Deine menschlichbetonte Einstellung ehrt Dich. Das Leben wird Dich jedoch noch Erfahrungen lehren die Dich an der heutigen Einstellung berechtigt zweifeln, hoffentlich nicht verzweifeln, lassen. Bereits der diametral andere Kulturkreis des Islam, aber auch die Masse der weniger oder garnicht gebildeten Muslime sind eine gesellschaftl. Gefahr höchsten Ranges. Frankreich wird vielleicht 2012/2013, Deutschland etwa um 2022 die islamistische Zerreissprobe bekommen. Aus einer Baden-Württbg. Tageszeitung hat man mir heute Abend folgenden Leserbrief der Ausgabe vom 19.02.2011 zukommen lassen:
„Ich wundere mich, mit welcher kritiklosen Gleichgültigkeit hingenommen wird., dass an repräsentativer Stelle in Karlsruhe ein Modell-Moscheebau erstellt werden soll, von dessen Minarett auch noch mehrmals am Tag islamische Parolen auf das Publikum niederprasseln sollen. Das Ganze wird dann auch noch gewissermaßen als deutscher Reformislam verkauft.
Ich habe den Eindruck, der Karlsruher Öffentlichkeit ist nicht klar, was wirklich beabsichtigt ist. Es geht hier nicht um die Schaffung eines Gebetsortes, sondern ganz einfach um islamische Demonstration, finanziert entweder von Saudi Arabien oder aber vom türkischen Staat. Wie war doch in einer Wahlrede 1997 von Tayyip Erdogan zu vernehmen: „ Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“
Die Moschee ist in der islamischen Tradition ein sozialer und kein sakraler Ort. Sie gilt traditionell nicht nur als Ort des Gebets, sondern zugleich als gesellschaftspolit. Zentrum, teilweise sogar als Ort der Politik, denn der Islam begreift sich nicht nur als spirituelle Weltansicht, sondern als Weltanschauung, die das alltägliche Leben , die Politik und den Glauben als eine untrennbare Einheit sieht. Das wird gern verschwiegen. Den Begriff Moschee erwähnt der Koran gerade mal an einer Stelle, während diese Schrift als auch die Hadithen, das Minarett schon garnicht kennen. Vor allem das Minarett hat mit der muslimischen Religionsausübung garnichts zu tun.
Kein Moslem ist in der Ausübung seiner Religion oder des Gebetes eingeschränkt, wenn eine Moschee kein Minarett hat.. Erst im Laufe der islamischen Eroberung wurden Minarette, zuerst als militärische Wachtürme, danach als Gebetstürme eingesetzt.
Ein Mosscheeturm steht daher nicht für Religionsfreiheit, sondern für die Etablierung eines Polit-Islam.. Es ist daher ein strategischer Vorwand, wenn behauptet wird, zu einer Moschee gehöre ein Minarett wie zu einer Kirche ein Turm.
Niemand will die Religionsausübung der in Karlsruhe wohnenden Moslems behindern, muss es aber ein Demonstrativobjekt sein, dem auch noch ein Café angeschlossen werden soll, das durchaus als Vorbote eines Islamzentrums angesehen werden kann.
Das angebliche Ziel des Deutschssprachigen Muslimkreises Karlsruhe (DMK), damit die Integration zu fördern, ist vordergründig und auch nicht glaubhaft, denn dafür ist ein Bauprojekt in diesem Umfang nicht erforderlich. Im Übrigen gibt es genügend andere brisante Felder, auf denen Integration wirklich gefördert werden kann. -H. H., Karlsruhe, . . . . - “ -
Schau Dich mal nach dem vermutlichen Kulturkreis der gesichteten Schwangeren um, nach meiner Beobachtung weit überwiegend dem des Islam.