Frage:
Schöpfung oder Evolution?
anonymous
2010-03-10 10:56:15 UTC
Was denkt ihr? Bitte begründet eure ansicht und beschreibt, wie ihr die entstehung der welt seht. (vllt habt ihr ja eine ganz andere meinung?)
35 antworten:
Braller
2010-03-10 13:08:35 UTC
Evolution natürlich!

Die antievolutionäre Anhängerschaft verlangt von den Evolutionsbiologen seit jeher Beweise in einer Form, die völlig gegen alle wissenschaftlichen Arbeitsmethoden verstoßen. Würde Wissenschaft so funktionieren, wäre sie so glaubwürdig wie das "höchst wissenschaftliche Erklärungsmodell" Gott. Nahezu alle Kreationisten schöpfen ihre "ach so weisen" Erkenntnisse aus den selben dumpfen Einheitsbrei und beweisen so mit ihrer Kritik eigentlich nur eines, nämlich dass sie nichts, aber auch rein garnichts von wissenschaftlicher Arbeit verstehen. Die Wissenschaft zeigt immer wieder, dass Beobachtungen den theoretischen Erwartungen entsprechen. In der Schöpfungsalternative gibt es jedoch keine spezifischen Erwartungen, weil sich jeder Befund - er kann ja aussehen wie er will - mit Schöpfung vereinbaren läßt.

Wäre es da nicht an der Zeit, dass die Kreationisten ihre Forderung nach "experimenteller Beweisbarkeit " auf ihr eigenes Modell "Schöpfung" anwenden? Sie haben noch nie auch nur annäherungsweise einen solchen Versuch unternommen, weil sie wohl wissen, wie hirnrissig ihre Theorien sind. Offensichtlich vergessen sie wohl eines: Selbst wenn sie noch so verbissen auf das konträre Modell Evolution einschlagen, hebt dies den Staus ihres eigenen absurden Modells kein bisschen! Im Gegenteil, wer seine eigenen Modelle nicht mal ansatzweise verifizieren kann, macht sich nur lächerlich, wenn er in blinder Wut darüber auf das gut fundierte Gegenmodell eindrischt...



@Gelassener:

Wie gesagt, die Wissenschaft entwickelt theoretische Modelle und prüft, wie sicher sich die damit gemachten Vorhersagen mit ihren Beobachtungen decken. Das tut sie keinesfalls dogmatisch; siehe beispielsweise auch UR 501.

Für mich ist diese Art, wie Wissenschaftler Wissen schaffen 1000 X seriöser als die hochwissenschaftliche kreationistische Erkenntnis, dass sich ein Audi A6 auch nicht von allein entwickelt.

@Gelassener

Die Frage war eindeutig formuliert: Schöpfung ODER Evolution. Um die "finale" Frage, ob ein Gott Schöpfer der Welt samt Evolution war, ging es hier nicht. Es ist auch nicht die Aufgabe der Wissenschaft, nach dem "Warum" zu fragen, sondern nach dem "Wie". Sie kann sich - und das ist auch gut so - nur an Verifizierbarem halten. Metaphysikalische Fragen sind immer gedachter und damit philosophischer Natur. Diese entziehen sich jeder Beweisbarkeit, weil letztlich alles gedacht werden kann, egal ob "falsch" oder "richtig".

Soweit mir bekannt ist, hat Bobby Henderson noch keinem die Belohnung für die Widerlegung der Behauptung ausgezahlt, dass das FSM der Vater von Jesus ist. Die Nichtexistenz von Nichtexistentem ist eben nicht beweisbar.

Seriöse Wissenschaftler versuchen dies erst garnicht. Unbeweisbare Behauptungen aufzustellen überlassen sie gern dem Feld der Pseudowissenschaften...
Biancaa
2010-03-10 11:02:06 UTC
Evolution. Ich muss dazu sagen, dass ich nicht gläubig bin. Man kann nicht einfach so ein Lebewesen erschaffen, es muss sich entwickeln. Genau wie sich Landtiere aus Wassertieren entwickelt haben, die widerum aus Organismen entstanden sind. Es mag einem komisch vorkommen, aber bei manchen Tieren sieht man ja, wie stark sie sich im Laufe der Zeit entwickelt haben.
anonymous
2010-03-10 11:01:49 UTC
Was willst Du jetzt wissen ?

Die Evolution beschreibt die Entwicklung der Arten , nicht die Entstehung der Welt .

Die Evolution ist nachweisbar und belegt .

Allein die Haustierzucht , dh. die gezielte Zucht um bestimmte Eigenschaften der Nutztiere zu erhalten ist manipulierte zielgerichtete Evolution .

Zur entstehung des Universums gibt es viele Theorien , deren DÜMMSTE das Universum einem ausgedachten unsichtbaren "Gott" unterschiebt .



Nachtrag :

"Glaubst" Du noch -

Oder DENKST Du schon ?
Mike
2010-03-11 03:54:20 UTC
Ich denke das die evolutionstheorie richtig ist weil..........

1. Sie logisch und schlüssig ist und noch nie jemand einen fehler beweisen konnte.

2. Man sie täglich sehen kann (wird dir jeder Hund oder Rosenzüchter bestätigen).

3. Es keine gegentehorie dazu gibt!



Kreationismus oder intelligent desingh ist keine gegntheorie zur evolution. Es ist nicht mal eine theorie, sondern lediglich wunschdenken.

Ein Kreationist wird dir sagen das es nicht möglich ist das etwas von allein entsteht, und gleichzeitig behaupten das der schöpfer von allem (Gott) von allein entstanden ist, bzw. schon immer da war. damit also in einem satz sich selbst wiederspricht.

So etwas als gegentheorie zur evolution zu setzen ist - um es wörtlich zu sagen - lächerlich.



Es gibt aber auch andere die sagen "mikroevolution (also das sich arten verändern) gibt es. Aber makroevolution (das neue arten entstehen) gibt es nicht.

Nun stellt sich aber z.b. die frage, was denn ein maulesel ist?

Ein maulesel ist eine kreuzung zwischen Pferd und Esel. Zwei völlig unterschiedliche arten, die trotzdem lebensfähigen nachwuchs zeugen können. Da der Maulesel selbst aber steril ist und sich nicht fortpflanzen kann ist diese art nur durch kreuzung Pferd-Esel möglich.

Das zeit klar das Pferd und Esel in nicht all zu ferner vergangenheit den gleichen vorfahren hatten, aber daraus zwei unterschiedliche arten entstanden sind.

Und das ist Evolution!
marko bremer
2010-03-10 13:02:48 UTC
Wenn ich mir den Koran angucke, da steht geschrieben, dass "die Erde und der Himmel waren am Anfang eine zusammenhängende Wolke, worauf wir sie trennten", also denke ich, es hat einen Urknall gegeben, dann entstand irgendwann das Leben auf der Erde.



Ich glaube an Urknall (auch ohne Koran) und an die Evolutionstheorie.
anonymous
2010-03-10 11:04:34 UTC
das muss jeder für sich entscheiden.



ich glaube an nichts das man nicht wissenschaftlich beweisen kann. also bin ich für die evolution.



alles andere haben loki und biancaa schon gesagt. :-)
Stefan H
2010-03-10 21:56:11 UTC
Was soll man an der Evolution noch großartig erklären? Die Evolution ist faktisch erwiesen und jeglicher "Gegenbeweis" konnte wissenschaftlich widerlegt werden!



Eine Schöpfung durch einen Schöprer gibt es nicht!





In diesem Sinne....
anonymous
2010-03-10 12:14:50 UTC
Evolution: Die Evolution hat Tiere und den Menschen erschaffen. Das ist Sonnenklar. Z.b die Saurier-zeit, es gibt immer noch bei Ausgrabungen Knochen von den Saurier die es mal Früher auf dieser Erde gab. Bei den Urpferdchen kann man die Generation Nach verfolgen bis zum Heutigen Pferd. Dann die Schädelformen von den Neandertaler, Homosapiens und die noch weiter zurück liegenden Generationen.



Warum bestehen Menschen, Tiere, aus Wasser. warum nicht aus Sand oder Ton?. ( Weil die Lebewesen bevor sie sich entwickelten aus dem Meeren stammen)



Warum ähneln wir uns zu 90% den Affen? Warum haben wir Menschen Haare am ganzen Körper mal mehr oder weniger, außer Hand und Fußflächen?. ( Weil die ganzen Lebewesen Tiere sind und dazu gehört auch der Mensch)

Warum entstehen Erdbeben, Vulkanausbruch? ( Weil, bevor die Erde entstand, durch Meteroiden, Asteroiden und Kometen Aufprall dadurch unsere Erde und andere Planeten geformt wurden, durch die Einschläge die nicht verglühten lagern immer noch brodelnd in unserer Erde die nie verlöschen können. Nur durch diese Glühende Masse entwickelte sich Leben auf unseren Planeten. Wenn es die nicht gäbe, würde es weder die Natur noch Mensch und Tier geben. Die Eiszeit entstand in der Zeit als die Planeten unkontrolliert durch Weltall schwirrten worauf der Planet erkaltete. Bis sie irgendwann sich zum Stillstand kam. Da die Kälte nicht ganz durch den Planeten dringen konnte, sorgten Erdbeben, Vulkanausbrüche und und und dafür das Leben auf unserer Erde existieren konnte. Also die Schöpfung gab es nicht, denn Gott hätte ja irgendeiner erschaffen müssen und wer hat Gott erschaffen? Niemand, weil es ein Niemand nicht gab. Also heißt es das es Gott nie gegeben hat, alles nur Fantasien was in der Bibel steht.



Hi Lecker: Alles winzige was später zu einen Lebewesen geworden ist, dazu gehören Sauerstoff, Bakterien, Gase, und was es nicht alles so gibt aus den Weltall, Kometen, Asteroiden und Meteroiden.

Seh dir mal den Vergleich eines Frosches an. Sind Frösche Mutanten? Nein. Die Roogen könnten sich durch Bakterien und Mikroben entwickelt haben. Das ist doch schon ein Beweis. Es gab in der Zeit nicht nur Wasser, Sand und Gestein, sondern im Wasser wimmelt es nur von Mikroben und Bakterien und sonstiges, aus denen sich Lebewesen entwickelt haben.

Nach der Bibel heißt es, Gott hat den Menschen erschaffen, woher will Gott die Bakterien geholt haben. Wie viel Jahre hat er gebraucht um einen Menschen zu schaffen mit die winzigen Bakterien in der Hand einen Menschen zu formen, wäre ein Unding. Dazu hätte er eine Überdimensionale Technik haben um jedes einzelne Teile zusammen zu bauen bis zu einen kompletten Menschen. Nein so geht das nicht, das alles entwickelte sich aus reinen Zufall, unser Planet und alles was dazu gehört. Eine reine faszinierende Evolution.
Biggi
2010-03-11 01:53:59 UTC
Die Evolution ist bewiesen, die Schöpfung steht in veralteten Büchern!
contra-wtg
2010-03-11 01:01:43 UTC
das wird wohl der ewige streit bleiben. im endeffekt glaubenssache.



lecker

du hast dir große mühe gegeben, und viele deiner fragen kann man garnicht so einfach beantworten, weil dafür spezialwissen notwendig ist, was man allein aus der allgemeinbildung heraus nicht mehr ohne weiteres aus dem ärmel schütteln kann.



mir fällt aber auf, daß du denkfehler eingebaut hast. irgendwie wirfst du ursachen und wirkung, evolution, anpassung und spezialisierung durcheinander. und das funktioniert nicht.



folgt man deiner schöpfungstheorie, so gab es einen schöpfer mit der idee:"ich mach mal heute eine erde" mit all den bekannten folgen. aus jeder erfahrbaren info geht hervor: gesagt, getan und fertig.



schaut man sich aber die erde nur mal aus geologischer sicht an, so widerspricht dies absolut der realität der erdgeschichte und entspricht einem relativ naiven denken auf niederem niveau.

die erde hat seit ihrer existenz noch nie stabile zeiten erlebt, weder vor jahrmillionen, noch heute, noch wird sie das in jahrmillionen erleben, sie ist quasi nie "fertig" erschaffen worden und wird auch niemals fertig sein!



es gab und gibt ständig gewaltige veränderungen an der oberfläche, das auseinanderdriften der erdteile aus einem urkontinent wurde von kreationisten ewig bestritten, heute läßt sich das exakt vermessen,

gebirgshebungen u. -senkungen, spannungen an den verschiedenen platten mit erdbeben und vulkanausbrüchen als folge gewaltiger überdruckverhältnisse in der heute noch glühenden lavaschicht unter der erdkruste, der sich abkühlende erdkern, der aber immer noch um die 6000 ° C heiß ist.

die magnetpole und die klimazonen waren nie statisch, denn sie wanderten und wandern permanent rund um die erde. unsere heutigen pole waren mal zonen tropisch warmen klimas. man hat in sibirien mehrere mammuts aus dem heutigen dauerfrostboden geborgen, die auf ganzjährig wachsendes grünfutter angewiesen waren.

ganz europa war mal ein riesiges meeresbecken, was man schön an den heute genutzten salzlagerstätten ablesen kann. dann wieder mal ein riesiger urwald mit riesenfarnen und urbäumen, deren versteinerungen zu tausenden von tonnen aus stein- und braukohlenschichten zu tage gefördert werden.

erdöl entstand nachweislich aus abgestorbenem phytoplankton des weltmeeres unter dem einfluß der sedimentation mit großem druck und hoher temperatur unter sauerstoffmangel. und wo gibt es die weltgrößten vorkommen? dort, wo heute sandwüsten und extreme hitze herrschen, wo man aber auch bei tiefenbohrungen auf reinstes, fossiles grundwasser stößt.



diese liste ließe sich bestimmt noch beliebig fortsetzen, aber ich will nicht langweilen.



für mich stellt sich dann aber die frage : welcher intelligente schöpfer hätte seinem lieblingsspielzeug eine derart chaotische, insich komplett unfertige und in weiten teilen lebensfeindliche welt geschaffen?
Stryketwoonelol
2010-03-11 05:09:55 UTC
schon die erste frage "schöpfung oder evolution?" ist falsch, die evolution sagt nichts über die entstehung der arten aus, und die schöpfung nichts über die entwicklung der arten. sie schliesen sich gegenseitig also nicht aus, es kann also ohne weiteres jemand an eine schöpfung durch einen gott glauben, UND die evolution als richtig anerkennen.



zu meiner meinung:

ich glaube nicht an gott oder eine schöpfung der welt in diesem sinne.

ich denke leben entsteht von alleine auf jedem planeten der die grundvoraussetzungen erfüllt. er muss in der richtigen entfernung zur sonne stehen, er muss wasser haben und eine atmosphäre aufrecht erhalten können. es wird zb auch vermutet das auf dem mars spuren von leben existieren müssen, er enthält wasser(in form von eis) hatte früher eine atmosphäre und war von der temperatur her erd"ähnlich".

auf einem planeten der diese kriterien über einen ausreichend langen zeitraum erfüllt MUSS leben entstehen. das geht nicht von heute auf morgen, es dauert jahrmillionen bis sich die richtigen atome zu den ersten aminoseuren verbinden, bis diese dann die ersten einzeller hervorbringen dauert es wieder millionen von jahren. im laufe der zeit entwickeln sich diese weiter zu höheren lebensformen, das geschieht auch heute noch, nur ist der prozess so lang das man es nur schwer beobachten kann. aber nimm nur mal den menschen als bsp. wir sind an einem punkt angelangt wo die technologische evolution viel schneller voranschreitet als unsere biologische, dennoch kann man zb sagen: vor 400 jahren war die durchschnittsgröse des menschen viel geringer als heute(biologische evolution). auch die lebenserwartung ist höher(diese aufgrund der technologischen evolution). das eine kann mit dem anderen stark zusammenhängen.



es gibt auch theorien das das leben in form der ersten einzeller durch kometen (große eisklumpen...deshalb auch der schweif eines kometen) auf die erde kam, manche denken sogar das ein großteil unseres wassers so auf die erde kam.



soviel zum leben.

wie die welt entstanden ist:

so wie jedes andere sonnensystem auch...das kannst du googln, steht wohl auch im wiki...

wie ist die materie aber entstanden? mir leuchtet die big bang theorie ein...ich denke so könnte es gewesen sein, ich bin zwar kein physiker aber interessiert genug um einige dutzend bücher über astrophysik gelesen zu haben(wollte es auch studieren) und da ich mich näher damit beschäftigt habe erlaube ich mir eine eigene meinung: die urknall theorie erklärt vieles der phänomene die wir heute beobachten können, daher erscheint sie mir am plausibelsten.

was war VOR dem urknall? da kann ich nur spekulieren....vieleicht ein anderes universum?wenn all die vorhandene masse in sich stürzt (wie bei einem schwarzen loch, nur eben ALL die materie im universum...) und eine singularität entsteht könnte diese vieleicht ex-oder implodieren....keine ahnung, wir konnten schwarze löcher leider noch nicht näher untersuchen, haben sie eine masse obergrenze ab der sie nichts mehr aufnehmen?was wenn diese überschritten wird? ich weis leider nichtmal ob es theorien dazu gibt, würde mich aber interessieren...auf jedenfall sieht es heute so aus das sich das universum weiter ausdehnen wird und nicht wieder "implodiert" aber genau wissen wir das nicht...wir wissen ja nichtmal genau wie gros das universum tatsächlich ist, nur wie groß das beobachtbare ist, und das kann sich ja jederzeit ändern...





so, soviel zu meinen meinungen wie leben und die welt entstand, hoffe konnte dir helfen^^





@lecker: du solltest dich wirklich besser informieren^^ der "zufall" den du jeder entwicklung unterstellst ist schlichtweg falsch. "zufall" war nur im spiel als sich die richtigen atome das erste mal zu einem einzeller verbanden, alles andere war eher ein zwang. es MUSSTEN sich lungen entwickeln um aufs land zu kommen(es gibt aber bis heute fische die im wasser und an land leben), es haben sich nicht zufällig lungen entwickelt und okay dann geh ich halt an land....es mussten sich lungen entwickeln um an land gehen zu können, kiemen bleiben erhalten, ein zusätzliches organ entwickelte sich in tausenden von jahren:die lunge- dabei blieben die kiemen erhalten!!!!schlechte lunge=kurze ausflüge an land>lunge nützlich da es an land weniger jäger aber mehr futter gibt>lunge entwickelt sich weiter>tier lebt mehr an land als im wasser>lunge wird besser,kiemen schlechter>tier lebt nurnoch an land>kiemen futsch, lunge juchhe^^ um es mal kurz zu erklären. so haben sich ALLE organe entwickelt, es war kein spontaner prozess von heute auf morgen wie du es dir vorstellst!(deshalb klappt auch das experiment mit den fliegen nicht...und weil in der natür bei sofort auftretenden extremen bedingungen(wie zb ein temperaturanstieg von +24 auf +60 innerhalb von stunden) die evolution nicht mithalten kann,du stirbst ja auch wenn ich dich plötzlich an den nordpol beame^^ ) es ist auch nicht so das ein neues organ oder eine neue gliedmase das alte von anfang an ersetzt! erst wenn das alte nutzlos geworden ist entwickelt es sich langsam zurück, und das ist bei nahezu JEDER heute lebenden art zu beobachten. wozu hat der mensch zb einen verkümmerten schwanzstummel? wozu haben pinguine oder hühner flügel? diese liste lässt sich endlos vortsetzen...zwischen stadien wurde übrigens auch zu hauf gefunden, und nicht wie du behauptest nur vereinzellt...selbst in unserer zeit!
Mylady
2010-03-10 11:04:57 UTC
Die Evolution schließt ja eine Schöpfung nicht aus. Warum soll es denn nur so sein, wie es in der Bibel steht? . Für den Menschen ist die Zeit und der Raum als Orientierung nötig. Der Mensch sieht die Welt so, wie es seinen begrenzten Möglichkeiten entspricht. Es könnte also auch alles ganz anders sein. Rein theoretisch könnte es gar keine Zeit geben und z. B. alles auf einmal geschehen. Stell es dir vor wie ein Buch. Es existiert, aber du kannst nicht alles auf einmal lesen. Dann würde es keine Evolution geben, weil eben alles schon da wäre. Gut, sehr viel Phantasie, aber nichts ist unmöglich.
anonymous
2010-03-11 06:50:47 UTC
Da ich nicht an einen Gott glaube der auf einer Wolke die Geschicke der Welt beobachtet, glaube ich auch nicht an Adam und Eva, sondern ich sehe sie eher sinnbildlich für das Wesen der Menschen.



Für mich ist die Evolution die Schöpfung, da die Evolution ja schöpferische Aspekte in sich trägt. Wir selber sind Teil der Evolution und jeder Gedanke und jede Tat ist auch eine Schöpfung.



Ob die Welt nun absichtlich entstanden ist oder per Zufall ist mir total egal. Ich finde das irrelevant für mein Leben und mein Weltbild.
?
2010-03-12 15:58:29 UTC
Auch wenn wir Menschen uns zu viele Hoffnungen machen und denken, es gibt immer was Positives. Das ist nur dass der Mensch sich beruhigt. Die kalte Wahrheit ist, dass wir nur einen Evolution sind.
ninin1922
2010-03-10 18:40:58 UTC
ueber die schoepfung kann man nur traeumen fantasieren - einige glauben sie haetten das raetsel gefunden - die evolution geschieht auch ohne unser dazu tun und ohne -- das denken oder glaubens mit koennte vor dem geistigem urknall
anonymous
2010-03-10 12:41:01 UTC
Schöpfer ( ägyptisch Schaduf(f)

ist ein Schöpfrad, ein Gefäß (Suppenkelle) oder eine Person als Heber von Flüssigkeiten

Mosebücher sind kein Naturkundebuch.

Zur Evolutionstheorie, die nicht Glaube, Vermutung ist, kannst du googeln.



Hersteller und Vertreiber, bzw. Ideologen, Missionare, ihrer vorgestellten Schöpferperson liefern keine Angaben zur äußeren Form, inhaltlichen Qualität, Umfang, Art der Ausführung.zur über/außerirdiischen, wahren, zuverlässigen, allmächtigen, allwissenden, ein- oder dreieinzigen, Schöpferperson Identität ist das was ein Individuum von anderen unterscheidet, zur eindeutigen Identifizierung führt.

Folglichh wären die polizeidienstlichen Kennzeichen des Schöpfergott zu benennen. Gott kann dann seine Schöpfkelle selbst verteidigen.

Wer funktionelle Anatomie nicht versteht, hat auch kein Verständnis der Körperfunktionen und damit der Physiologie Euer Gott der kein Gehirn, nur transplantierbar destiliertes Herz und Nieren als innere Organe wusste, Erdscheibe, mit Wölbung, ein paar augehängten Planeten schuf, mit Donner sprach, hatte schon Altersdemenz, wusste nicht mehr was er geschaffen hat..
anonymous
2010-03-11 05:09:11 UTC
Schöpfung und Evolution, so herum wird ein Schuh daraus. Beides schließt sich ja nicht aus. Schöpfung ja, irgendwoher muss das Universum schließlich kommen, da bin ich von einem göttlichen Plan überzeugt. Aber nicht in dem Sinne, wie es sich die Kreationisten vorstellen. Für die Evolution gibt es Beweise zuhauf, die selbst der größte Ignorant erkennen müsste, wenn er die Augen aufmacht.

Das ist trotzdem kein Grund, göttliches Wirken auszuschließen.

Ich bin mir nicht im Klaren darüber, wie die Welt entstanden ist, aber ich nehme an, dass es so war, wie die Wissenschaft beschreibt, das leuchtet mir ein. Soweit hat das ja auch mit der Evolution noch nichts zu tun. Wie sich das Leben auf unserem Planeten entwickelt, ist für mich nicht die Frage, die Frage ist eher, woher das Leben kommt. Da wirds dann schon eher metaphysisch.
VomitDoll
2010-03-11 02:16:19 UTC
1) Beides schließt sich keinesfalls aus.



2) eine Welt ist ein abgeschlossenes System. Die Entstehung einer Welt kann niemand erklären und war auch kein evolutionärer Prozess. Evolution setzt nämlich schon das Vorhandensein einer Velt voraus.



3) Mit dem Wort Schöpfung kann ich nichts anfangen. Bislang fand ich keine brauchbare Definition, außer die eines mechanischen Vorgangs, welcher sich in etwa mit "Transferieren" unschreiben lässt.
vv v
2010-03-10 12:28:11 UTC
Sollten wir uns hierzu nicht lieber mit Fakten anstelle von Meinungen auseinandersetzen?
hase7771969
2010-03-11 12:57:39 UTC
beides



Evolution halte ich für eine wissenschaftlich erwiesene Tatsache.



Schöpfung - in welcher Form auch immer - ist aber auch erforderlich. Bsp.: Wenn alles nur aus einem einzigen Staubkorn entstanden ist, wo kommt dann dieses Staubkorn her ?



Die Annahme einer Schöpfung beantwortet sozusagen das "Ob?", die Evolution das "Wie?"
Gelassener
2010-03-10 12:39:52 UTC
Am Anfang meines Beitrages würde ich wirklich darum bitten,dass man die hier gestellten Fragen richtig ließt,nachdenkt und nicht Antworten gibt,nach denen gar nicht gefragt ist!Außerdem gebe ich auch die Hoffnung nicht auf,dass hier im Forum sachlich argumentiert und auf jegliche Beschimpfung und Herabwürdigung der Überzeugungen anderer verzichtet wird!!!

Was einige sich hier ,nicht nur mit primitiven Äußerungen leisten,ist einfach "unterste Schublade"..hat nichts mit der Streitkultur kultivierter Menschen zu tun!



Ich bin zutiefst davon überzeugt,dass sich die Entstehung der Welt,einschließlich der Menschen,evolutionär vollzogen hat,was aber bezüglich der "finalen Frage"...wie hat alles begonnen...wissenschaftlich nicht eineindeutig nachzuweisn ist!Deshalb sehe ich mich als Agnostizist und nicht als Atheist!

Denkt mal logisch darüber nach,dass selbst wenn es der Wissenschaft zweifelsfrei gelingen würde,den Urknall oder was anderes nachzuweisen,würde damit zwar die Schöpfungsgeschichte der Bibel ad absurdum geführt werden,aber das wäre mitnichten ein Beweis für die Nichtexistenz Gottes,denn die Welt ist nicht das Universum!

Also könnte es sogar sein,wenn Gott,der von den Gläubigen als allmächtig angesehen wird,der Evolution den Anfangsimpuls gegeben hat,das sowohl die Atheisten recht haben,dass die Welt und die Menschen evolutionär entstanden sind als auch die Theisten,die daran glauben,das hinter allem Gott steht!

Als Agnostizist glaube ich natürlich daran nicht,sondern für mich existiert das gesamte Universum unendlich in Raum und Zeit...zweifellos für uns nicht vorstellbar...aber das Wissen der Menschheit war, ist und wird in jeder Phase ihrer Entwicklung begrenzt sein,wäre das nicht so,würde es keine Entwicklung mehr geben!

Ich bin der Meinung,dass dieser "Jahrtausendstreit",wer die Erde und die Menschheit nun geschaffen hat,eine sekundäre Frage ist,für mich ist entscheidend,das die Menschen auf dieser Welt,etwas dafür tun,dass überall menschliche Verhältnisse geschaffen werden und wenn sie das mit Gott oder ohne gott tun,ist mir egal,Hauptsache sie wirken in dieser Richtung!

Braller,Du hast recht,habe aber eine Bemerkung,auch die Wissenschaft muß an sich den anspruch erheben,dass sie Fehlbar ist und bereit sein,ihre Erkenntnisse,wenn es begründet ist ,in Frage zu stellen!Tut sie das nicht ist sie dogmatisch und steht auf der gleichen Stufe wie religiöse Fundamentalisten!

Philosophisch verbürgt sich hinter dieser Forderung das dialektische Verhältnis von Absolutem und Relativem!





Nochmal zu Braller,ich stehe ja weltanschaulich auf Deiner Seite,aber es geht hier nicht um die Frage,welche Antworten seriöser sind,sondern es geht um die Frage der Wahrhaftigkeit!Und was die finale Frage betrifft(Existenz oder Nichtexistenz eines Gottes)sind beide Seiten nicht in der Lage,im wissenschaftlichen sinne EINEINDEUTIG ihre Grundposition zu beweisen!Wenn Du die Frage der Seriösität auf die religiösen Fundamentalisten und Fanatiker beziehst,stimme ich Dir voll und ganz zu!
anonymous
2010-03-11 03:18:42 UTC
die existenz kommt woher, daher wo die schöpfung herkommt, aus der kraft und macht Gottes des Allweisen



woher genau werden wir sehen wenn der tag des gerichts für uns kommt, danach



(ansonsten siehe antwort Friedensstifterin)









grüße
DR Eisendraht
2010-03-11 01:50:41 UTC
Eine Evolution wäre ohne Schöpfung gegenstandslos.
anonymous
2010-03-10 11:39:59 UTC
ich teile meine ansichten mit denen von erich von däniken

das die götter uns erschaffen haben...



es ist kein muss und er sagt auch nicht das es so ist

aber es ist ein anstoß zum nachdenken

und eine alternative zu der "schöpfungstheorie"
anonymous
2010-03-11 02:23:18 UTC
Und Gott schuf das Universum und die Evolution. Ungefähr so. Das ist das einzige, was für mich Sinn ergibt.
whyskyhigh
2010-03-10 20:31:03 UTC
die bibel sagt

es gibt keine schoepfung siehe abraham
anonymous
2010-03-10 11:30:45 UTC
Es braucht Mittel/Anhaltspunkte (Werkzeuge, Energien, Kräfte) zur Kommunikation und Kooperation.

Es ist zwischen der unmittelbaren und der mittelbaren zu unterscheiden.

Die unmittelbare Kommunikation und Kooperation führt zur Evolution.

Also eher zufällig, aber verantwortungslos.



Die mittelbare Kommunikation und Kooperation führt zur Schöpfung.

Also eher berechnend, aber manipulativ.

Die Entwicklung beider Prozesse führt zur besseren Anreicherung (Potential) oder Bindung (Singularität).



Dieser, von der Menschheit und der Natur, immer mal wieder erreichte Zustand, wo die Kommunikation und Kooperation tatsächlich funktionierte, bzw, was bewirkte, nenne ich Funktionstüchtigkeit (nahe bei Gott/ Prädestination von prädestiniert).
Boanerge
2010-03-11 03:39:46 UTC
92- Predige das Wort



http://www.youtube.com/watch?v=4GLCSUJnkZE



65- Dies ist der Weg

http://www.youtube.com/watch?v=W1BMwCeKO4U



134 - Siehst du dich in der neuen Welt

http://www.youtube.com/watch?v=dWzEqRiwALg



91- Mein Vater, mein Gott und Freund

http://www.youtube.com/watch?v=LdfuIoJAqwY



111- Gott wird sie rufen

http://www.youtube.com/watch?v=7N5aRCrCmXI
Shindora
2010-03-10 13:23:02 UTC
Ich gebe einigen hier vollkommen recht das die Evolution Wissenschaftlich schon mehrfach nachgewiesen wurde und damit auch bewiesen ist.



Wo aber kam der Urknall her?



Die Bibel sagt Gott hat die Welt in 6 Tagen erschaffen, warum denken so viele Menschen dabei Automatisch an unsere jetzige Zeitrechnung?

Denn es kann ebenso Millionen Jahre gedauert haben bis Gott die erde so gestaltet hatte wie er es sich wünschte nur tiere waren ihm wohl nicht genug, das austerben der dinos und die waren ja nicht die einzigsten die ausstarben.

Neandertaler auch ausgestorben denn die gab es ja noch als auch schon der Homosapiens schon auf erden wandelte. Auch belegbar aus so manchen berichten aus fernsehn ect.



Also Gott das Allmächtige Wesen hat alle Zeit er Welt gehabt zu schalten und zu versuchen und zu gestalten. Ob er mit dem Ergebnis heute zufrieden ist wage ich ernsthaft zu bezweifeln
anonymous
2010-03-10 10:57:58 UTC
Ohne Schöpfung wäre jede Evolution ein Schuss ins Leere.
Friedensstifterin هرشيكا
2010-03-10 13:59:34 UTC
Frieden!



ich wäre.. auf.. für beides.. also kombinieren..



ohne Schöpfung.. kannes auch keine evolution geben... und





Al-Baqara (The Cow)



# 2:164 (German) In der Schöpfung der Himmel und der Erde und im Wechsel von Nacht und Tag und in den Schiffen, die das Meer befahren mit dem, was den Menschen nützt, und in dem Wasser, das Allah niedersendet vom Himmel, womit Er die Erde belebt nach ihrem Tode und darauf verstreut allerlei Getier, und im Wechsel der Winde und der Wolken, die dienen müssen zwischen Himmel und Erde, sind fürwahr Zeichen für solche, die verstehen.
Helmut A
2010-03-10 13:06:15 UTC
Alle unsere Erfahrung würde sich dagegen sträuben, jemandem zu glauben, der behauptete, dass z. B. der Audi 6 schon immer dastand und aus sich selbst durch einen Evolutionsprozess entwickelte. Niemand, niemand, würde diese Antwort akzeptieren, aber die Welt und das gewaltige Leben sei so entstanden und habe sich von selbst so entwickelt.



Niemand ist so blind wie der, der nicht sehen will.



@JohnH: Daumen runter. Nichts anderes war zu erwarten.

Fast eine Bestätigung, dass Glauben eine Gnade ist und ein Wirken Gottes voraussetzt.

Mir ist nur unverständlich, dass es Menschen vorziehen,

materiell-chemisch-biologische Zufallsprodukte ohne Sinn und Ziel anstatt ein Teil eines "großen Weltplanes" zu sein. Ist das rational?



Danke für die zahlreichen Daumen runter. Sind die logisch und rational?
?
2010-03-10 11:04:43 UTC
Die Grundlage unseres Glaubens an Gott ist die Bibel. In ihr ist Gottes Wort von früheren Zeiten zusammengetragen worden!!



Doch sie ist in Bildern und Gleichnissen geschrieben die wir nicht verstehen.



Wir lesen zwar die Buchstaben, verstehen aber nicht die geistige Entsprechung.



Aus diesem Grund gibt es so viele sich widersprechende Kirchen, Sekten und Gruppen.



Wenn man die Texte geistig, statt wörtlich betrachtet, dann ergibt sich folgende Sicht.



Die Kreationisten haben recht, wenn sie sagen, Gott allein hat alles geschaffen!



Die Kreationisten haben nicht recht, wenn sie sagen, Gott hat alles in buchstäblichen 6 Tagen geschaffen.



Denn die 6 Tage sind ein Bild für 6 ungeheuer lange Zeitperioden.



Die Evolutionisten haben recht, wenn sie darauf bestehen, dass die Schöpfung ungeheuer alt ist.



Sie haben aber nicht recht, wenn sie sagen, es sei alles von alleine entstanden. Denn alles was sich in der Unendlichkeit befindet hat Gott erschaffen!



Sie haben auch nicht recht in ihrer Zeitbestimmung. Denn sowohl die Erde als auch das ganze Universum ist ungeheuer viel älter als die Wissenschaft glaubt.
JohnH
2010-03-10 12:35:45 UTC
also ich bin für die Schöpfung. Die Schöpfung erklärt die Natur Gottes und seine Prinzipien für uns.

Evolution -> die glauben das sich alles existierende einfach so entwickelt hat. aber geschah die Entwicklung spontan oder gab es irgend eine Ursache oder einen Beweggrund dahinter!

Wenn der Mensch wirklich von den Affen abstammen sollte, dann sind wir auch nicht mehr oder weniger ein Tier.(?) Haben Affen moralische Standards oder Ethik?

Gott ist von der Menschheit in der ganzen Geschichte vernachlässigt worden, aber jetzt haben wir eine ziemliche Sackgasse erreicht; ohne einen absoluten Standard wird es für die Menschheit sehr schwer sei da wieder rauszukommen.



regards

JohnH
anonymous
2010-03-10 11:12:23 UTC
Wann wurde jemals Makroevolution beobachtet? Wie funktioniert der Mechanismus, um neue komplexe Lebensformen wie lebenswichtige Organe zu bekommen? Falls die tausenden lebenswichtigen Organe sich durch Evolution entwickelt haben, wie konnte der ganze Organismus leben bevor er die lebenswichtigen Organe erhielt? Falls sich ein Bein eines Reptils sich in einen Flügel eines Vogels entwickeln würde, würde es nicht für eine lange Zeit ein verkrüppeltes Bein sein? Wie fand die Evolution der Metamorphose statt?

Wie konnten Organe so komplex wie das menschliche Auge, das Gehirn oder sogar ein winziger Vogel jemals durch Zufall oder einen natürlichen Prozeß entstehen? Wie entwickelte sich der Motor einer Bakterie?

Falls die Evolutiontheorie richtig ist, wo sind die Milliarden Fossilien, die von Übergangsphasen zwischen zwei Tieren zeugen? Nicht nur ein paar fragwürdige Einzelexemplare sondern Milliarden! Warum sieht man kein flüssiges Kontinuum in den Kreaturen noch in den Fossilien oder beiden?

In den Textbüchern unserer Kinder wird oft der Stammbaum der Evolution abgebildet. Warum hat dieser Baum keinen Stamm und Äste? Zum Beispiel: Was sind die Vorfahren der Insekten nach der Evolutiontheorie?

Woher kam das Leben in der ersten lebenden Zelle? Das würde noch ein größeres Wunder als die angebliche Entwicklung der Bakterie zum Menschen sein! Wie konnte sich die erste lebendige Zelle fortpflanzen?

Enthielt die Atmosphäre vor dem ersten Leben Sauerstoff oder nicht? Welche Wahl Sie auch immer treffen, es stellt die Evolutionstheorie vor ein großes Problem.

Bitte nennen mir einen rein natürlichen Prozeß, der Information schafft. Welche Beweise existieren, daß Information (wie z.B. DNA-Ketten) sich selbst zusammensetzt? Was ist mit den 4000 Büchern, die in jeder Ihrer 100 Trillionen Zellen gespeichert sind? Wenn ein Astronom ein intelligentes Signal aus eine entfernten Galaxie empfing, würden die meisten Menschen auf eine intelligente Quelle schlussfolgern. Warum ist nicht die Schlußfolgerung aus der unglaublichen Anzahl von Informationen in einer einzelnen Bakterie, daß es eine intelligente Quelle gibt?

Woher kommt Masse? Was ist mit Raum, Zeit, Energie und den Gesetzen der Physik?

Soll nun aber aus einer Art eine andere Werden, so muss es Übergangsarten geben. 
Dabei stellt sich das Problem, dass diese Übergangsarten nicht unbedingt einen Vorteil von ihrer Höherentwicklung haben, ein Vogel mit halb entwickelten Flügeln kann nicht fliegen, ein halbentwickeltes Auge nicht sehen. Durch die natürliche Auslese müsste ein solcher Organismus aussterben, bevor seine Veränderungen fruchtbar werden. Auch sind viele Eigenschaften aneinander gekoppelt. Wenn ein Fisch Füße ausbildete, müsste er auch eine Lunge haben, um an Land atmen zu können. 
Ebenso verhält es sich schon mit der Urzelle. Jede Zelle ist ein äußerst komplexer Organismus, der nur durch das harmonische Zusammenwirken aller Organellen überlebensfähig ist. Allein für die zufällige Bildung passender Proteine ist die Wahrscheinlichkeit utopisch.

Das Genom des Menschen zum Beispiel besteht aus 3×109 Basenpaaren. Dabei sind die verschiedenen Gene zum Beispiel für ein Organ auf verschiedene Abschnitte der DNA verteilt.

Taufliegen haben eine rasche Generationenfolge und Veränderungen zeigen sich daher sehr schnell. Da Mutationen unter normalen Bedingungen selten sind, wurden die Insekten extremen Bedingungen von Hitze, Kälte, Licht, Dunkelheit und Behandlung mit Chemikalien und Bestrahlung unterzogen. Doch die Mutationen blieben entweder belanglos oder schädlich, nicht nur entstand keine neue Spezies, es konnte nicht einmal das Aufkommen eines einzigen neuen Enzyms beobachtet werden. Die Praxis zeigte, dass Mutanten entweder starben, unfruchtbar waren, oder durch Reparaturmechanismen zum natürlichen Typus zurückkehrten.



Viele Wissenschaftler halten wider besseres Wissen an der Evolution fest, weil sie vor allem eine Weltanschauung ist. Der Evolutionist Arthur Keith sagt es offen: "Die Evolution ist unbeweisbar. Wir glauben aber daran, weil die einzige Alternative dazu der Schöpfungsakt eines Gottes ist, und das ist undenkbar."


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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