Frage:
Findet Ihr die Deutschen nicht erbärmlich, die ..?
2011-02-20 10:58:23 UTC
wirklich Schiss davor haben, dass Deutschland islamisiert wird. Wie kann man so einer dummen Angsmache überhaupt glauben. Es gibt vllt 4 Millionen Muslime in Deutschland, davon haben mind. 3 millionen den Koran bestenfalls grad mal in die Hand genommen geschweige denn gelesen. D.h. bestimmt 90 prozent wissen so gut wie nix über den koran und seine regeln und vorschriften. Zudem gibt doch 76 millionen deutsche .... wie kann man da von islamiserung sprechen
Ja und dann gibts hier paar Moscheen in Deutschland. Selbst in Pakistan gibts in großen Städten über 50 repräsentative Kirchen und nicht solche Baracken Mosschen wie hier.
Und das sich die Muslime schnell und viel vermehren is noch dümmer. Weil jeder Muslim hie rin Deutschland weiß dass er nie und nimmer so viele Kinder machen will wie es die eigenen Eltern getan haben.
Die Leute die Schiss vor einer islamiserung haben ein Problem mit Ihrer eigenen identität und sind paranoid
36 antworten:
2011-02-20 11:02:34 UTC
Schön für dich.
Ben Scott
2011-02-20 13:24:39 UTC
du hast offensichtlich nie mit moslems als kunden zu tun gehabt.



sei froh
Hcstauq
2011-02-20 11:06:51 UTC
Manche Leute stigmatisieren eben DIE Moslems genauso wie du DIE Deutschen.
2011-02-20 14:32:01 UTC
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“ - Napoleon.
avalon
2011-02-20 12:18:44 UTC
Erbärmlich sind einzig und allein die Gutmenschen , die seit der Nachkriegs-Gehirnwäsche nach Toleranz gegenüber integrationsunfähigen Ausländern schreien und sich den mea culpa Komplex einreden lassen.

Zweifelsohne ist der Islam eine Integrationsbremse, primär geht es aber darum, dass jeder Ausländer sich im Gastland anzupassen hat und nicht umgekehrt. Es gibt , nebenbei erwähnt, viele integrationsfähige Ausländer, die sich ihrer Landleute wegen ihres Benehmens schämen und sich fragen, weshalb Deutsche sich das bieten lassen. Ausländer, die sich wie die Maden im Speck hier breitmachen und unsere Kultur nicht respektieren, sondern ihre eigene aufzustopfen versuchen, gehören des Landes verwiesen.Und definitiv findet man diese unter den Musels am häufigsten.
?
2011-02-20 11:11:44 UTC
Es ist nicht erbärmlich, das wir Deutsche vor der Islamisierung Angst haben, sondern Erbärmlich ist, das wir soviele Muslime hier haben, die sich hier breit machen, kein Deutsch sprechen/lernen wollen, sich nicht Intregieren wollen und uns unsere Kultur wegnehmen wollen.

Wir Deutsche haben in unseren Land das Recht so zu leben, wie wir wollen und nicht wie ihr Moslems es wollt.:-(((
leer/voll
2011-02-20 15:08:36 UTC
ich habe schiss vor denen, die das erbärmlich finden.
inge
2011-02-20 13:55:14 UTC
Deutsche Hand in Hand gegen Moscheen in Deutschland ,( weil es ist unser Land )

wir sind hier in Europa und nicht im Orient,die sollen mal ihre Tepiche da ausrollen wo sie herkommen wenn sie das unbedingt brauchen.
Braller
2011-02-20 11:57:24 UTC
Nein, ich mache mir nur Sorgen über Leute, die selbst keine Ahnung vom Islam haben und anderen dies vorwerfen. Wenn du den Islam und seine demokratiefeindlichen Ziele wirklich kennen würdest, könntest du uns dein naives Geschreibsel ersparen. Dem Islam - was wörtlich Übersetzt Unterwerfung bedeutet - sind Demokratie und selbstbestimmte Menschenrechte ein Greul. Der wahre Muslim strebt einen von Theologen regierten Gottesstaat an. Dort haben dümmliche Imame und Mullahs das Sagen, die doof wie Brot sind aber aufrecht im Glauben. Das endet dann in "Weisheiten" wie: "Der Koran ehrt die Frauen, indem er sie zu Schlagen erlaubt." Na gut, du denkst nun, was soll's, es sind ja nicht so viele Muslime hier zuhause. Darum geht es auch nicht. Es geht darum, das sich keine Religion das Recht herausnehmen darf, gegen unsere humane Rechtsprechung zu arbeiten. Für den Islam zu sein bedeutet gegen den Humanismus zu sein. Sagt dir der Begriff Salami-Taktik irgendetwas? Nein? Dann schau mal hier:



http://www.deutschlandwoche.de/2008/03/09/bei-der-heutigen-kommunalwahl-in-frankreich-muslimischer-buergermeister-kandidat-fuer-den-wahren-wechsel/



hier freut sich schon der gemeine Muslim auf den wachsenden politischen Einfluss:



http://www.deutsche-islam-konferenz.de/nn_1864608/SubSites/DIK/DE/AufgabenZiele/aufgabenziele-node.html?__nnn=true
lavander
2011-02-20 15:36:46 UTC
Neh, find ich nicht erbärmlich. Denn in den islamischen Ländern haben die Leute noch viel mehr Schiss vor den paar Christen, die dort herumvegetieren! Solange das so ist und solange Christen dort noch UMGEBRACHT werden, haben wir zumindest doch das Recht, uns mit den 4 Millionen(!) Muslimen nicht super wohl zu fühlen- oder?? Geh mal in einen türkischen Bezirk in Berlin, du Schwachmat, leb dort,- dann weiß du was Sache ist.
kappanocoo
2011-02-20 11:12:24 UTC
aus welchem boulevardmagazin beziehst du denn deine informationen?
2011-02-21 03:59:24 UTC
Ich finde diese Furcht nicht erbrämlich, sondern absolut gerechtfertigt. Wieviel Leid der Islam bringt sieht man an unzähligen Beispielen in der Welt.
soschautsaus7
2011-02-20 11:47:13 UTC
Na da. Immer schön wenn sicht jemand darüber aufregt wie die Deutschen den Ausländern gegenübertreten. Aber selbst den ganzen Text lang mit einer gewissen abwertigkeit dem deutschen gegenüber schreibt.
Biggi
2011-02-21 04:19:10 UTC
Dann schau mal auf die Straßen! In den 70ern ist kaum eine muslimische Frau mit einem Kopftuch rumgelaufen. heute sieht man dagegen schon hier und da eine Burka! Der islam weitet sich aus. Das erkennt man auch an den Ehrenmorde (und jetzt kommt mir hier bitte nicht mit der "die gibt´s nicht"-Nummer!) bzw. an den islamischen Geschäften in denen Helal-Fleishc angeboten wird. Ach ja gerade weil so wenige den Koran lesen und damit auch kennen sind sie anfällig für einen radikal gepredigten Islam
2011-02-20 17:31:38 UTC
die saat ist ausgebracht und ich, wie viele andere, haben fuer die saat bezahlt und tun es immer noch. die ernte werde ich nicht mehr erleben. aber meine kinder und enkel tun mir leid.

als dank fuer unsere hilfsbereitschaft , lassen wir deutsche dauerzahler uns

noch beleidigen und bestehlen.

ja ich habe angst , nicht nur vor der islamisierung in europa,sondern auch vor einer zwangslaeufigen

reaktion der europaer auf diese.

unsere regierungen , laden sich eine schwere schuld auf, weil sie jetzt immer noch nicht reagieren.

ja du hast recht , die deutschen sind erbaermlich. aber niemand wird sich unser erbarmen.
suzie the pilgrim
2011-02-20 11:14:44 UTC
Nein, ich finde weder die Deutschen, die Angst vor der Islamisierung haben,

noch die Sorge vor einer drohenden Islamisierung Deutschlands erbärmlich.

Eher schon diejenigen, die diese Gefahr

mit Gewalt kleinreden wollen.

Deine Behauptungen einschließlich des Vorwurfs der Paranoia

sind einseitig und so nicht zu halten.
2011-02-21 02:56:21 UTC
Druck bewirkt Gegendruck.



Es ist klug für die vier Millionen Muslime in ihrem Gedächtnis zu behalten,

wie gut schnell und wirksam die Deutschen organisieren können,

wenn es darauf ankommt.
?
2011-02-20 11:54:44 UTC
Deine menschlichbetonte Einstellung ehrt Dich. Das Leben wird Dich jedoch noch Erfahrungen lehren die Dich an der heutigen Einstellung berechtigt zweifeln, hoffentlich nicht verzweifeln, lassen. Bereits der diametral andere Kulturkreis des Islam, aber auch die Masse der weniger oder garnicht gebildeten Muslime sind eine gesellschaftl. Gefahr höchsten Ranges. Frankreich wird vielleicht 2012/2013, Deutschland etwa um 2022 die islamistische Zerreissprobe bekommen. Aus einer Baden-Württbg. Tageszeitung hat man mir heute Abend folgenden Leserbrief der Ausgabe vom 19.02.2011 zukommen lassen:

„Ich wundere mich, mit welcher kritiklosen Gleichgültigkeit hingenommen wird., dass an repräsentativer Stelle in Karlsruhe ein Modell-Moscheebau erstellt werden soll, von dessen Minarett auch noch mehrmals am Tag islamische Parolen auf das Publikum niederprasseln sollen. Das Ganze wird dann auch noch gewissermaßen als deutscher Reformislam verkauft.

Ich habe den Eindruck, der Karlsruher Öffentlichkeit ist nicht klar, was wirklich beabsichtigt ist. Es geht hier nicht um die Schaffung eines Gebetsortes, sondern ganz einfach um islamische Demonstration, finanziert entweder von Saudi Arabien oder aber vom türkischen Staat. Wie war doch in einer Wahlrede 1997 von Tayyip Erdogan zu vernehmen: „ Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

Die Moschee ist in der islamischen Tradition ein sozialer und kein sakraler Ort. Sie gilt traditionell nicht nur als Ort des Gebets, sondern zugleich als gesellschaftspolit. Zentrum, teilweise sogar als Ort der Politik, denn der Islam begreift sich nicht nur als spirituelle Weltansicht, sondern als Weltanschauung, die das alltägliche Leben , die Politik und den Glauben als eine untrennbare Einheit sieht. Das wird gern verschwiegen. Den Begriff Moschee erwähnt der Koran gerade mal an einer Stelle, während diese Schrift als auch die Hadithen, das Minarett schon garnicht kennen. Vor allem das Minarett hat mit der muslimischen Religionsausübung garnichts zu tun.

Kein Moslem ist in der Ausübung seiner Religion oder des Gebetes eingeschränkt, wenn eine Moschee kein Minarett hat.. Erst im Laufe der islamischen Eroberung wurden Minarette, zuerst als militärische Wachtürme, danach als Gebetstürme eingesetzt.

Ein Mosscheeturm steht daher nicht für Religionsfreiheit, sondern für die Etablierung eines Polit-Islam.. Es ist daher ein strategischer Vorwand, wenn behauptet wird, zu einer Moschee gehöre ein Minarett wie zu einer Kirche ein Turm.

Niemand will die Religionsausübung der in Karlsruhe wohnenden Moslems behindern, muss es aber ein Demonstrativobjekt sein, dem auch noch ein Café angeschlossen werden soll, das durchaus als Vorbote eines Islamzentrums angesehen werden kann.

Das angebliche Ziel des Deutschssprachigen Muslimkreises Karlsruhe (DMK), damit die Integration zu fördern, ist vordergründig und auch nicht glaubhaft, denn dafür ist ein Bauprojekt in diesem Umfang nicht erforderlich. Im Übrigen gibt es genügend andere brisante Felder, auf denen Integration wirklich gefördert werden kann. -H. H., Karlsruhe, . . . . - “ -

Schau Dich mal nach dem vermutlichen Kulturkreis der gesichteten Schwangeren um, nach meiner Beobachtung weit überwiegend dem des Islam.
Markus R---
2011-02-20 13:55:25 UTC
Ja, du mich auch! "Salam"!
?
2011-02-20 12:08:23 UTC
Heute, ja.

Morgen.... sag das dann nochmal wenn du zwangsbekehrt wirst.

Die 4 Millionen sind ja keine Sache, aber das Problem ist die kurze Zeit, in der sie sich vermehrt haben. Und Deutsche werden immer weniger und toleranter, ich sehe keinerlei Zukunft in Deutschland.
?
2011-02-21 06:08:01 UTC
Wieso soll man die erbärmlich finden, die noch den Kopf in der Mitte haben, und sehen, daß die Islamisierung Europas schon längst stattfindet.



Das kann z.B. man an Menschen sehen, die die linke Multikultipropaganda kritiklos nachplappern, oder an denen, die sich nicht mal mehr trauen, ihre Meinung zu sagen, da hier Islamkritik mit Neonazismus gleichgesetzt wird.



Ich habe eine klare Vorstellung, in welcher Gesellschaft ich leben möchte, und Schächtung, Minarette und Kopftücher gehören nicht dazu.
?
2011-02-20 11:35:52 UTC
Das "erbärmlich sein" wird den Deutschen schon lange vorgeworfen. Damit erzählst du nichts neues.

Die Deutschen haben keine Angst vor dem Islam, weil sie schon seit langem Multikulturell eingestellt sind, denn das ist uns anerzogen worden, wir sollen tolerant gegenüber allem sein, was unserer Kultur Schaden kann.

Lieber werden beide Augen zugedrückt, denn sagen, darf man nichts über den Islam oder über die Menschen mit Migrationshintergrund, die sich hier einfach schlecht benehmen.Um es vorweg zu nehmen, ich spreche nicht von allen Migranten !

Meinungsäußerung ist nicht erwünscht und wird im Keim erstickt und begründet damit, das wir aus der jüngeren Geschichte nichts gelernt haben und alle sind böse Nazis, wenn wir auch nur im entferntesten Kritik üben, an Dingen, die wir nicht einfach hinnehmen wollen.

DR sind mir inzwischen egal....
2011-02-22 07:40:22 UTC
Erstens geht in der Debatte um Integration in Europa oft jede Trennschärfe verloren. Kulturen, Traditionen und soziale Themen werden mit der Religion in einen Topf geworden. „Islam“, „Muslime“ und „Kopftuch“ sind Chiffren geworden, bei denen „Scharia“, „Ehrenmord“ und „Terrorismus“ gleich mitgedacht werden. So wird selbst das Zuckerfest zur Bedrohung, obwohl hier nur mit Kalorienbomben geworfen wird.



Nicht „der Islam“ gehört zu Deutschland, sondern die eingewanderten Muslime. Das ist ein großer, es ist der entscheidende Unterschied. Ihnen, den kritischen, wie den frommen, nicht den militanten und radikalen Muslimen soll, kann und muss Deutschland Heimstatt sein, wenn sie denn hier leben wollen. Aber „der Islam“ gehört so wenig zu Deutschland wie „das Christentum“ zu Afghanistan.
contra-wtg
2011-02-21 23:31:14 UTC
anscheinend hast du 9/11 bereits aus deinem denken verdrängt. seit diesem tag weiß die welt, wie fanatisch verblendete islamisten agieren und tod und terror teils jahrelang vorbereiten.



der erklärte feind aller islamisten aus den derzeit 57 islamischen staaten ist die westliche welt.

daher sind konflikte mit moslems, egal wo sie sich im westlichen ausland niederlassen, vorprogrammiert. und deutschland steht längst nicht alleine da, riesenprobleme mit moslemischen einwanderern haben auch österreich, frankreich, benelux, großbritanien, italien, spanien und die usa.



"....dass er nie und nimmer so viele Kinder machen will wie es die eigenen Eltern getan haben."

dein wort in allahs ohr!

aber es stimmt schlechtweg nicht, denn der anteil von bis zu 95 % von islamstämmigen kindern in den schulen vieler deutscher ballungsgebiete spricht für eine andere tatsache.

es gibt klassen in großstadtschulen, wo der klassenlehrer die einzige person ist, die deutsch spricht.

und diese kinder fallen wahrscheinlich eher nicht vom himmel.....
Baldur
2011-02-20 17:24:26 UTC
Es gab auch mal 6 Millionen Juden, da werden wir doch locker ,mit 4 Millionen Moslems fertig, seit wann müssen 80 Millionen Deutsche angst haben vor 4 lächerlichen millionen Moslems, da kann die Stimmung auch mal ganz schnell kippen, denn 12 Jahre (33 bis 45) kann man stets widerholen, um ein Land zu reinigen.
Elvis K
2011-02-21 10:43:16 UTC
????
2011-02-21 07:03:47 UTC
Du hast das Problem doch schon selbst beschrieben:

"..bestimmt 90 prozent wissen so gut wie nix über den koran und seine regeln und vorschriften."



Ich versteh nicht, wie du das als Argument nehmen kannst, warum es in Deutschland keine Vorurteile gegen den Islam geben sollte!! Ich würde mich eher wundern, wenn es diese Vorurteile geben würde, wenn sich mindenstens 90% an den Koran halten würden.

Laut Koran ist Lügen haram, Stehlen haram, Gewalt haram, Betrügen haram!!!!

Wenn sich jeder Moslem daran halten würde, dann wäre die Lage viel besser!!

Was du schreibst macht für mich den Eindruck: Ein Moslem der nicht religiös ist, der ist doch "integriert"- warum gibt es gegen den, denn Vorwürfe?

Was ist dann mit den religiösen Muslimen??? Die sind dann selber Schuld oder was?

Und die Gegenüberstellung von 4 Millionen Muslimen und 76 Millionen Deutschen finde ich auch nicht passend. Hast du schon mal was von deutschen Muslimen gehört?



Das mit den Moscheen entwickelt sich besser in Deutschland. Man kann nicht sagen dass das alles Baracken-Moscheen wären. Aber selbst wenn- warum bezeichnest du eine Moschee als Baracke?? Ist das nicht etwas respektlos? Sie sind allenfalls klein und schlicht- da muss man nicht unbedingt immer Prunkbauten haben. Hauptsache die Moschee ist gebaut worden um Allah zu dienen und nicht um anzugeben...
?
2011-02-21 06:38:02 UTC
Doch, finde ich.
schuerzengina
2011-02-20 11:11:05 UTC
hab dich auch lieb
?
2011-02-20 22:35:27 UTC
Einheimische haben keine Angst vor dem Islam. Manche sind so konservativ, dass sie einen europäisierten Islam sofort annehmen würden. Sie sind des selbstständigen Denkens so überdrüssig, sie stehen fast angeekelt in den Wahlkabinen und machen ihr Kreuz dann lustlos bei den Grünen oder den Linken, Etwas zu machen ist ihnen weniger wichtig, als nichts falsch zu machen. Bei Versicherungen und Geldanlagen sind sie "auf der sicheren Seite" und aus den Kirchen, die die Kinderschänder so lange deckten, sind sie auch aus Steuergründen längst ausgetreten.



Eine neue Orientierung ist längst fällig. Eine festgefügte Ordnung, klare Verhältnisse und die Todesstrafe für Kinderschänder, Anstand und Ehre für die Alten, für die ganze, alternde Gesellschaft, eine stabile, moralkontrollierte Regierung, all das bietet der Islam und diese Angebote fallen auf einen fruchtbaren Boden. Noch wuchert dort das Christentum und es wird auch noch lange bleiben, aber daneben keimt der Islam auf. Konkurrenz belebt das Geschäft.



Als Atheistin habe ich keine Angst vor Göttern, es gibt ja keine, aber die Menschen, die an Götter glauben, sind manchmal sehr anstrengend.
2011-02-20 12:21:03 UTC
Ich glaube nicht das einer Angst vor Moslems hat.Man will nur keine radikalen bewegungen im lande was auf Demokratie gebaut ist.Moslems bewerten sich selbst über und lassen wenig Platz für andere in ihrem Umfeld .Deutsche erkennen das sehr früh und versuchen dagegen zu arbeiten,weil sie wissen das es nur wenig mehr braucht und es bleibt nicht mehr viel übrig von der eigenen Kultur.Den wenn man als deutscher die eigene Kultur vorzieht wird man ja gleich als Nazi bezeichnet.

Zum anderen wird es weil die Welt halt mal überbevölkert ist bald zum Kampf der Kulturen kommen und das Schlachtfeld dafür werden die standorte sein die am stärksten von Radikalen kräften dieser Kultur unterwandert sind.Die ganzen Konzentrationscamps die in den letzten 10 jahren in den NATO Ländern gebaut werden werden ja nicht für die eigene Bevölkerung gebaut
yusuf3
2011-02-20 11:30:43 UTC
Hallo!



Das allgemeine intellektuelle Niveau hier in Deutschland ist erbarmungswürdig, nicht dass man vor etwas Angst hat, vor dem man Angst haben müsste (... wenn der Schwachsinn die Dummheit überflügelt).



Erbärmlich sind in meinen Augen nur jene "deutschen" Politiker, die aus den von Hass, Unwissenheit und Unfähigkeit getriebenen Selbstmordattentätern, die sich und andere Menschen nicht nur ohne vorangegangene Schulderörterung unter Befragung/Anhörung der Beschuldigten, sogar ohne Angabe von Gründen und dann auch noch im Alleingang töten, strenggläubige "Islamisten" machen, in ihrem Einflussbereich damit die dumpfen Massen auf beiden Seiten aufwiegeln und in ihren unbegründeten Vorstellungen bestärken, die einen, dass die anderen es wären, die anderen, dass sie tatsächlich Muslime bzw. Rechtgläubige im Sinne des Korans seien und die anderen nur Ungläubige, von denen ein paar halt Pech gehabt hatten, erwischt worden zu sein - nur um zu verhindern, dass die Opfer ihrer Außenpolitik die Deutschen (wie's der Koran für solche Fälle vorschreibt) mal fragen, ob sie im Nahen Osten seit 1961, seit ihren Panzerlieferungen an Israel tatsächlich, so wie's nämlich aussieht * und wie es sich anhört, einen Krieg aus imperialistischem Wahn gegen die Religion Islam führen würden/wollen - denn das, was sich dazu vor über 100 Jahren ausgedacht wurde, war von Anfang an nie haltbar **, außer man hält den Mund und spielt's dann im Falle des Falles als ein theologisches Missverständnis herunter, dass nach islamischem Recht zwar straffrei bleiben muss, aber nicht ohne Konsequenzen bleiben darf.

* Die Bibel kennt kein Existenzrecht für den Staat Israel, ebenso nicht der Koran, völlig im Einklang mit dieser!

http://www.bpb.de/themen/ZWC5PK,0,Theodor_Herzl.html

Zitat

"'Der Judenstaat' wurde sehr unterschiedlich aufgenommen. Die meisten Juden in Westeuropa lehnten seine Idee strikt ab. Seine Gegner waren nicht nur assimilierte Juden, sondern auch orthodoxe Juden, die den Zionismus im Widerspruch zu den messianischen Verheißungen im Judentum sahen."

** Quelle der zionistischen Idee: http://yusuf3.lima-city.de/data/cai583.gif

Deren Zurückweisung durch den Priester: http://yusuf3.lima-city.de/data/len479.gif
2011-02-20 11:22:48 UTC
Hast recht. Dies ganze Gerede von Islamisierung ist Dummzeug. Vielleicht mag es ja manchen Zeitgenossen nerven wenn er in Ballungszentren wie Berlin viele Moslems sieht und so, aber im Allgemeinen wird hier gar nichts "islamisiert". Nicht mal in Berlin. Das ist Dummgeschwätz von Leuten die sich wichtig machen wollen.
doitsujin75
2011-02-20 11:21:11 UTC
Klar ist das überspitzt und hysterisch. Ich kann das auch nicht wirklich nachvollziehen.



Meiner Meinung nach fehlt der normale Umgang miteinander. Der schlechte Umgang miteinander, auf beide Seiten, hinterlässt auch seine Narben bei den Menschen, die es zu überwinden gilt.

Damit will ich bestimmt nicht sagen, dass im Moment alles verfahren ist, aber es lässt sich ja nicht leugnen, dass sehr viele Menschen nur nebeneinander und eben nicht miteinander leben.



Vielleicht ist das jetzt die Chance der jüngeren Generationen, die viel selbstverständlicher zusammen aufwächst. Die Älteren sind in ihren Wegen manchmal schon zu eingefahren.

Ich selbst bin mit vielen gemäßigten sunnitischen Türken aufgewachsen, auch Aleviten waren dabei. Da kennen sich auch alle Familien untereinander, inklusive meiner Familie, und es hat immer funktioniert. Warum sollte es auch nicht? Auf der Arbeit hatte ich auch mit vielen anderen Muslimen jeder Strömung zu tun und auch da klappte das ganz gut.

Natürlich habe ich auch Knallköpfe und Ablehnung kennengelernt, aber das findet man überall.



Leute die da eine negative Einstellung haben, weil sie vorwiegend schlechte Erfahrungen gemacht haben, tun mir irgendwo auch Leid, weil ihnen vielleicht auch eine wertvolle Freundschaft entgeht, die sie nie haben werden. Religion ist keine Charakterfrage und Charakter keine Frage der Religion.



Um es mal deutlich zu machen: Ich habe vielleicht ein paar strenggläubige Moslems kennengelernt, aber noch nie irgendwelche Islamisten, die sich für den Glauben in die Luft jagen. Die sind in der absoluten Minderzahl. Die meisten Menschen sind doch froh, wenn es Ihnen und ihren Lieben gut geht und alle gesund sind. Die wollen mit Extremisten nichts zu tun haben. Da mischt sich gerade eine Stimmung aus beleidigt sein und Enttäuschung, dass gleich jeder Moslem unter Generalverdacht steht der Über-Terrorist zu sein. Ich finde auch, dass das Klima in Deutschland so gewaltig vergiftet wird, denn viele Muslime werden sich jetzt mehr denn je in ihre eigene Glaubenswelt zurückziehen.
?
2011-02-20 11:02:23 UTC
Ja ich weiß.
2011-02-20 11:03:01 UTC
Ja, finde ich auch sowas ist einfach nur sinnlos und erbärmlich


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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