sind für den Islam lediglich Mittel, die man im Krieg als List einsetzen kann. In vielen islamischen Staaten müssen die Christen und Andersgläubigen eine zusätzliche Steuer zahlen. Im Osmanischen Reich wurden Kindern von Christen geraubt, um aus ihnen die brutalste Militäreinheit, die Janitscharen, zu formen.

Natürlich gibt es im Koran Verse, die bejahen, dass die „Götzenanbeter“ ihre Götter anbeten sollen und die Moslems ihren Gott. Es gibt auch den Vers, der besagt, dass Juden, Christen und Sabiis, die gute Taten vollbracht haben, ins Paradies kommen werden. Es gibt auch einen Vers, der besagt, dass es keinen Zwang in der Religion geben dürfe (Sure 2 (Al-Bakara), Vers 256). Von daher könnte man meinen, der Islam wäre tolerant. Doch es gibt noch viel mehr Verse, die den genannten Vers aufheben und genau das Gegenteil proklamieren. Der Islam ist eine Religion, die die Welt als Kriegsschauplatz ansieht – und zwar solange, bis die gesamte Menschheit islamisch geworden ist. In der Sure 4 (Al-Nisa), Vers 91, heißt es: „Tötet sie, wo ihr sie findet“, und in der Sure 9 (At-Tauba), Vers 29 steht: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben noch an den Jüngsten Tag und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter (d.h. Mohammed) für verboten erklärt haben, die sich nicht nach der rechten Religion (d.h. dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d.h. Juden und Christen) – kämpft (mit der Waffe) gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“

An vielen Stellen im Koran rechtfertigt Mohammed (bzw. nach muslimischer Vorstellung Allah) die Gewalt gegen Andersgläubige. Sie seien des Todes (z.B. Sure 47 (Muhammad), Vers 4), sollen unterworfen werden (Sure 9 (At-Tauba), Vers 29), dürfen vertrieben und enteignet werden (Sure 59 (El-Haschr) Verse 1-7)

Umfangreiche Kapitel der Werke, die die Sunna (d.h. das Norm setzende Handeln Mohammeds) enthalten, sind dem Jihad gegen Anders- und Nichtgläubige gewidmet. Mit diesen Textstellen konfrontiert, weisen Muslime gerne auf Stellen im Alten Testament hin, an denen ebenfalls von Gewalt gegen Andersgläubige die Rede ist (z.B. 2.Mose 22, 17; 3.Mose 20). Aber erstens ist es Unsinn, die Pest mit der Cholera austreiben zu wollen, und zweitens haben sich die meisten Juden und Christen – im Unterschied zu vielen Muslimen – von diesen Wahnideen längst distanziert.



5. Christen- und Judenfeindlichkeit

Entgegen allen anderslautenden Behauptungen bekämpft der Islam nicht nur Heiden und Abtrünnige, sondern ist im Kern auch radikal juden- und christenfeindlich. Sure Al-Imran, Vers 19 lautet: „Als einzig wahre Religion bei Gott gilt der Islam.“ Das Christentum und das Judentum werden als Religion schlechthin verneint und denjenigen, die nicht an Mohammed und seine Version von Gott glauben Strafen angedroht. Mohammed behauptet, dass Gott alle vor ihm entsandten „Propheten“ und auch Abraham zu sich gerufen und ihnen befohlen habe, an den Islam zu glauben.

Juden wird zudem unterstellt, dass sie Unheil anrichten. Vers 46 der Sure 4 (An-Nisa) schließt mit der Verfluchung der Juden: „ . . . Aber Gott hat sie (zur Strafe) für ihren Unglauben verflucht. Darum glauben sie wenig (oder: Darum sind nur wenige von ihnen gläubig).“

In der Sure 5 (Al-Maida), Vers 72 verkündet Mohammed: „Ungläubig sind diejenigen, die sagen: ‘Gott ist Christus, der Sohn der Maria!‘ In den Versen 171-173 derselben Sure wird auf die christliche Lehre von der Dreieinigkeit Gottes hingewiesen und beteuert, dass die bestraft werden, die an sie glauben.

Mohammed verbietet den Muslimen sogar, mit Juden und Christen befreundet zu sein, weil sie „Frevler“ seien (Sure 5 (Al-Maida), Vers 51).



6. Frauen im Islam

Mohammed sicherte die gesellschaftliche Ordnung dadurch, dass er die Frau zur Bediensteten, zur Beute des Mannes machte. Die Unterdrückung der Frau wurde im Islam gesetzlich festgelegt. Frauen gelten als

• intellektuell und religiös (minder) erschaffen

• Quelle der Bosheit, der Zwietracht, als intrigant, undankbar und teuflisch

• bedauernswerte Wesen, da die meisten von ihnen ohnehin in der Hölle landen werden.

Mohammed bestimmte durch Sure 4 (Al-Nisa), Vers 3, dass die Männer bis zu vier Frauen, die ihnen gefallen, heiraten können. Und um diese Bestimmung zu verstärken, förderte er den Glauben, dass es eine Tugend sei, mehrere Frauen zu heiraten.

Auch als Zeugen sind Frauen nur halb soviel wert wie Männer, denn es steht geschrieben: „ . . . und nehmt zwei Männer von euch als Zeugen. Wenn es nicht zwei Männer sein können, dann sollen es ein Mann und zwei Frauen sein, solche, die euch als Zeugen genehm sind - (zwei Frauen), damit (für den Fall,) dass die eine von ihnen irrt, die eine (die sich nicht irrt) die andere (die sich irrt, an den wahren Sachverhalt) erinnere. (Sure 2 (Al-Bakara), Vers 282). Das gleiche Prinzip zeigt sich im Erbrecht: „ . . . Auf eines männlichen Geschlechts kommt (bei der Erbteilung) gleichviel wie auf zwei weiblichen Geschlechts . . .“ (Sure 4 (An-Nisa), Vers 12). „Der Mann bekommt soviel wie der Anteil von zwei Frauen.“ (Sure 4, 176)

Zur Verschleierung der Frau heißt es: „Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren und ihren Schmuck [Reize] nicht zur Schau tragen sollen – bis auf das, was davon sichtbar sein darf,- und dass sie ihre Tücher um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand anderem enthüllen sollen als vor ihren Gatten oder Vätern oder den Vätern ihrer Gatten oder ihren Söhnen oder den Söhnen ihrer Gatten oder ihren Brüdern oder den Söhnen ihrer Brüder oder Söhnen ihrer Schwestern oder ihren Frauen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, oder solchen von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb mehr haben, und den Kindern, die der Blöße der Frauen keine Beachtung schenken. Und sie sollen ihre Füße nicht so auf den Boden stampfen, dass bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verbergen.“ (Sure 24 (Al-Nur), Vers 31) Und an anderer Stelle heißt es (Sure 33 (Al-Ahzab), Vers 33): „Und bliebt in eurem Haus. Putzt euch nicht heraus, wie man das früher im Heidentum zu tun pflegte.“

Eine Ausnahme bildet die Sure 24 (Al-Nur), Vers 59, nach der die älteren Frauen sich nicht verschleiern müssen. In dieser Sure spricht Mohammed von Frauen, denen er keine weitere Ehe zutraut, weil sie alt sind. In Hinblick darauf, dass er als ein Mann von über 50 Jahren die neunjährige Aischa geehelicht hat, mag das verständlich erscheinen. Immerhin gewährt er bei seiner Neigung zu sexuellem Kindesmissbrauch älteren Frauen einen kleinen Freiraum: „Und für diejenigen Frauen, die alt geworden sind und nicht mehr damit rechnen können zu heiraten, ist es keine Sünde, wenn sie ihre Kleider ablegen, soweit sie sich dabei nicht mit Schmuck herausputzen.“ (Sure 24, 60) Angesichts des Gebotes, dass die Frauen, die nicht mehr gebärfähig sind, kein Kopftuch zu tragen brauchen, sieht man, wie wenig die Bevölkerung den Koran tatsächlich liest. Gleichzeitig frage ich mich, warum wohl die selbsternannten Islamvertreter den betreffenden Vers nicht in den Moscheen verlautbaren lassen. Damit würden ein großer Teil der Kopftücher abgelegt werden können. Natürlich gibt es Frauen, die dies nicht schaffen - gerade so wie jene Chinesinnen, deren Füße durch lebenslanges Verbinden verkrüppelt sind, nicht mehr ohne Verband können.

Dennoch (fordere ich): Weg mit den Kopftüchern in den Schulen, in den Ämtern! Und auf jeden Fall muss es verboten werden, die Kinder zu verschleiern. Die Verschleierung der Kinder basiert auf die Verehelichung des Kindes Aischa mit Mohammed und bedeutet die Sexualisierung der kleinen Mädchen. Die Eltern, die dies tun, sollten eine Strafanzeige wegen Kindesmisshandlung erhalten.



7. Gewalt im Islam

Der Islam sät Gewalt (vgl. Sure 9,74 und 4,95). Den Kriegen, die Mohammed führte, gingen kleinere Unternehmungen voraus, etwa das Ausrauben von Karawanen aus Mekka. Diese Überfälle und die Kriege danach dienten der wirtschaftlichen Bereicherung Mohammeds und seiner Mitkrieger. Viele nahmen teil, weil sie wussten, dass sie Anteil an der Beute bekommen würden. Ein Fünftel der Kriegsbeute ging stets „an Allah“.

Von daher hat die Gewalt vom 11. September 2001 in New York, die Bomben von Madrid (11.4.2004), die Bombe von London (7.7.2005) und auch die Gewalt zwischen den Religionsgruppen im Irak , die Morde in der Türkei an Turan Dursun (4.9.1990) und anderen Journalisten und Kritikern eine lange Tradition. Es hat Tradition, wenn Mütter den Tod ihrer Söhne im Jihad in Kauf nehmen und ankündigen, weitere Söhne haben zu wollen, die ebenfalls zum angeblich gottgewollten Selbstmordanschlag bereit sind. Die religiöse Verherrlichung von Gewalt muss aufhören! Ihr stelle ich die Aufklärung, den Frieden und den zivilisierten Diskurs entgegen.



8. Entmenschlichung der Männer

Indem Mohammed die Männer über die Frauen stellte, gelang es ihm, die Männer hörig zu machen. Denn in seinem System ist auch der Mann ein armer Untertan Gottes; er muss sich blindlings beugen vor Gott und vor dessen Botschafter, d.h. vor Mohammed selbst. Indem Mohammed den Mann außerhalb seines Hauses knechtete und in ein Nichts verwandelte, ihn in den eigenen vier Wänden aber zum „Pascha“ machte, brachte er den Mann dazu, die schlechte Situation der Frau bereitwillig zu akzeptieren. Genau die Verse, die zuerst der Unterdrückung der Frau dienen sollten, sind zugleich die Verse, welche die Männer degradieren, entmenschlichen. Die Sure 4 (Al-Nisa), Vers 38, ist ein frappierendes Beispiel dafür: „ . . . Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie von Natur vor diesen ausgezeichnet hat . . . Und wenn ihr fürchtet, dass irgendwelche Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!“

Die Angst der Männer, dass Frauen sich auflehnen, soll sie dazu verleiten, mit Gottes Segen genau die Frau zu schlagen, die sie lieben, mit der sie Kinder zeugen, mit der sie alt werden wollen. Darüber hinaus wird der Mann im Islam auf ein dumpfes Triebwesen reduziert, das schon beim bloßen Anblick offener Haare ejakuliert. Ein erwachsener, reifer, mündiger Mensch weiß seinen Sexualtrieb zu beherrschen. Auch die in den Islam hineingeborenen Männer sollten dazu in der Lage sein, wenn man es ihnen abverlangt.

Ich rufe die Männer auf: Sagt Nein zum Islam! Sagt Nein zu eurer Entmenschlichung! Dann werdet ihr echte Lebensgefährtinnen gewinnen, gleichberechtigte Partnerinnen. Wer dem eine zu Gehorsam verpflichtete Sklavin vorzieht, hat nicht einmal die unterste Stufe der kulturellen Zivilisation erreicht.



9. Unterjochung der Frauen selbst noch im Jenseits

Der versprochene Eintritt ins Paradies verlangt Frauen einen hohen Preis ab: Die Frau muss ihrem Mann zu Diensten stehen, ihm gehorchen, ihn zufrieden stellen, seine Begierden stillen. Aber auch wenn sie all dies fehlerlos bewerkstelligt, darf sie das herbeihalluzinierte Paradies nur dann betreten, wenn ihr Mann dem zustimmt. Schließlich sind sie nur die „vorübergehenden Frauen auf Erden“. Die eigentlichen Frauen der Männer (im Paradies) sind die Huris. Diese sind irdischen Frauen in jeder Hinsicht überlegen und kommen an erster Stelle.

Die Beschreibung des Paradieses in den Suren 78 (En-Nebe), 56 (El-Vakia) und 76 (Ed-Dehr) zeigt das sehr deutlich. En-Nebe verheißt den Männern „gleichaltrige (Huris) mit schwellenden Brüsten“ und „einen Becher Wein“. Die Sure El-Vakia verspricht „Gärten der Wonne“, und „großäugige Huris haben sie zur Verfügung“, „in ihrer Schönheit den wohlverwahrten Perlen gleich“. All dies zeigt, dass es für gläubige Musliminnen selbst im erträumten Paradies kaum Ruhe und Glück geben wird; sie werden ihre Ehemänner vielmehr in den Armen der Huris vorfinden.



10. Das muslimische Bild des Menschen: ein undankbares, zu absolutem Gehorsam verpflichtetes Geschöpf

Immer wieder stellt Mohammed fest, dass der Mensch von Grund auf ein undankbares Geschöpf ist. Vielgebrauchte Ausdrücke im Koran sind: Heuchler, Wildesel, der verfluchte Mensch. Wie undankbar ist er doch! Unzählige Male werden die Menschen gefragt: „Was wollt ihr alles leugnen von den Wohltaten eures Herrn?“ Die Menschen sind in Mohammeds Augen undankbare, zu absolutem Gehorsam verpflichtete Wesen, die im Namen einer sonderbaren göttlichen „Gerechtigkeit“ bestraft werden müssen. Diesem Bild stelle ich die Idee des mündigen Bürgers mit aufrechtem Gang entgegen, das Bild eines Menschen, der Behauptungen mit wachem Verstand kritisch prüft, anstatt sich in blindem Gehorsam archaischen Wahnideen zu unterwerfen.



Schlussbemerkung

Im Osten des Jemen gab es den Ort Hadramut. Dort lebte der Stamm Kinde. Die arabischen Quellen, welche über Mohammeds Krankheit berichten, schreiben, dass die Frauen dort ungeduldig auf die Nachricht vom Tod Mohammeds warteten. Als sie die erhielten, färbten sie ihre Nägel mit Henna, musizierten und tanzten dazu. Sie freuten sich und feierten, weil sie hofften, dass nun die Ära der Vernichtung von Freiheit und Rechten der Frauen, ihre systematische Erniedrigung, ein Ende haben würde. Der Nachfolger Mohammeds, Abu Bekr, aber ließ den Frauen und ihren Beschützern Hände und Füße abhacken und sämtliche Zähne ziehen. Ich gedenke dieser Frauen von Hadramut mit großer Hochachtung. Lasst und daran arbeiten, dass ihre Hoffnungen endlich Realität werden. Anderthalb Jahrtausende schon haben die Wahnideen dieses archaischen Gotteskriegers Mohammed die Hirne der Menschen vernebelt und weltweit Unfrieden gestiftet. Es ist an der Zeit, diesem Wahnsinn ein Ende zu bereiten.







http://www.ex-muslime.de/indexArchiv.html
andrzej k
2008-01-27 10:37:46 UTC
https://answersrip.com/question/index?qid=20080120060439AAxrIXE&show=7#profile-info-JXOmUxXzaa
anonymous
2015-03-05 02:00:45 UTC
Heutzutage sind Dating Webseiten der beste Ort, um seinen Freund oder seine Freundin kennenzulernen. Mein Tipp ist es, dass du auf die normalen Chats verzichtest und dich auf einer Seite einschreibst, die von vielen anderen Personen genutzt wird, um eine echte und ehrliche Liebe zu finden.



Eine wirklich gute Seite, die ich vor einigen Monaten getestet habe ist diese: http://bit.ly/1F0X0Gs



Du kannst dich kostenlos registrieren und es gibt wirklich sehr viele User. Schau dir die Seite an! Alles Gute.
anonymous
2014-11-16 22:02:54 UTC
Wenn Sie versuchen, ein spezielles Mädchen zu gewinnen sind sollten Sie diese grundlegenden Tipps http://freundin.gewinnt.info folgen

Vielleicht möchten Sie versuchen, weil es eine Methode, die hat sehr gute Kritiken von Leuten, die Erfolg gehabt haben ist!
anonymous
2008-01-28 03:54:09 UTC
Vielleicht ist der problem das sie sich nicht wohl fuhlen in der islamischen religion...jeder hat seine wahl....aber wir haben es verboten das wir moslems an den christentum konvertieren !!

sowei ich zumbei^piel ich finde einfach das der christentum kein richtiger religon fur mich ist und es passt einfach nicht zu mir und ich finde es zu schwer um an einen sohn und sein vater und ein heiligen geist zu glauben...und finde einfach das der gebet des christen zu leicht ist um gott zu danken !!also ich finde mich nicht wohl ganz einfach!!

ciao
anonymous
2008-01-27 11:46:51 UTC
Das Leben ist ein Weg, den jeder gehen muss ob er will oder nicht. Auf dem Weg gibt es Früchte einzusammeln in allen Reifegraden. Bei der späteren Zubereitung der Früchte entpuppen sich evtl. manche als sauer, die man dann aussortiert, da man ja die Erkenntnis hat, dass die noch nicht ganz reif sind und sie man lieber hinter sich liegen lassen sollte und sich den reiferen Früchten die man fand am Wegesrand schmecken lässt. Es währe doch dumm wenn man saure Früchte ißt, obwohl man weiß, die bekommen einen nicht, weil man selber schon reifer geworden ist auf seinem Lebensweg und die Erkenntnis besitzt reife SÜSSE Früchte, die auch wirklich gut schmecken zu essen :-)
anonymous
2008-01-27 11:25:05 UTC
wie witzig du kennst welche dann frag doch die wo du kennst und stell nicht so ein dummer frage das wert dir so wieso keiner Moslem ab kaufen

habe noch nie mit bekommen das ein Moslem Christ geworden ist. das werd auch kein Moslem.aber allein 20 Christen was ich hier mit bekommen habe Sind Moslem geworden in der kurze zeit wo ich hier angemeldet bin und das sagt was.also stell keiner Fragen wo du nicht mal dran glauben tust.
whyskyhigh
2008-01-27 20:39:23 UTC
ich denke

wenn menschen allein gelassen werden

dann konvertieren sie.
Bye....
2008-01-28 03:32:30 UTC
Du wirst keine Antworten bekommen - die Frage hier zu stellen ist absolut sinnlos - weil keine Konvertierten hier im Forum.



Jeany: Solche Bücher gibt es von allen Seiten. Deshalb kann ich diese nicht so ernst nehmen. Es gibt auch die komischen Live-Auftritte von christlichen Kirchenvertretern im Fernsehen die angeblich Kranke wieder heilen. Wer's glaubt wird seelig.



Und was ich lesen konnte zu Sabatina James: sie hat niemals den Koran "richtig" gelesen, sonst wären manche Aussagen mehr als hinfällig. Aber ich kann verstehen, dass sie aufgrund der noch herrschenden Traditionen, und was sie deswegen durchmachen musste, mit dem Islam gebrochen hat. Mit der Familie zu brechen hätte genügt.
anonymous
2008-01-27 10:47:25 UTC
Das passiert dann, wenn sie dem lebendigen Sohn Gottes, Jesus Christus, begegnen.

Ich möchte dir das Buch "Der Schleier zerriss" von Gulshan Esther empfehlen, die vorher teilweise gelähmt war und durch Jesus geheilt wurde. Vorher war sie Muslima. Ihr Vater war ein Muslim wie aus dem Bilderbuch. Er liebte seine Tochter und tat alles, damit sie geheilt wird, pilgerte mit ihr nach Mekka und versuchte alles.....mehr möchte ich jetzt nicht schreiben.

Ich werde dir gleich auch noch das Video von Nassim Ben Imam heraussuchen, der fast Terrorist geworden wäre, aber dann Christ wurde.

Schau es dir doch einfach mal an!



@ Marc H,

Du urteilst über Dinge, von denen du keine Ahnung hast! Habe ich etwa alle Muslime über einen Kamm geschert? Dann behaupte bitte nicht solch ein dummes Zeug!!

Es geht um einen einzelnen Menschen, der wirklich fast Terrorist geworden wäre!

Wer gibt dir das Recht, deshalb meine Antwort als lächerlich zu bezeichnen?



@wirdsonix,

Es handelt sich um ein persönliches Zeugnis eines Ex- Muslimen. Mit Videos von christlichen Wunderheilern habe ich nichts zu tun.

Auch nicht mit Sabatina, ich kenne ihr Zeugnis nur sehr flüchtig. Allerdings war es mit Gulshan Esther etwas anderes. Sie kannte den Koran in- und auswendig, auch ihre Familie.
Marc H
2008-01-27 10:46:05 UTC
Maik du regst mich echt auf... sorry aber du stellst den islam als blutrünstige und absolut unzivilisierte glaubensrichtung da ohne zu differenzieren...... denn muslime die im hinterletzten irak oder in afganistan irgenwelchen geistigen brandstiftern folgen sind nicht vergleich bar mit muslimen aus saudi arabien oder der Türkei!!!!!

Ich will dich nur darauf hinweisen das die Islamische Kultur zu der zeit als die christen massaker im ''Heiligen Land'' volrichtet hat schon ein funktionierendes gesundheitssystem hatte mit einem netz aus krankenhäusern und sie im gegensatz zu den christen nicht jeden astronomen und forscher als ketzer verbrannten!!!

Du bist ein wesentlich schlimmer indoktrinierter christ als die Muslime es sind die ich kenne!!!!!



@Schlicht_Rolf

Schön wie viel mühe du dir mit deiner verhetzungsrede gemacht hast! Außer acht gelassen hast du allerdings dabei das die Frau in der Westlichen welt genauso verachtet und unterdrückt wurde... hierzulande wurden neun jährige Kinder früher auch verheiratet!!!!

Der Moderne Islam ist genauso tollerant oder intollerant wie die Katholische kirche! Und seid attatürk (verzeiht wenn ich den namen falsch geschrieben hab) ist die Frau zumindest in der Türkei gleichgestellt, es ist sogar unter strafe untersagt etwas gegen diesen mann zu sagen!!!! Soviel zu deiner hasspropaganda



@Jeany was du erzählst ist lächerlich....... Christ werden damit man nicht zum terroristen wird..... Ich bin auf dem Gymnasium mit dem Größten teil an ausländern in unserer stadt, davon sind ein großteil Muslime und glaub mir, von denen ist keiner terrorist, sie tollerieren sogar schwule mitschüler von uns genauso wie ich es tu!
?
2008-01-27 10:20:45 UTC
Schön das du diese Frage fragst. Ich will hier keine Vermutungen in den Raum stellen aber wer Vergleiche setzt mit beiden Schriften wird erfahren das man ohne Erlösung von denn "Sünden" auch Fehltritte des Lebens ohne Vergebung nicht ins Himmelreich kann.



Da ich die Liebe und Geborgenheit erfahren habe kann ich schlecht zu einer Religion wechseln die durch unmenschliche Regeln und Gesetzen beruht. (Kommt mir vor wie eine Zeitverschiebung)



Auch im Christentum kann man nicht machen was man will, aber im Christentum geht es um gewisse Regeln der Ordnung mit sich selbst und seinen Mitmenschen ohne Zwang.
Night's Love
2008-01-30 04:14:55 UTC
Hmm, keine Ahnung, aber bei denen wo ich es erlebte, war es, weil ihre Eltern kein gutes Vorbild waren. Zudem weil man hierzulande "out" ist wennn man sich nicht freizügig kleidet und sich zulaufen lässt.
polatinum
2008-01-27 11:22:54 UTC
So bekommt man die Einreisegenehmigung in den "reichen" Westen.

(mit jammernder Stimme) Hilfee hilffe ich wollen wirklich Hrist werde und böse Taliban meine Kopf abschneide, ihr geben mir deutsche Pass ich gute Hrist werden.



Oder halt um Aufmerksamkeit zu bekommen wie diese Arzu Toker von dem YC user "schlicht". Oft sind es auch gar keine "Muslime" die austreten. Es sind Ex-christen oder Geheimchristen die seit generationen in muslimischen Ländern gelebt haben und den Islam natürlich hassen. Nun soll es so aussehen als ob sie "austreten"



hier seiten von deutschen Muslimen:

www.islamische-zeitung.de









EDIT, von ner anderen Post:

@

. Es soll über 1 Millionen Hadise gegeben haben, zur Zeit gibt es ca 10000 der Rest wurde als unwahr eingestuft und gelöscht. Es kann aber immer noch sein das auch unter den 10000 einige unwahre dabei sind. Als erstes kommt für uns der Quran dann die Hadise. All die Hadise die sich "seltsam" anhören werden oft von den sogenannten Islamkritikern (meistens Rassisten die endlich die Sau rauslasen können da Islamkritik im Moment total angesagt ist und sich auch nicht rassistisch anhört) gesammelt und als DER Islam gezeigt. dazu kommen dann noch irgendwelche blutige Fotos am besten von den wenigen Steinigungen die es noch gibt und schwupsdiwups hat man ein neues Feindbild. Das,des 21.jahrhunderts.Die rote "Gefahr" eingetauscht mit der grünen "Gefahr"...........naja solange es Leute gibt die drauf reinfallen wieso nicht.



@einige:



Eines Tages kam sein Gefährte Umar Ibn Al-Chattab (Allahs Wohlgefallen auf ihm), schaute sich im Zimmer des Gesandten (Muhammed sav.) um und fand nur einen Teppich aus Palmfasern, auf welchem der Gesandte lag; und alles was sich im Haus befand war eine Saa` (ein altes Hohlmaß, das etwa 3 kg beträgt) Gerste und ein an einem Pfeil hängender Wasserbehälter (aus Schafsleder); das war alles, was der Gesandte besaß, als sich die Hälfte der Arabischen Halbinsel unter seiner Herrschaft befand. Als Umar dies sah, kamen ihm die Tränen aus den Augen. Da fragte ihn der Gesandte Allahs (Allahs Preisen und Frieden auf ihm):

“Warum weinst du Umar?” Er sagte: “Wie kann ich nicht weinen, wo doch der Kaiser und Kisra das Leben und ihre Annehmlichkeiten genießen und der Gesandte Allahs (Allahs Preisen und Frieden auf ihm) nur das besitzt, was ich sehe? Dann sagte der Gesandte (Allahs Preisen und Frieden auf ihm): “O Umar bist du nicht damit zufrieden, dass dies der Anteil des Kaisers und Kisras von den Gaben des Lebens ist und wir dafür das Jenseits nur für uns allein bekommen?”



oder:

Lady E. Cobold schrieb in ihrem Buch “Die Hajj (Pilgerfahrt)

nach Makkah (London 1934)”: Obwohl Muhammad (r) der Herr

der Arabischen Insel war, dachte er nie daran einen Titel zu

tragen. Er bemühte sich für diese Sache in keinster Weise,

sondern blieb auf seiner Position und begnügte sich damit, der Gesandte Allahs und Diener der Muslime zu sein. Er säuberte (putzte) sein Haus selbst, reparierte seine Schuhe mit seinen Händen, war großzügig und wohltuend wie ein vorbeigehender Wind; und kein Armer oder Bedürftige suchte bei ihm Hilfe oder fragte ihn um Unterstützung, ohne dass er (r) ihnen half oder von seinem Besitz hergab, obwohl diese Güter in den meisten Fällen so wenig waren, dass sie nicht mal für ihn selbst ausreichten.





oder:

Es ist bekannt und auch deutlich zu sehen, dass jedem

Menschen der die Führerschaft oder Herrschaft erreicht, alle

Güter zur Verfügung stehen und Männer untergeordnet sind,

die in seinem Dienste arbeiten. Aber Muhammad (r) wusste,

dass das Diesseits kein bleibender und ewiger Aufenthaltsort

ist. Es berichtete Ibrahim von Alqamah von Abdullah, dass

der Gesandte Allahs (r) eines Tages auf einer Palmfaser-

Matte schlief, und als er erwachte, waren die Abdrücke der

Matte auf seinem Körper sichtbar. Ich sagte: “Bei meinem

Vater und meiner Mutter o Gesandter Allahs (r), dürfen wir

dir eine weiche Matratze geben?” Der Gesandte Allahs (r)

antwortete:

“Was habe ich mit dieser Welt zu schaffen? Im Diesseits

bin ich nur wie ein Durchreisender, der im Schatten eines

Baumes rastet und ihn wieder verlässt, nachdem er etwas

geruht hat.” (Sunan Ibn Majah, Hadith Nr.4109)





oder:

Eines Tages fragte ein Mann Allahs Gesandten (r), wie er

dem Islam auf die beste Weise dienen kann. Er antwortete:

“Indem du (anderen) zu essen gibst und (ihnen) den Friedensgruss erbietest, ob du sie kennst oder nicht.” (Mutafaq Alaih)



oder:

Und dient Allah und gesellt Ihm nichts bei. Und

zu den Eltern sollt ihr gütig sein und zu den Verwandten, den Waisen, den Armen, dem verwandten Nachbarn, dem fremden Nachbarn, dem Gefährten zur Seite, dem Sohn des Weges und denen, die eure rechte Hand besitzt. Allah liebt nicht, wer eingebildet und prahlerisch ist. (Qur´an 4:36)



1,5 Milliarden Muslime haben schon Ihre guten Gründe wieso Sie muslimisch sind.



@maik

ist ja lustig, schreibt mir ne mail ,lässt aber von anderen usern keine antworten zu.

1,5 milliarden bedeutet natülich nicht 1,5 milliarden gläubige,allerdings meinte jemand hier Muslime wären auf der Welt in der Minderheit was ein Witz ist. Falls man aber die Gläubigenzahl vergleicht würde ich sagen das Muslime klar andere religionen "schlägt" . Bzw die zahl der praktizierenden Menschen. Man sehe sich einfach mal eine Moschee am Freitag an und vergleiche das von mir aus mit einer Kirche. Moscheen sind rappelvoll und nicht nur mit älteren Herrschaften es sind auch viele junge Menschen dabei.
Maximus
2008-01-27 12:45:35 UTC
ich kenne keinen.die wenigen die aus den islam austreten sind auch keine sunniten oder schiiten sondern angeborene muslime.wie etwa aleviten die eh keine muslime sind..es sind auf jeden fal unter 0,005 pprozent die den islam verlassen und einen rückschritt machen.


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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