Frage:
Kann man die Bibel und die Wissenschaft miteinander verbinden?
Malin.Mistake
2008-06-27 14:04:56 UTC
ja es ist so... die Bibel sagt dass die Menschheit mit Adam und Eva angefangen hat ..aber die Wissenschaft sagt dass die Menschheit mit den Affen und so angefangen hat ... ich würde einfach zu gern wissen was wahr ist .....^^
was denkt denn ihr so?
32 antworten:
2008-06-27 14:15:11 UTC
Es gibt doch Bibelwissenschaft, allerdings geht die mehr in Richtung der Erforschung was und inwieweit die Bibel doch recht hat. Man muss einfach nur wissen dass die Bibel nicht komplett ist und dass es sich um eine uraltes Geschichtsbuch handelt, dann steht man ihr schon ganz anders gegenüber.

Also wir sind nicht aus den Affen entstanden sondern beide haben sich in der Evolution nebeneinander entwickelt und daraus entstand dann der Homo erectus und alle anderen menschlichen Vorfahren.



Gruß

Franky
luett
2008-06-27 22:34:57 UTC
Daß die menschliche DNS auf einen einzigen männlichen und auf einen einzigen weiblichen Vorfahren schließen lässt, muß auch die Wissenschaft nach entsprechenden Studien zugeben.



Außerdem stand in der Zeitschrift "The new scientist" folgendes: "Die Studien menschlicher Fossilien sind nur als ein Nebenfach der Paläontologie oder der Anthropologie einzustufen, urteilt man nach der Menge der Beweise, auf die sie sich stützen. Die Sammlung ist bedrückend unvollständig, und die Fundstücke sind sehr fragmentarisch und ohne Aussagekraft."



Die "New York Times" schrieb: „Die bekannten fossilen Überreste der Vorfahren des Menschen hätten auf einem Billardtisch Platz. Für einen Blick hinter den Schleier der letzten paar Millionen Jahre sind sie eine ungünstige Plattform.“

Und in der "Science Digest" war folgendes zu lesen: „Bemerkenswerterweise paßt das gesamte greifbare Beweismaterial, das wir für die Evolution des Menschen haben, in einen einzigen Sarg, in dem sogar noch Platz übrig wäre. Die heute lebenden Menschenaffen zum Beispiel sind anscheinend aus dem Nichts entsprungen. Sie haben keine Vergangenheit, sind im Fossilbericht nicht zu finden. Der wahre Ursprung der heutigen Menschen — der aufrecht gehenden, nackten, Werkzeuge herstellenden, intelligenten Wesen — ist, wenn wir ehrlich mit uns selbst sind, ebenso ein Geheimnis.“



Der Geologe Wallace Pratt argumentierte interessanterweise wie folgt im Bezug auf den biblischen Schöpfungsbericht: „Würde ich als Geologe aufgefordert, unsere neuzeitlichen Vorstellungen über die Entstehung der Erde und die Entwicklung des Lebens darauf einem einfachen Hirtenvolk, wie es die Stämme waren, an die sich das Buch Genesis richtet, kurz zu erklären, könnte ich es kaum besser tun, als mich zu einem großen Teil eng an den Wortlaut des ersten Kapitels der Genesis zu halten.“ Er erwähnte außerdem, daß die Reihenfolge der Ereignisse, wie sie in der Genesis (1. Mose) beschrieben wird — die Entstehung der Ozeane, das Hervortreten von Land, das Erscheinen von Meerestieren, Vögeln und Säugetieren —, im wesentlichen der Reihenfolge der Hauptunterteilungen geologischer Zeiträume entspricht.





Was man der Bibel noch zugute halten muß, ist, daß sie wissenschaftlich korrekt ist. Als noch völlig falsche Vorstellungen von der Form der Erde herrschten, wurde sie in der Bibel bereits als Kreis oder Kugel bezeichnet (Jesaja 40:22). Auch wurde in der Bibel ganz richtig festgehalten, dass ‘die Erde an nichts aufgehängt’ ist (Hiob 26:7) - das war zu einer Zeit, wo die meisten anderen Völker die wildesten Vorstellungen von der Erde hatten...



Außerdem ist die Bibel - auch wenn das viele nicht wahr haben wollen - geschichtlich genau und zuverlässig. Sie enthält ausführliche Berichte, in denen nicht nur Personennamen, sondern auch Abstammungslinien aufgeführt werden. Im Gegensatz zu anderen Geschichtsschreibern, die nicht selten die Niederlagen ihres Volkes verschwiegen, waren die Schreiber der Bibel ehrlich; sie berichteten sogar über ihre persönlichen Schwächen und die Schwächen ihrer Nation.



Sorry für die lange Antwort - aber so ein Thema läßt sich in meinen Augen nicht in drei Sätzen abhandeln. Es gäbe ja noch viel mehr dazu zu sagen/schreiben...
2008-06-28 05:03:05 UTC
Natürlich hat es mit einer einzigen Zelle angefangen und nicht mit einem mann aus Lehm, der von einem angeblichen Gott geschaffen wurde. Die Evolution ist bewiesen, da man die DNA der verschiedenen Arten miteinander verglichen hat und es somit klar ist dass der Hund aus dem Wolf gezüchtet wurde. Die Bibel weist zwar auch Nturphänomene auf, erklärt diese aber noch mit Gott
2008-06-27 14:13:48 UTC
Und wie!

Es gibt viele Wissenschaftler, die sich mit der Bibel auseinander setzen und übereinstimmungen nutzen!



Außerdem möchte ich ganz klar sagen, dass die Bibel ja nicht völlig frei erfunden worden ist, es befinden sich sowohl übereinstimmungen mit dem Koran als auch mit vielen Geschichtsbüchern, die Bibel ist KEIN Märchenbuch!



Bearbeitet:

ICH PERSÖHNLICH glaube folgendes:

Der Fehler bei deinem bestimmten Punkt mit der Evulotionstheroie liegt hierbei bei der Bibel.

Das bedeutet aber noch laaange nicht, dass deswegen Gott in der christlichen Form nicht existiert oder man nun aufhören soll an ihn zu glauben, das bedeutet doch ganz einfach nur folgendes:

von wem stammt der Affe ab?

von kriechtieren!

und die?

von Fischen!

und die?

von Bakterien!

und die?

...

und die?

...

...

.............

.........................................

Und wer hat das alles geschaffen?

Gott, ganz einfach!



P.S:

Liebe "by ~Germany"

na da hat aber jemand toll bei Wikipedia nachgelesen! Glückwunsch du bekommst den Nobelpreis dafür, dass du bewiesen hast, dass auch Leute mit negativem IQ-Wert Google bedienen können!

Jetzt mal ehrlich glaubt irgendjemand, der nicht nur ***** im Kopf hat, dass alles "einfach so aus einem Knall entstanden ist und *puff* war alles da und fertig abgepackt"???

Jetzt mal ehrlich!

Wie ist denn dieser Knall entstanden?

hat da der Herr Nobel (der das Dynamit erfunden hat) etwa wieder zu viel gezündelt?

Ach ja wie heissts so schön?

"Herr wirf Hirn vom Himmel!"

(bitte einmal für die junge Dame!)
ich_nicht
2008-06-27 14:13:11 UTC
Als Biologie-Studentin kann ich nichts gegen die Evolutionstheorie einwenden, da sie wirklich logisch ist und es auch an Belegen dafür nicht mangelt. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass jemand, der sich wirklich damit beschäftigt, etwas anderes behaupten kann.



Dass Menschen und Affen gemeinsame Vorfahren haben, ist z.B. ziemlich gut durch Fossilien, Genanalysen usw. belegt.

Das schließt aber ja nicht automatisch einen Gott aus, denn dieser könnte ja auch auf die Entsteheung neuer Arten Enfluss nehmen, planen, erschaffen...



Außerdem ist es tatsächlich so, dass beispielsweise in der Schöpfungsgeschichte die Reihenfolge in wecher die Erde, die Pfalnzen, die Menschen etc. "erschaffen" wurden, korrekt ist, auch wenn dies nicht in 7 Tagen geschehen ist.



Wenn man die Bibel also nicht zu wörtlich nimmt, ist sie schon in gewisser Weise mit der Wissenschaft in Einklang zu bringen.

Das Problem ist einfach, jedes Wort in der Bibel für wahr zu halten, obwohl einiges davon sicher einfach metaphorisch gemeint ist.

Es liegt in der Natur des Menschen, auf alles eine Antwort finden zu wollen und im Kontext der Entstehungszeit der Bibel und dem damaligen Wissensstand, gab es wohl wenig andere vernünftige Altrnativen als die Schöpfung mit Gott (oder Göttern in anderen Religionen) zu erklären.

Außerdem waren ihre Autoren sicherlich auch nicht frei von Subjektivität, da sie zwar berichten, aber auch unterhalten, überzeugen, Geschichten erzählen, ihre eigene Sicht der Dinge einbringen wollten etc. Was davon wahr ist (und da gibt es einiges) oder doch eher eine schöne Metapher, sollte am besten jeder für sich selbst entscheiden.



Dabei sollte man sich aber auch über die andere -wissenschaftliche- Seite informieren, die überprüfbare Beweise liefert, denen man sich nicht verschließen sollte.



Außerdem ist Evolution nicht etwas, das vor langer Zeit geschehen ist, sie findet immernoch statt, und das manchmal innerhalb von Jahrzehnten (ein gutes Beispiel ist der Birkenspanner/Industiremelanismus. Einfach mal googlen;) Wir sind also live dabei. Das sollte der beste Beweis sein.
toscolano
2008-06-28 03:58:41 UTC
Aber ja doch.

Die Wissenschaft versucht rauszukriegen, wie das Leben entstanden ist und sich entwickelt hat.

Die Bibel deutet uns, wie wir mit dem Leben zurechtkommen und es leben sollen.
WILLI7777
2008-06-28 01:57:14 UTC
gar nicht denn die Bibel hat doch recht
2008-06-28 01:08:04 UTC
Ich habe noch kein Buch gefunden, das korrekter und genauer als die Bibel geschrieben ist.

Deshalb sollte sich die Wissenschaft ein Beispiel an der Bibel nehmen und sich in ihren Behauptungen festlegen, anstatt sich laufend zu widersprechen.

Meine Kinder und ich, wir stammen jedenfalls NICHT vonden Affen ab.
pinata
2008-06-27 14:51:05 UTC
Natürlich hat die Menschheit nicht mit Adam und Eva angefangen.... Das heute zu behaupten wäre sehr dumm .... es gibt einfach viel zu viele "Indizien ( sprich besser Beweise)". das heißt jedoch nicht, daß Du nicht glauben darfst ( ich bin Atheist). Wahr ist : der Mensch stammt mit sehr großer Wahrscheinlichkeit von einem Vorläufer des Affen ab, also Affen und Menschen hatten vor vielen Millionen Jahren gemeinsame Eltern, das heißt jedoch nicht, daß es keinen Gott gibt.

Wenn ein Gott Dir die Basis gibt, ein gutes Leben zu Leben (Du sollst nicht töten, Du sollst nicht stehlen ...- etc), dann glaube an Gott, wenn Du das ohne Gott kannst, ist es egal.

Gruß aus Hamburg

Heinz
Sternchen
2008-06-28 04:50:18 UTC
Die Bibel ist ein Buch das uns auf unserem spirituellen Weg unterstützt. Die Bibel beschreibt was die Menschen zu jener Zeit wussten und verstanden.

Ausserdem sagt die Wissenschaft nichts anderes als dass die Gene des Menschen denen des Menschenaffen ähnlich sind.
andre m
2008-06-27 18:47:40 UTC
Die Bibel ist ein Märchenbuch und die Wissenschaft ist auch nicht frei von Irrtümern.



Und wenn jemand nach seinem Ebenbild Menschen geschaffen hat......wie in der Bibel steht, dann sah er wohl damals aus wie ein Affe......

Haben wir uns jetzt positiv entwickelt oder eher zum nagativen

und diese Religösen Fanatiker beten alle einen Affen an..........lol ist lustig wenn man die Schöpfungsgeschichte mit der Evolution verbindet
?
2008-06-27 15:32:20 UTC
Ja, ich denke mit allem was die Wissenschaft neuerdings herausfindet machen wir Gott nur größer.
ingo
2008-06-27 15:00:49 UTC
Türlich kann man Wissenschaft und Bibel miteinander verbinden. Ich glaub sogar, das ist Pflicht... da merkt man doch erst, wer einen an der Schüssel hat... oder nicht?

Es gibt doch wohl Beweise!

...und ein Gott wäre doch wohl traurig, wenn Du ihm jeden S..eiß abkaufst.



also.. sso kummst net hoam!
lucertola 2
2008-06-27 14:50:22 UTC
Die Geschichte mit dem Affen lasse ich mal beiseite, auch wenn ich dazu meine persönliche Meinung habe.....



Aber dass die Bibel sich mit der Wissenschaft verbinden läßt, beweist das alte Buch aus den 60er Jahren "Und die Bibel hat doch Recht". Darin werden alle sog. Wunder als naturwissenschaftliche Ereignisse erklärt, z.B. die Trompeten von Jericho, der Marsch der Kinder Gottes durch das Meer (welches? vergessen) und ähnliche Episoden.
2008-06-27 14:26:59 UTC
Kann man. Aber nicht so wie manche es sich erträumen. Diese Schöpfung wie manche es sich wünschen gibt es nicht.
Maik B
2008-06-27 14:21:45 UTC
Gottes Weisheit stimmt nicht mit der Wissenschaft überein, den Gottes Wahrheit ist Geistig und nicht Materie... Wissenschaft baut aber auf Materie irdischer Art auf.. um Gottes Wahrheit zu ergründen bedarf es geistige Erkenntnis und nicht irdische...





Das streben nach Gott ist hier auf Erden in ihrer Materie nicht möglich... Gottes Geist ist unsichtbar aber erfassbar im Geiste...





Denn um das Wirken des Geistes zu verstehen ist Wissenschaft nur ein Hindernis.. denn alles basiert auf Gottes Wirken und keiner logisch verstandesmässigen erklärbarem Wirken und Zusammenhängen...



Die Aussage :Macht euch die Erde untertan" heisst aber nicht dass dies gleichzusetzen ist Gott darin zu erkennen...
whyskyhigh
2008-06-28 02:53:44 UTC
die bibel widerspricht nicht der wissenschaft

lies mal genesis.

und die wissenschaft sagt nicht, dass der mensch vom affen abstammt.
?
2008-06-28 02:34:55 UTC
solange die Wissenschaft Gott aus ihren Überlegungen aussperrt, wird sie von einem Irrtum zum anderen schreiten.



Der Glaube an Gott und die Liebe zu ihm passen wunderbar zusammen, mit einer vollkommenen Wissenschaft. Einer Wissenschaft, die ihre falschen Ansichten und Behauptungen abgelegt hat.



Wie das war mit Adam und Eva wissen wir Menschen nicht und wie soll das die heutige Wissenschaft auch herausfinden?



Aber Gott, unser liebevollster Vater im Himmel, hat uns diese Frage und viele, viele andere Fragen in der herrlichen Offenbarung Jesu durch Jakob Lorber beantwortet.



In der Urgeschichte der Menschheit, die im Werk "Haushaltung Gottes" abgedruckt ist, wird diese Begebenheit gut verständlich erzählt.



helmutfranz77
2008-06-27 14:48:54 UTC
Das wär ne gute neue Idee.

Wenn man die Wissenschaft als Grundlage für eine neue Religion nehmen würde.

Nicht in 7 Tagen,nein in ca.4 Milliarden Jahre wär die Welt erschaffen worden.

Nicht Eva gab Adam einen Apfel,nein der Mensch erwacht weil er begann von den Bäumen zu steigen.Und weil er anfing Aß zu essen.Die heiligen Proteine ließen ihre ganze göttliche Macht auf uns wirken und schon waren wir Menschen.(Verrückte Tiere)

B.S.E.

Gennesis sieht zur Zeit so aus.

Die Galaxien driften mit immer höherer Geschwindigkeit auseinander.Der Himmel wird in ein paar Milliarden Jahren sehr dunkel sein.Und dann wenn die letzte Sonne erloschen

und es nur noch dunkle Materie und dunkle Energie gibt

,dann kommt die Hölle.Zum Glück werden wir das nicht erleben.Dunkle Energie wurde noch nicht nachgewiesen.Dunkle Materie schon.
Paul Enis, die Hosenschlange
2008-06-27 14:13:04 UTC
zunächst mal waren das laut theorie keine affen, sondern affenähnliche wesen...

was davon dir glaubwürdiger erscheint, musst du selbst entscheiden.

manche menschen sagen, die bibel sei mit der evolutionstheorie in einklang zu bringen. ich persönlich halte das nur für eine ausrede, die den bibelglauben "retten" soll.

prinzipiell gibt es in der bibel so viele interne widersprüche, dass ich gar nicht verstehen kann, wie jemand das tatsächlich ernst nehmen kann.
suzie the pilgrim
2008-06-27 14:11:34 UTC
Schau dir bitte an,

was hier zu der entsprechenden Frage

bereits geantwortet wurde.
2008-06-28 00:51:55 UTC
B.D. Nr. 9015 vom 14.u.15.7.1965



Präadamiten ....



Lange bevor die ersten Menschen auf der Erde weilten, die von Gott aus mit freiem Willen und Verstand ausgerüstet waren, existierten schon Menschen-ähnliche Geschöpfe, deren Aufgabe darin bestand, die Erde tauglich zu machen für die nachfolgende Menschheit.

Sie verrichteten instinktmäßig, d.h. von dem Naturgesetz getrieben, Arbeiten .... indem sie sich betätigten, um sich zu erhalten, sie sammelten Früchte, ernteten Ackererzeugnisse und erbauten sich Wohnungen .... sie taten alles, was ihnen instinktmäßig zum Vorteil gereichte. Doch sie konnten nicht für ihr Tun und Lassen zur Verantwortung gezogen werden, weil in ihnen noch nicht ein Wesen verkörpert war, das alle Partikelchen eines gefallenen Urgeistes in sich barg. Es waren diese Wesen schon sehr den Menschen ähnlich, sie waren körperlich von der gleichen Gestalt, doch sie waren weder ichbewußt, noch konnten sie sich untereinander verständigen, nur war das Verlangen in ihnen stark, sich zu erhalten, und sie erreichten oft auch ein hohes Alter, sie dienten gleichsam in der Schöpfung, indem sie zur Umgestaltung der Erdoberfläche beitrugen, die stets mehr zubereitet wurde, um nun den Menschen einen Aufenthalt zu bieten, der ihren Bedürfnissen entsprach. Doch es war jenen Wesen noch keine Aufgabe gestellt, sie dienten lediglich den noch nicht ganz vollendeten Urgeistern als letzte Ausreifungsmöglichkeit, die sie dann als Mensch mit freiem Willen und Verstand fortsetzen sollten.



Es konnten also diese Vormenschen .... die Präadamiten .... nicht als rechte "Menschen" angesehen werden, denn ihre Wesensart, ihr Aussehen und all ihr Tun und Lassen entsprachen mehr einem Tier, das noch weit in seiner Entwicklung zurück ist, nur die Form war der eines Menschen ähnlich, und so kam es, daß man später diese Geschöpfe Vormenschen nannte, die aber keinen Vergleich aushalten konnten mit dem Menschen, der im Besitz des freien Willens und der Erkenntnis war, die er nun verstandesmäßig auch recht nützen sollte. Es kann auch nicht gesagt werden, daß sich der Mensch aus diesen Präadamiten erst entwickelt habe, da er eine Neuschöpfung gewesen ist, die Gott erst dann herausgestellt hat, als der ersten Urgeister viele ihrer Verkörperung harrten. Der Vormensch ist eine der vielen Schöpfungen gewesen, die alle ihren Zweck erfüllen mußten, dem später folgenden Menschen eine Heimstätte zu bereiten, die ihm ein sorgenloses Erdenleben gewährleistete. (15.7.1965)

Die Präadamiten waren jene menschenähnlichen Wesen, die darum nicht zur Verantwortung gezogen werden konnten, weil sie ein Tierleben führten, wo alle Instinkte zum Durchbruch kamen .... die lange vor dem Menschen auf der Erde lebten .... die kein Ichbewußtsein hatten und nur in Gruppen leben konnten .... die also nur dort anzutreffen waren, wo sich später einmal Menschen aufhielten, denen sie das eigentliche Gebiet vorbereiteten durch eine regelmäßige Tätigkeit. Sie war jenen Wesen angeboren und äußerte sich in der Urbarmachung weiter Feldstrecken, in planmäßigem Ausstreuen von lebenswichtigen Substanzen und dem Wiederernten solcher Landstrecken ....



Sie taten dies alles unbewußt, aus einem Naturtrieb heraus, um sich selbst zu erhalten .... Sie bekämpften einander, und der Stärkere siegte. Und so trugen sie also auch dazu bei, daß sich immer wieder neue Geistwesen inkarnierten, wenn auch nur für kurze Zeit, wo sie ihre Stärke unter Beweis stellten, wo mehr oder weniger starke Triebe zur Geltung kamen, die immer schwächer wurden, je länger sie lebten, und dann auch langsam zu der Reife gelangten, um nun die letzte Verkörperung als Mensch eingehen zu können.



Also es bestanden schon lange vor den ersten Menschen menschenähnliche Wesen, die aber in keinen Zusammenhang gebracht werden können mit den rechten Menschen. Sie waren wohl in ihrer Außenform ihnen vergleichbar, sie hausten aber wie die Tiere .... sowohl in ihren Trieben als auch in der Fortpflanzungsart, die sich entwickelten ihrer seelischen Substanz nach, und gehörten auch zu den vielen Schöpfungswerken, die wieder verschwanden, wenn sie ihre Erdenaufgabe erfüllt hatten, also die Wesen keine solchen Schöpfungen mehr benötigten, und die nun restlos ausstarben wie so viele Schöpfungen, die eine Zeitlang die Erde barg, um dann wieder neuen Schöpfungen Platz zu machen ....



Es kann aber nicht gesagt werden, der Mensch in seiner jetzigen Form habe sich entwickelt aus diesen vormenschlichen Schöpfungen, sondern er war und ist eine Neuschöpfung, mit freiem Willen und Verstand begabt, die sich nun bewähren mußte, also auch das Ichbewußtsein zurückerhielt. Bis zu welchem Grade jene Präadamiten auch über eine gewisse Intelligenz verfügen konnten, war lediglich von dem Reifegrad der in ihnen sich bergenden Seelenpartikelchen abhängig, die aber nicht denkfähig waren und jene Intelligenz nur in der schaffenden Tätigkeit zum Ausdruck kam, also unbewußt geleistet wurde .... Diese Tätigkeit hat aber auch die größten Wunderwerke geschaffen, wie diese oft in der Natur zu sehen sind, daß sich Wege bildeten, wo diese Wesen zueinander gelangen konnten, daß sie Schluchten und unterirdische Gänge schufen und so also für die Menschen erst die Vorbedingungen geschaffen haben, daß diese dann das rechte Leben führen konnten, als die Zeit gekommen war, wo sich die ersten Urgeister als Menschen verkörpern konnten ....



Je mehr sich nun die Menschen verbreiteten, (Urgeister nun der Verkörperung harrten), desto mehr gingen auch die Vormenschen zurück, was sich zwar immer nur stufenweise vollzog, bis dann das Menschengeschlecht die Erde belebte und für dieses die Probezeit begann, wo nun ein jeder einst-gefallene Urgeist sich bewähren sollte, darum aber der Mensch auch mit dem Ichbewußtsein, Verstand und freien Willen ausgestattet sein muß, um nun den Weg über diese Erde zu gehen, der ihn wieder zurückführt zum Vater, von Dem er einst ausgegangen ist.



Amen
2008-06-27 16:46:27 UTC
Naja, hier vergessen viele dass etwa 303.000.000 Menschen, die in den USA, an die Story in der Bibel glauben, während hier in Europa etwa 50.000.000 Darwins Geschichten eher zugeneigt sind.

Soll man hier der Mehrheit glauben?



Lasst die Leute doch glauben woran sie wollen. Ob Papst, Manitu, Allah oder Rückwärtspurzelbaum... diese Diskussionen darum sind nicht nur zwecklos, sie sind wahres Dynamit, und Grundlagen vieler Kriege in der Vergangenheit!
schiele46
2008-06-27 14:19:34 UTC
bibel und wissenschaft kann man miteinander so gut wie öl und wasser verbinden
2008-06-27 14:09:46 UTC
dann lies mal das buch "illuminati"

da findest du die antwort!
leer/voll
2008-06-27 15:20:21 UTC
beide erzählen uns ihre märchen. insofern sind sie schon verbunden in ihrer unglaubwürdigkeit.
aeneas
2008-06-27 14:41:18 UTC
Die Wissenschaft ist in vielfacher Weise mit der Bibel verbunden; naemlich insofern, als Vieles durch Funde bei Ausgrabungen die Bibel bestaetigt wurde. Dass der Mensch angeblich vom Affen abstammt, darueber ist sich die Wissenschaft nicht sicher, man streitet sich.

Was nun Adam und Eva angeht, sollte man bedenken, dass "Adam" nichts anderes als "Mensch" und "Eva" nichts anderes als "Frau" bedeutet. Man kann und darf nicht alles woertlich nehmen.
2008-06-27 14:21:39 UTC
Das mit Adam und Eva ist als Mythologie zu verstehen, um zu erklären, dass der Mensch von Gott geschaffen wurde.

Die moderne Theologie akzeptiert auch die neuzeitliche

Evolutionstheorie von Darwin.

Es gibt ein Buch eines deutschen Autors, der behauptete: Und die Bibel hatte recht. Er hat sein Buch auf wissenschaftliche Grundlage gestellt. Über google. de. kannst Du sicher den genauen Namen dieses Verfassers erfahren..
Rainbow Dash
2008-06-27 14:14:59 UTC
das werden wir erst dann wissen wenn die zeitmaschine erfunden wurde
mytilena
2008-06-27 14:29:47 UTC
Ja, man kann die Bibel und die Wissenschaft miteinander verbinden.

Nur man muss einen Aspekt dabei berücksichtigen.

Geschichte ist nicht das, was wirklich geschah, sondern was Geschichtsschreiber aufschrieben. Doch Geschichtsschreiber sind beeinflussbar, sei es durch subjektive Faktoren, oder durch objektive Beinflussungen. Außerdem kommt noch der immense Zeitfaktor dazu.

All das verändert Geschichte.

Auch die Bibel beinhaltet einen Teil der Menschheitsgeschichte, aber man darf dabei nicht vergessen, dass Menschen vor Tausenden von Jahren nicht die Erkenntnisse von heute besaßen. Dadurch kann es zu falschen Ergebnissen führen.

Außerdem waren diese Geschichten zuerst mündlich überliefert.

Mündlich überlieferte Geschichten verändern sich durch die Anzahl derer, die sie weiter erzählten.

Frage doch mal jemanden, wie die letzten 50 Jahre genau verliefen. Du kannst hundert Menschen fragen und wirst hundert verschiedene Antworten bekommen.

Und das geschieht in einer Zeit, in der die Geschichte aufgeschrieben wurde.

Was soll man dann, wenn man realistisch ist, von einer Zeit erwarten, die Tausende von Jahren vorbei ist.
Jesus ist das Licht der Welt
2008-06-27 14:25:36 UTC
Die BiBel schreibt ich zitiere nicht , es gibt Bäume auch der der Wissenschaft und sie warnt vor Risiken die Beachtet werden sollen trifft die Verantwortung nicht zu Kommt der Tod.
~Germany~
2008-06-27 14:17:03 UTC
erstmals (sry für alle gläubige)

gibt es eva und adma nicht..es gab auch kein paradies..und ein gibt/gab kein gott. denn es wurde bewiesen,dass die erde und alles andere durch einen knall entstanden ist und nicht durch gott.die zwei wissenschaftler die das herausgefunden haben, haben einen nobelpreis bekommen.

das mit den affen stimmt ;)


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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