Frage:
Wie und wodurch zeigt sich "gelebter Atheismus"?
?
2011-06-06 08:17:55 UTC
Wir alle kennen die Formulierung "gelebter Glaube" und können uns - unabhängig davon, ob wir selber glauben oder nicht - darunter etwas vorstellen. Manchmal erheben wir den Vorwurf "der lebt seinen Glauben nicht".
Nun aber: wie können Atheisten ihre Überzeugung "leben", woran erkenne ich sie im täglichen Leben? Unterscheiden sie sich fundamental vom "normalen Glaubenden"?

Auf eure Antworten bin ich gespannt.
23 antworten:
Gelassener
2011-06-06 14:55:52 UTC
Hallo @Felix,wieder eine interessante Frage,über die ich mir ehrlich gesagt,bisher noch keine Gedanken gemacht habe!

Ich bin wie einige User hier tatsächlich auch der Auffassung,dass es keinen "gelebten Atheismus" gibt,im Gegensatz zum "gelebten Glauben"!Das ist nun in meinen Augen absolut nicht negativ zu betrachten,sondern ergibt sich aus der Sache selbst,denn der religiöse Glaube ist "normativ" der Atheismus ist dies nicht,er besteht lediglich in der Auffassung,dass es keinen Gott gibt und der Mensch sein Leben selbst in die Hand nehmen muß!

Das heißt aber nicht,wie einige "beschränkte" Theisten immer wieder versuchen den Atheismus zu diffamieren,dass der Atheist....man bemerke,ich bin jetzt beim Subjekt...ein "werte-und moralloser Geselle"sei,im Gegenteil,es gibt viele Atheisten,bei weitem aber nicht Alle, die einen hohen Anspruch an sich selbst stellen, bezüglich der universellen Werte und Menschenrechte sowie der allgemeingültigen Moralnormen!

Das ist ein hoher Anspruch,denn all das eignen sie sich aus eigener Kraft an,ohne dass es da eine Autorität gibt,die etwas vorgibt und da kommt es schon mal vor,dass auf grund ganz normaler menschlicher Schwächen die selbstgestellten Normen nicht 1:1 im wirklichen Leben umgesetzt werden,aber stehen nicht auch religiös Gläubige vor dem gleichen Problem und dass mit"göttlicher Autorität"?Ich denke schon!

In der gesellschaftlichen Wirklichkeit gibt es viele einfache Menschen,die sich dem Schutz unseres natürlichen Lebensraumes,Frieden und Freiheit,Humanismus und Menschenwürde sowie der Unterstützung der Armen und Behinderten verpflichtet fühlen und darunter sind sowohl Gläubige als auch Atheisten und man sieht ihnen ihre weltanschauliche Position nicht an,weil sie darum kein Aufhebens machen und in Bescheidenheit ihrem Auftrag versuchen zu erfüllen!

Ist es nicht völlig egal,aus welcher Motivation heraus man in der gesellschaftlichen Wirklichkeit, Menschlichkeit nicht nur als wertvolles gut proklamiert,sondern es vor allem "lebt"?

Ich meine ja das ist egal und ich habe auf dem Kirchentag in vielen Gesprächen,in denen ich mich als Nichtgläubiger nicht versteckt habe feststellen können,dass diese Orientierung auf den Humanismus eine gute Basis für Verständigung und Zusammenarbeit sein kann!



@by stefan

Sorry,wenn @Erhardt "Scheuklappen" hat,dann bist Du in einem 10 Meter hohen Turm eingemauert!

Ich kann das beurteilen,hatte die Gelegenheit,mit ihm fast 4 Stunden zusammenzusein,in einer sehr wohltuenden Atmosphäre!

Du scheinst gar nicht zu merken,wie arrogant und borniert Du mit Menschen umgehst,die eine andere Auffassung vertreten,wenn du Dir ein Urteil über diese Person anmaßt,ohne das Du das was sie gesagt hat, überhaupt gelesen zu haben und dann gibst du dies auch noch offen zu,das ist nicht nur unseriös sondern auch noch ganz einfach dumm!

Gerhard Schöne hat auf einer Veranstaltung im Rahmen des evangelischen Kirchentages einen Song vorgestellt mit dem Titel "Nähe",der Dir durchaus die "Augen öffnen "könnte!

Der Grundtenor besteht darin,dass er aufruft,das andere und Fremde nicht einfach abzulehnen,sondern es "kennenzulernen" um sich eine unvoreingenommene Meinung darüber zu bilden!

Er bezog das explizit auf Menschen anderer Kulturen,Religionen und auch sexueller Orientierungen!

Ich fand es einfach klasse wie Schöne auf Letzteres bezogen,deutlicht machte,wie sich die Haltung einer Mutter zur Homosexualität von absoluter Ablehnung hin zum Verständnis wandelte,weil das eigene Kind ihr diese Neigung offenbarte!



@Felix

Ich versteh dich voll und ganz,aber es ist nun mal so,dass der Atheismus nur ein Charakerristikum hat,nämlich die Negierung des Theismus und da stimme ich Dir voll zu,in sehr unterschiedlichen und auch widersprüchlichen Facetten über das Auftreten von Atheisten in Erscheinung tritt!

Dein Verständnis von einem kultevierten oder wie @Anaeas das so schön gesagt hat,eines "zivilisierten Atheisten"teile ich voll und ganz und ich bedaure es zutiefst,dass hier durch einige Atheisten in hohem Maße "Rufschädigung"in eigener Sache betrieben wird!

Du kannst aber nicht erwarten,dass deine Position,so sehr ich sie auch begrüße,zum Charakteristikum des Atheismus erklärt wird,dazu müßte erst ein Konsens hergestellt werden und ich befürchte, das ist zumindest genauso schwer,wenn nicht gar unmöglich,wie die Zurücknahme ihrer atheismusfeindlichen Positionen durch religiöse Fanatiker!
aeneas
2011-06-06 15:38:35 UTC
Ein zivilisierter Atheist muss seinen Atheismus nicht "ausleben". Er hat es nicht noetig, ihn demonstrativ vor sich herzutragen, wie ein Glaeubiger, der seine Religion "auslebt".



@Tina:Atheist zu sein, bedeutet nicht zwangslaeufig, ueber einen Gott zu spotten. Es gibt unter Atheisten, genau wie unter Glaeubigen, gebildete, dumme und ganz dumme. Spoetter gehoeren zu der letzten Kategorie.
?
2011-06-06 15:22:25 UTC
Sie unterscheiden sich dadurch dass sie

eben keine Glaubenden sind.Für mich sind das Realisten die das akzeptieren was sie sehen,höhren oder greifen können.
Lenny
2011-06-06 15:24:21 UTC
Man erkennt sie an den heruntergelassenen Rolläden, wenn sie Sonntagmorgen ausschlafen :P
anonymous
2011-06-06 15:21:52 UTC
>> Unterscheiden sie sich fundamental vom "normalen Glaubenden"? <<

Es gibt keine normalen Glaubenden, was immer das auch sein soll, Religionen verdummen den Menschen...und genau daran erkennst du den Unterschied.
doodlebugger57
2011-06-07 06:21:20 UTC
Den Unterschied zwischen gelebten Glauben und gelebten Atheismus erkennst du am besten daran, dass der Atheist einerseits darauf verzichtet Unvernuenftiges zu tun (dazu gehoert fuer mich z.B. das 5 malige taegliche Niederknieen um einen imaginaeren Gott anzubeten, oder grundsaetzlicher: sein taegliches Leben nach vorgegebenen, angebliche goettlichen, Regeln auszurichten, um nach dem Tod eine Belohnung zu erhaschen)

andererseits sich bemueht sein Leben nach Regeln der Vernunft, des Common Sense, auszurichten, und zu gestalten.



Nicht Gott sollte unser Leben bestimmen sondern die Ratio, die Vernunft.
VomitDoll
2011-06-06 21:57:04 UTC
Atheisten sind alle Leute, die keine Theisten sind. Atheismus lebt sich also, wie ein Leben ohne Theismus.



>>wie können Atheisten ihre Überzeugung "leben"<<



Atheismus ist keine Überzeugung.



>>woran erkenne ich sie im täglichen Leben?<<



Schwer, denn wer nicht betet, oder sonstige religiöse Rituale vollzieht, könnte uach ein sehr eigentümlicher Theist sein. Da hilft nur fragen.



>>Wenn Atheismus keine Weltanschauung ist - ja, was dann?<<



Weil Atheismus als das Fehlen von Theismus definiert ist. Atheisten können natürlich auch Weltanschauungen haben, aber diese sind nicht Atheismus. Meist Naturalismus, oder Materialismus.



@ Gelassener: Auch wenn Stefan Hs Kommentar zu Erhard Gr sicher etwas schroff war, so hat er insofern Recht, dass ein Christ, der über Atheismus redet und selbst nie Atheist war (war er das?), nicht beurteilen kann, wie sich ein Atheist fühlt. Ich finde natürlich, dass auch Theisten antworten dürfen, aber das Risiko, dass sie etwas falsches schreiben, ist sehr hoch.

Ich bezweifle auch nicht, dass Erhard Gr eine angenehme Atmosphere im Real Life verbreitet. Ich kann mir das durchaus vorstellen. Aber das hat nichts damit zu tun, ob jemand falsch liegt, oder nicht.



@ Stefan H: Falls du dir Erhard Grs Antwort doch noch durchgelesen hast: Bleibst du bei deinem Urteil?
erhardgr
2011-06-06 16:01:43 UTC
Es gibt genug Atheisten, deren Grundeinstellung als "humanistisch" zu bezeichnen ist. Diesen wird man das schon auf die Dauer anmerken, und sie erreichen auch die Hochachtung der Gläubigen.
anonymous
2011-06-06 15:31:43 UTC
atheismus leben bedeutet das man sein leben nach seinen vorstellungen gestalltet ohne einen gott anbeten zu müssen wenn man nicht weiter weiß.sich mit naturwissentschaftlichen fragen auseinander zu setzten um zu sehen was vor diesem dummen gottesglauben war,wie wir und das universum entstanden sind.und sicher auch ein wenig mitleid mit christen und moslems zu haben,die wissen es nun nicht mal besser-diese armen menschen
?
2011-06-07 07:22:04 UTC
Ich lebe nicht "meinen" Atheismus, ich lebe mein Leben, nur ohne religiös zu sein,ohne einer Religion oder Glaube an zuhängen.
anonymous
2011-06-06 17:19:51 UTC
@aeneas Nachtrag könnte ich nicht besser formulieren.
Stefan H
2011-06-07 05:05:40 UTC
Zunächst möchte ich vorweg sagen, dass der Atheismus als solches KEINE EIGENSTÄNDIGE Weltanschauung ist. Der Atheismus kann teil einer Gesamtweltanschauung sein. Dem Atheismus FEHLT als Weltanschauung die weltweite Verbreitung dieser Anschauung, notfalls auch durch Gewalt!!



Als Atheist lebe ich meine "Überzeugung" oder "Erkenntnis" nicht aus. Dieses habe ich irgendwann für mich erkannt und damit hat es sich. Atheismus ist nichts, dass man nach außen vorleben muss, soll, kann, um andere damit "anzuwerben". Es ist auch völlig egal, ob der Atheist ein Humanist oder Sadist ist, das sind Gläubige genauso!



Zu erhardtgr. möcht eich sagen, ohne seine Antwort gelesen zu haben, dass ER sicherlich nicht beurteilen kann, was "gelebter Atheismus" ist. Dafür sind seine religiösen Scheuklappen zu groß.



@gelassener...

Ist ja toll, was du so alles beurteilen kannst. Wirfst mit Steinen und seitzt selber dabei im Glashaus! Ich bin schon so lange hier bei YC und kenne auch die Antworten vieler User hier! Wer hier bei YC erzählt, dass Homosexualität eine Krankheit ist, dass Atheisten von Satan geschickt sind usw. der hat sogar mehr als nur religiöse Scheuklappen!!





In diesem Sinne....
Heididai
2011-06-06 21:27:48 UTC
So eine "unmännliche" Frage habe ich heute schon einmal gelesen, und wenn ich nicht wüßte, daß Du @Felix nicht bildungsfern bist, ich könnte es fast vermuten, aber Du bist ja nicht feige.



Da Du so gerne belehrst und andere zum Lernen aufforderst, solltest Du die Sache mit der These und der Antithese noch einmal überdenken, zu Deiner Sicht gibt es auch andere Thesen.



Einen gelebten Atheismus kann es gar nicht geben, da es den Atheismus so gar nicht gibt: Es gibt Atheisten, nicht mehr aber auch nicht weniger. Auch kann "Humanität" nicht ein Zeichen für "gelebten Atheismus" sein, allenfalls als Bezeichnung des Verhaltens eines Atheisten.



Danke für die Belehrung, nur solltest Du zur Kenntnis nehmen, ich kämpfe nicht gegen Standpunkte, aber gegen Religionen, die Menschen zu dermaßen irrwitzigen Standpunkten verführen, denn ein freier und denkbereiter Mensch weiß, daß die Religionen nur Macht, insbesondere Gedanken- und emotionale Macht über ihre "Schäfchen" ausüben wollen, um schließlich auch über sie finanzielle Macht ausüben zu können.
Woodstock-1982
2011-06-06 19:27:34 UTC
Muß ich an irgendein omnipotentes Wesen glauben ?

Ich bin überzeugter Atheist.

Und nun?

Ist es für dich so wichtig zu wissen woran jemand glaubt?

Für mich ist ein Mensch ein Mensch.

Glaub du man nur dein Teil und kümmere dich um dich.

So hast du weniger Probleme mit dem religiösen Wahn.



Ein kleiner zusatz noch,glauben die Jünger hier das Religion Probleme lößt oder sie erst schafft?



Dann tauscht euch mal schön aus.

Es sollte nicht all zu böse klingen aber beim Thema Religion geht mir die........hoch.



Viel Spaß noch.Hab euch alle lieb piep,piep.

Nächstes Thema.





Freundliche Grüße Woodstock.
anonymous
2011-06-06 21:21:01 UTC
Durch konsequentes Scheuklappen tragen bis zum Tag der Wahrheit.
anonymous
2011-06-06 15:23:16 UTC
Dies ist sehr verschieden und hat keinerlei Bezug auf Yahoo Clever.



Es gibt Atheisten die durch, Sarkasmus, Zynismus und Polemik, irgendeine zufällige, beliebige, willkürliche Rolle übernehmen.



Es gibt auch Atheisten die durch Scharfsinn, Einfühlungsvermögen, Intelligenz und rationaler Logik, selbst Gläubigen dabei helfen ihren persönlichen Weg in der Religion zu stärken.



So ist das Leben...



Mega Geist
anonymous
2011-06-06 15:23:11 UTC
Gelebter Atheismus gibt es nicht.

Ein Atheist betet oder himmelt seinen "Nichtglauben" nicht an.

Bestenfalls merkt man ihm sein passives Verhalten an.
Wolkensegler
2011-06-06 17:45:36 UTC
Mir imponieren Menschen, die authentisch sind. Das sind nicht selten auch solche, die sich nicht zu einem Glauben bekennen. Hier bei Y!C finde ich sie auch bisweilen.

Ein Beispiel: ein Leiter einer Psychiatrie-Einrichtung, der mit seiner wie selbstverständlichen Menschenfreundlichkeit seine Mitarbeiter weise lenkt und motiviert und die Klienten der Einrichtung als Mensch ernst nimmt und sich nicht über sie erhebt oder lustig macht. Ein bekennender Atheist, der mir sehr imponiert. Von der Sorte will ich gerne noch vielen begegnen. Ein sehr überzeugend gelebter atheistischer Humanismus ist wohl eine Figur , die einem sehr überzeugend gelebten christlich motiviertem Humanismus brüderlich die Hand reicht. Beide führen sicher ein (nicht kommerziell gemeint:) sehr reiches Leben und können beide eines Tages "lebenssatt" sterben.
?
2011-06-06 15:24:59 UTC
einen glauben kann man "leben" ... also aus überzeugung ausleben, oder mit frömmigkeit provozieren, das tun viele leute in diversen religionen.!

aber, atheismus .. da ist nix .. was soll man also leben.?
whyskyhigh
2011-06-07 08:21:04 UTC
durch den zweifel
?
2011-06-06 16:00:25 UTC
Da Atheismus keine Weltanschauung und erst Recht keinen "Glauben" darstellt kann man zwar atheistisch leben - also FREI von sämtlichen "religiösen" Wahnvorstellungen - aber man kann nicht DEN Atheismus leben. Ein Leben im Atheismus stellt lediglich den gesunden natürlichen Normalzustand dar, ohne Wahnvorstellungen von "Göttlichkeiten" daran sich ein Leben zwanghaft ausrichten kann.

Atheismus ist wie erklärt auch keine "Überzeuguung". Er ist ein Leben mit und in der Realität, eine Überzeugung erübrigt sich da.

Im Alltag sind wir kaum zu erkennen, höchstens vielleicht im Gespräch wenn der ABER-"Gläubige" Gesprächspartner es nicht unterlassen kann oder will irgendeinen "Gottes" - Bezug in Altäglichkeiten hineinzuinterpretieren. (Gebe "Gott" das es nicht regnet, wenn ich mal im "Himmel" bin, ich schwöre bei "Gott", der liebe "Gott" wird´s schon richten ...)

Ich habe viel Zeit und arbeite freiwillig und unbezahlt stundenweise in der Obdachlosenbetreuung, der Tafel und im Tierheim. Erkennst Du daran den Atheisten ?

Ich bin Mitglied einer (schweizer) amicale und der einzige Atheist dort. Einige camerades entblöden sich nicht einmal nach Lourdes zu "pilgern". (Als ich davon hörte wollte ich es kaum glauben !)http://www.legionetrangere.fr/infos/80-legion-dactive/960-kevin-le-miracle-de-lamitie.html Aber die Erinnerung des gemeinsam Erlebten überwiegt, "Religion" ist kein Thema dort.

Gelebter Atheismus kann sich ev. durch den Versuch der Schadensbegrenzung zeigen, bei den Deprogrammierungen an denen ich teilnahm um die Techniken zu vertiefen die jene "Religions" - Opfer befreiten vom schädlichen Wahn.

Gelebter Atheismus ist noch die Wehrhaftigkeit gegen die Allgegenwärtigkeit der "Religion" sowie ein Leben ohne Angst vor irrealen Gespenstern und Nach-Tod-"Leben".



Gelebter Atheismus ist der Zustand, in dem Du geboren wurdest, "gott" - los und "religions" - FREI.
brechbiegung
2011-06-06 23:54:09 UTC
@VomitDoll: Hmm, ich glaube da ist der springende Punkt. Ich denke die meisten Atheisten sind vom Materialismus so überzeugt, da steht dieser ihnen im weg an Gott zu glauben.
anonymous
2011-06-06 15:22:42 UTC
Ganz einfach, wenn sie auf Gott spotten. Aber jeder soll so leben wie er will, und das ist gut so.



Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend.


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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