Frage:
Auch du wirst jemandem dienen?
?
2011-10-14 09:01:41 UTC
Wir sind ja sooo stark das wir von uns behaupten das wir uns keiner Macht keiner Religion und was weiß ich noch beugen.

Und dennoch wird es etwas geben was uns dazu veranlassen wird etwas zu dienen, und sei es nur die eigene Frau oder das eigene Kind einen guten Freund usw usw.

In kurzen Worten, es wird Liebe sein, der wir immer und immer wieder dienen.
Eine Macht der wir uns nicht entziehen können.
Vielleicht sogar die stärkste Macht auf Erden, die uns als Menschen bekannt wird.

Schon mal darüber nachgedacht ???
33 antworten:
aeneas
2011-10-14 11:56:55 UTC
Jeder Mensch, der gezwungen ist, sein Brot durch Arbeit zu verdienen. "dient" jemandem; in dem Falle seinem Broetchengeber. Der Liebe zu dienen, wie Du das so schoen euphorisch-dramatisch formulierst, schafft weder ein Dach ueber dem Kopf, noch ernaehrt es irgendwen. Soziale Sicherheit, das ist die Essenz, die stark macht fuer alle anderen Dinge des Lebens. Traumtaenzereien nicht.



Schon mal darueber nachgedacht?
Pankh
2011-10-14 09:05:10 UTC
jup und es gibt eigentlich zwei erste plätze :)



Selbsterhaltungs- und Fortpflanzungstrieb....
Tokki
2011-10-14 17:15:23 UTC
Und schon wieder predigt jemand, ohne eine wirkliche Frage zu stellen, da helfen die zwei Fragezeichen auch nicht mehr.
Braller
2011-10-14 09:55:47 UTC
Als freier Mensch versuche ich ein würdevolles Leben zu führen. Das bedeutet, dass ich niemanden dienen werde und - was mir noch wichtiger ist - konsequenter Weise auch nicht will, dass mir jemand dient. Selbstbewusste Menschen haben Achtung voreinander. Das hält sie nicht davon ab, sich zu helfen und auch Hilfe anzunehmen. "Dienen" aber assoziiere ich mit einem Herrn/Sklaven-Verhältnis, welches für mich der Ausdruck eines krankhaft - neurotisch verzerrten Menschenbildes ist und damit das Credo eines kleinen Geistes ist...
zitrone
2011-10-14 09:24:38 UTC
Ja richtig,und das Lied wo der Text von Dir" zitiert "(in der Frage)wurde ist von der Gruppe ICH&ICH
?
2011-10-16 09:21:12 UTC
Süß.

Es gibt eine Macht, der du ewig dienen wirst und das wird Hunger sein.

Es gibt eine Macht, der du ewig dienen wirst und das wird Durst sein.



Ach komm, Liebe?



Mal ganz ehrlich, ich hätte auch Schrubabubbabu sagen können und hätte wohl damit ein Wort, dass genauso schwammig definiert ist.



Was ist Liebe?

Solltest du Sex haben, sollte deine Geschlechtsorgane also stimuliert werden, dann wird Oxytocin ausgeschüttet. Auch als Liebeshormon gekennzeichnet. Da hast du einen Großteil deiner Liebe. Dann, was passiert danach? Oh richtig, Adrenalin und Dopamin. Ich erklär mal in einfachen Worten was Dopamin ist. Und der Hypothalamus sah, dass es gut war. Das ist Dopamin.



Das ist die chemische Seite von Liebe. Was ist dann wohl die Psychologische? Wunsch nach Sicherheit? Einsamkeitsangst? Verlangen? Fortpflanzungstrieb? Dann kommt Angst vor Sicherheitsverlust. Verlustängste im Allgemeinen. Gewohnheit. Zwischen durch mischt sich immer wieder Oxytocine, bis wir ein stabiles System haben, dass natürlich durch bürokratischen Aufwand (Scheidung) noch weiter gefestigt wird. Außerdem kommen noch soziale Muster hinzu, in der Form von "Hey, ist das nicht der Typ, der seine Frau mit der Blondine aus dem Büro betrogen hat. -Du meinst mit Blondine, der Brünetten, der Rothaarigen und der anderen Blondine? Ja, das ist der Typ. - So ein ******. Die arme Frau kann einen leid tun.



Wie du siehst ist deine "stärkste" Macht ungefähr so stark wie die die rosa Träume eines 10jährigen Mädchen.



Ich sag dir mal etwas unbeugbares. Kausalität im heutigen Macrocosmos. Bisher...
ninin1922
2011-10-14 18:31:50 UTC
ich denk du solltest erstmal darueber nachdenken - dann waere deine frage hinfaellig mit sicherheit.

das wort dienen ist gleich -

bedienen / unterwuerfig / sclaventum / irr-gottglauben, - usw. - ein nie endendes thema
dιe deɴĸмαѕcнιɴe
2011-10-14 12:10:08 UTC
Prinzipiell hast du recht, dass die meisten von uns jemandem oder etwas dienen. Nur ist es leider nicht die Liebe. Einige kriechen vor dem Allmächtigen und meinen ihm damit zu dienen, da sind wir ja hier in der richtigen Rubrik um uns diesen "Dienst" zu betrachten. Na gut, ein paar dienen auch ihrer Alten die zu Haus das Nudelholz schwingt (wenn du das dann mit Liebe meinst). Sehr viele dienen gesellschaftlichen Autoritäten aber FAST ALLE dienen dem Kapital, dem weltweit organisierten Finanzkapital, das der eigentliche Herrscher dieses Planeten ist, der HERR vor dem wir als Knechte zu buckeln haben.



Öffne deine Augen und schau dir unsere Welt nur mal an, und dann sage noch mal die Liebe sei die stärkste Macht auf Erden. Liebe unter den Menschen wirst du ungefähr so häufig finden, wie Wasserflöhe in der Wüste. Liebe ist ein nettes Konzept in Romanen, Filmen und Liedern, die den Menschen von den gesellschaftlichen Verhältnissen und der Tristesse in den realen sozialen Beziehungen ablenkt.



Es gibt nur EINE wahre Liebe des Menschen, die nicht geheuchelt und das Produkt euphemistischer Schönfärberei ist. Hier siehst du sie....

http://hpd.de/files/imagecache/article_picture/dollarauge.jpg



In diesem Sinne... love is all you need!
anonymous
2011-10-14 09:48:13 UTC
Der Liebe gebe ich mich hin, ihrer bediene ich mich , sie genieße ich, aber dienen tu ich ihr nicht.

Sie ist ein Geschenk das ich annehme und auslebe, sie ist ein Geschenk das ich gebe und ausleben lassen.

Kein Dienst
krummelas
2011-10-15 01:37:10 UTC
Liebe...."Der wir immer und immer wieder dienen...."

Also sind wir alle Liebesdiener, und zwar nach jeder gescheiterten Liebesbeziehung immer wieder -neu.

Solange wie es eben geht- und wir vielleicht irgendwann lernen, daß man sich zuerst selbst lieben soll, und kann, und nicht fehlende Reife und Glück immer wieder bei Anderen vergebens sucht..

Dienst am Nächsten ist ein sozial wichtiger Faktor, aber in Partnerschaften ist der eigentliche zrntrale Begriff : Ebenbürtigkeit, gemeinsame Verantwortung und mitfühlende entwicklungsfähige Beziehung.



Azard Aiuf : Sehr gut ! Hinter dem Konglomerat von Vorstellungen, das mit Liebe benamt wird, steckt vorrangig das biochemische , Säugetier - "Brunstverhalten". Aber auch, ähnlich wie bei dem Begriff "Gott", die Einbindung dieses Verhaltens in soziale und kulturelle Traditionen. Diese beruhen selbstverständlich auf allzeit und weltweit immer denselben Vorbildern:In erster LInie den Eltern, egal ob es die echten Mütter und Väter sind.

Es ist bekannt, daß Kinder ohne die umfassende Nestwärme körperlich und emotional mehr oder weniger verkrüppelt sind. Sie können Urvertrauen nur durch diese Zuwendung erlangen.

Allerdings, wenn sie nie als KInd lernen, sich von den Eltern zu lösen (was meistens durch deren Erziehungsfehler passiert), werden sie häufig nur halbwegs sozial, aber vor allem emotional, als Mensch vollständig reifen. Vielmehr werden sie emotional auf einer Stufe des Kleinkindes stehen bleiben (z.B. orale bzw. anale Phase). Dann wird die Frage der Partnerschaft und erlebten Vereinigung zu einem Problem der Bindungsfähigkeit und Autonomie. Das bedeutet, der Betroffene sucht verzweifelt, dem gesellschaftlichen Schema von "Liebe" und Partnerschaft zu entsprechen, ist aber oft total auf die erlernte Vorstellung fixiert, ohne die emotionale Reife und soziale Eigenständigkeit zu besitzen. Er/sie erwartet dann unbewußt, daß die Institution Ehe oder Zweierbindung alle Probleme überspielt, bzw. daß der Partner alle Löcher in der Theorie stopft. Das kann auf Dauer nicht gut gehen. Auch die Frage, inwieweit es "im Bett klappt", ist weniger entscheidend, weil die echten Bedürfnsise (aber genau so die neurotischen und "ungesunden" Bedürfnisse) brach liegen, was zu einer Spannung zwischen originalem Menschsein und einem nur in sozialen Rollenbildern ausgedrückten Schein-Leben führen dürfte.

Summa summarum : es ist nicht die Macht der Liebe, die uns hoch- oder runterziehen kann, sondern die Macht der Gewohnheit, die in uns einen Riß zwischen Ideal und Wirklichkeit erzeugt- und dessen Ursachen wir meistens nicht kennen und nicht wahrhaben wollen.

Die gesellschaftlichen Stereotypen werden unverdrossen weiter breitgewalzt, und kaum jemand bemüht sich, die jungen Menschen auf die Realität vorzubereiten.
anonymous
2011-10-16 11:30:37 UTC
Dienen Bedeutet:

Arbeit leisten, Dienst tun, an die Hand gehen, arbeiten, bedienstet sein, den Gesetzen gehorchen, gute Dienste leisten, in Diensten sein, in Stellung sein, für jemanden arbeiten, aufwarten, beistehen, entlasten und helfen.
anonymous
2011-10-15 03:00:23 UTC
also ich bin nicht deppert genug wem auch immer zu dienen, weder einem der vielen Götter geschweige einem Mann !!!
whyskyhigh
2011-10-15 01:35:02 UTC
Auch du wirst jemandem dienen

oh aj bitte!



verpflichte oder engagiere mich als diener
trotzdem!
2011-10-14 14:37:13 UTC
Nein, dienen ist doof weil es eine einseitige Angelegenheit ist. Es ist immer einer der dient und einer der sich bedienen lässt. Das entspricht nicht meiner Definition von Liebe, in der es eher darum geht das man sich gegenseitig etwas gibt (Geborgenheit, Sicherheit, Halt usw.) im Sinne der Gleichwertigkeit.
Heididai
2011-10-14 12:27:29 UTC
Ja, habe ich schon mal nachgedacht. Also das mit der sog. Liebe ist ne super Idee der animalischen Entwicklung, so wird der Erhalt der Art gesichert.



Dein Zitat "Auch Du wirst.." ist doch sehr einfach gestrickt, kein Mensch kann ohne eines anderen Unterstützung leben, d. h. er "dient" um diese Unterstützung zu erhalten.Doch Halt, ich brauche keinem "jemand" mehr zu dienen, denn ich weiß, daß ich über kurz oder lang ersticken werde und bis dahin reicht die Auszahlung meiner "Verdienste=Rente". Und an den teuren Theo und seinen preiswerten Kumpanen Satanus glauben doch nur noch die armen im Geiste, die laut sog. Bergpredigt schon zu Lebzeiten selig sind.
?
2011-10-14 09:20:47 UTC
Du darfst mir dienen. Ich lade dich gern im meinen Keller ein.

Bist du eher der Typ der auf erotisierende Schmerzen steht oder lieber doch verbale Demütigung?
3-wetter-taft
2011-10-14 09:04:59 UTC
Ne ;)
?
2011-10-17 19:20:49 UTC
Liebe hat mit Religion nix zu tun. Und Liebe geht im Extremfall von dannen, wenn einen die Freundin verlässt, die Kinder abweisen, die Eltern nichts mehr von einem wissen wollen. Ich liebe meine Mutter, aber mein Vater ist mir wurscht, weil er nichts von mir wissen will. Und würde meine Mutter genauso handeln, würde das irgendwann auch mit ihr passieren.



Vielleicht dienen wir eher der Zeit. Oder sie spielt mit uns.
anonymous
2011-10-15 04:45:39 UTC
Wie sieht die Wirklichkeit aus?



Sind es nicht die Götzen, denen die allermeisten Menschen dienen?

Geltungsgier, Macht-gier, Habgier, Karriere um jeden Preis, um an Luxusgütern,

Glamour, Bewunderung, große Anerkennung durch Massen teilzunehmen?



Wieso verkaufen sich die grünen Schmierblätter so gut, wo Ratsch & Tratsch

verbreitet wird.

Dennoch will sie keiner gekauft haben.



Die echte Liebe braucht und wirkt durch Vertrauen in der Stille.

Die echte Liebe setzt Grenzen, ordnet sich der Vernunft unter,

gibt dem Allerwichtigsten den Vorrang, sie unterwirft sich nicht.



Liebe besteht nicht darin, dass man einander anschaut,

sondern dass man gemeinsam in dieselbe Richtung schaut.

Antoine de Saint-Exupèry



Maria Rilke.

"Darin besteht die Liebe,

dass sich 2 Einsame beschützen

und berühren und miteinander reden!"



Die Allermeisten geben sich mit Liebesersatz zufrieden:

Begehren, besitzen wollen, Lust, ect.
Ferarock
2011-10-15 03:29:06 UTC
Ich bin doch kein Lakai der irgend jemandem dienen muss.
anonymous
2011-10-15 03:01:45 UTC
Schon, aber ich lebe seit 12 Jahren alleine. Ich habe 2 Katzen, das war`s. Irgendwie kann ich mit Liebe nicht so recht was anfangen. Ich vermute den Grund hierfür in meiner Kindheit. Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Ich bin nicht schwul, aber Frau will ich auch keine. Irgendwie macht mir das schon Sorgen!
anonymous
2011-10-15 01:42:16 UTC
@tanny 17, ich habe noch keine antwort gelesen, kann dir aber versichern das ich mich niemanden beugen werde oder gebeugt habe bisher. in meiner ehe beuge ich mich nicht, beuge mich nicht meinen kindern...warum? wir können und reden über alles, hier muß sich niemand beugen.

in meiner liebe zu meiner frau und meinen kindern brauche ich mich auch nicht z beugen, denn wir haben von anfang an alle ein einziges ziel: glücklich sein in unserer familie, so werden auch die kinder erzogen...sie haben keine probleme mit uns (wie die bei euch in europa).

wir sind hier einfach glücklich...bei uns streiten sich sogar die kinder (kein witz) wer heute dran ist den mülleimer zu entsorgen..

noch fragen zum dienen?

lg.
anonymous
2011-10-18 07:54:18 UTC
Früher war ich unentschlossen, heute bin ich mir da nicht mehr so sicher.
?
2011-10-17 06:37:23 UTC
sehr guter gedanke



deine seele..dein herz zeugt von der güte und dem dienen dem absoluten im guten!





Gott ist Groß - niemand erahnt es





grüße und frieden und einen geraden weg und ein gesundes herz
?
2011-10-14 09:14:04 UTC
Stimmt. Ich bin verheiratet.
Roma Alfeo
2011-10-16 02:01:46 UTC
Es freut mich sehr, dass Du Dir Gedanken machst über die Liebe und auch, dass Du andere an diesen Gedanken teilhaben lässt und sie einlädst, Dir ihre Meinungen dazu mitzuteilen. So sicherst Du Dir beste Chancen zu schnellem persönlichem Wachstum.



Schön, wenn Menschen Liebe zur Grundeinstellung ihres Lebens machen. So, wie Du es schreibst, empfinde ich das aber als ein Bisschen gezwungen. Worte wie "dienen" oder "sich beugen" klingen so nach "etwas tun, das nicht mein eigener Wille, sondern der Wille eines anderen (oder einer außerhalb von mir gelegenen Macht) ist". So ein Verständnis von Liebe könnte die Motivation zu lieben mindern und das wäre schade.



Ich verstehe Liebe weniger als eine Macht, der ich diene, sondern als (m)eine Lebenseinstellung. Die Liebe ist ein Teil von mir, und ich habe mich entschieden, diesen Teil von mir zum Ausdruck zu bringen. Lieben heißt für mich nicht "dienen" oder "gehorchen", sondern lieben heißt für mich, das zu äußern (= nach außen zu zeigen) und aus dem heraus zu handeln, was untrennbar ein Teil von mir ist.



Liebe zwingt und fordert nicht, sondern Liebe lebt vor und bietet an. In einem alten französischen Lied heißt es: L'amour est l'enfant de la liberté. Liebe und Freiheit sind so unzertrennlich, dass ich diese beiden Worte fast als gleichbedeutend betrachte. Lieben heißt zu aller erst: Freiheit lassen. Ich freue mich, wenn ich geliebt werde, aber es bewirkt in mir keine Freude, wenn meine Freiheit eingeschränkt wird. Wenn mir also jemand seine Liebe bekundet, aber meine Freiheit einschränkt oder daraus Forderungen ableitet, dann unterstelle ich ihm wenn nicht eine Lüge, so doch zumindest eine minderwertige Vorstellung bzw. Kenntnis davon, was Liebe ist.



Ich will hier aber keine Wortklauberei betreiben, sondern freue mich gesagt, dass Du liebst und wollte Dir nur einen Aspekt von Liebe aufzeigen, der die Motivation zu lieben noch vermehren kann, nämlich den, dass Liebe viel mit Freiheit zu tun hat.
Robert S
2011-10-14 12:17:59 UTC
Ja wenn da so ist habe ich meine Frau ganze 50 Jahre gedient bis starb und diene weiter hin meine schon erwachsene Kinder.



Ich nenne das schlicht und einfach Liebe.
anonymous
2011-10-14 09:12:20 UTC
...nöh, kenne ausserdem nur "liebe machen"....
Galaxis
2011-10-15 06:14:05 UTC
Viele Menschen, die Gott ablehnen, dienen dem Mammon (also ihrer Habgier) oder den ihnen innewohnenden Trieben.
?
2011-10-14 10:20:37 UTC
Vielleicht ist der Begriff "dienen" nicht ganz glücklich gewählt. Damit will ich aber deine durchaus gute Frage nicht schmälern.



Und: ich gebe dir im vollen Umfange recht. Ich persönlich glaube auch, dass die Liebe der einzige Erdenzweck und Sinn unseres Daseins ist. Wir sind hier, um unsere "Liebesfähigkeit" zu lernen oder auszubauen. Unsere Welt bietet dazu jede Menge Möglichkeiten, aber leider entziehen sich dennoch viele Menschen der "Macht der Liebe".
?
2011-10-14 10:10:53 UTC
Ja,wer wahrhaftig liebt der dient.
anonymous
2011-10-14 10:58:07 UTC
Und Gott ist die Liebe, durch und durch.
?
2011-10-14 11:22:38 UTC
http://www.myvideo.de/watch/4614596/Ich_Ich_Dienen


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