Frage:
Sollte Religion zur Privatsache und öffentlich verboten werden?
Perry Pherie
2007-10-06 13:12:57 UTC
Dr. Sigmund Freud meinte einmal richtig, dass religiöser Glaube eine Krankheit des Geistes ist. Es stellt sich folglich die Frage was wir tun müssen um dieser Pandemie Herr zu werden. Insbesondere, da Menschen unfreiwillig mit der Geburt damit infiziert werden ohne sich wehren zu können. Dies ist zweifelsohne eine Verletzung der Grundrechte, die jeden Menschen mit dem Zeitpunkt seiner Geburt zustehen.

Von Seiten des Staates können wir keine Hilfe erwarten. Das deutsche Recht gesteht zwar Religionsfreiheit zu, garantiert aber niemandem die Freiheit von Religion. Es wird stetig, ja sogar politisch, versucht religiös zu indoktrinieren. Fordert man sein Recht ein, wird man nicht selten zensiert.

Wie können sich Menschen gegen derart infantilen Unsinn wehren? Glaube ist privat akzeptabel, wenn jemand nicht die notwendige Fähigkeit besitzt mit Logik und Vernunft zu leben. Ich denke aber, Glaube nimmt zuviel Raum ein und erdrückt die Freiheit derer, die Ihr Leben ohne im Griff haben.
22 antworten:
Wonko der Verständige
2007-10-06 13:51:31 UTC
Nunja, wenn ich die Wahl zwischen einem Gottesstaat und einem säkularen Staat hätte würde ich in jedem Fall den säkularen Staat wählen. Auch in Deutschland sitzen die Kirchen noch an einigen Stellen wo sie nichts zu suchen haben. Die Kirchensteuer ist z.B. so eine Sache. Auch der Religionsunterricht in den Schulen oder die öffentlichen Mittel für die theologischen Hochschulen u.v.a. sind Dinge über die man nochmal diskutieren sollte.



Aber öffentliche Ausübung verbieten?



Wieso sollte der Staat die gesamte Öffentlichkeit regulieren? Jeder Trachtentanzverein darf doch öffentlich auftreten ohnd daß der Staat was dazu zu sagen hätte. Und selbst wenn Religion eine Krankheit wäre, was würde ein Verbot helfen? Sollte man auch AIDS einfach verbieten? Es gibt doch so viele andere öffentliche Betätigungen die nicht staatlichen Regularien unterliegen und ich schätze die Meinungsfreiheit sehr. Der Staat sollte sich jedoch vollkommen aus religiösen Fragen heraushalten.



Ebenso wie die Religion sich mit Argumenten durchsetzen sollte (was sie ja meistens nicht tut ... aber so tief darf der Staat nicht in die Erziehung eingreifen), sollte sich auch die Religionskritik mit Argumenten und nicht mit Verboten durchsetzen.



Das dauert zwar länger, ist aber der einzige Weg. Anders würde es auch nicht gehen: Was aus den Ostblockstaaten mit der religionsfeindlichen Politik nach dem Zusammenbruch der staatlichen Religionsunterdrückung geworden ist, sehen wir ja. Die Kirchen haben regen Zulauf und gerade die fundamentalistischeren Glaubensrichtungen erfreuen sich dort großer Beliebtheit.
eskarina13
2007-10-06 14:28:58 UTC
also meine Großeltern waren getauft und gingen in die Kirche und trotzdem haben sie meine Mutter nicht getauft aus dem einfachen Grund das sie wenn sie alt genug ist es selber entscheiden sollte genauso wie ich .ich finde nur Mann sollte alt genug sein sich seinen glauben (oder nicht glauben)auszusuchen,lg eskarina p.s. ich glaub an mich da weis ich was ich hab,grins
anonymous
2007-10-06 13:29:27 UTC
sollten wir nicht lieber an das glauben was wir sehen und täglich erleben,im guten wie im schlechten sinn und nicht immer alles versuchen zu erklären und andere damit konfrontieren-einfach nur mensch sein-
lacy48_12
2007-10-06 13:23:19 UTC
Ich bin zwar einer Meinung mit Herrn Freud, trotzdem halte ich nix von Verboten. Davon haben wir ja nun schon langsam genug!
doodlebugger57
2007-10-06 16:19:52 UTC
Ja... Religion sollte Privatsache sein. Ihre Oeffentliche Praesenz zu verbieten ist Unsinn da nicht moeglich. Kirchen / Moscheen sind mal ziemlich gut sichtbar. Was man verbieten sollte sind die Versuche der Missionierung und Einflussnahme auf die Gesellschaft.
andrzej k
2007-10-06 14:38:02 UTC
Dein von Dir beweihräucherter Dr. Freud war bekanntlich ein Neurotiker, dessen "Thesen" auf seinem gestörten Verhältnis zu seinem Herrn Papa beruhen. Dafür war dann seine Muterbindung umso größer,und seine Mama keifte dazu (Zitat): "Oh Siggi, mein Gold !" -

Abe es gibt - wie man sieht - immer noch Narren,die an den Freudschen Quatsch glauben.
Melanie von Arenim
2007-10-06 13:34:58 UTC
Ich bin auch der Meinung, dass wir von Religion genug haben. Soll jeder seine Religion in seinen vier Wänden praktizieren wie er will. Auch kann das von mir aus im gewissen Rahmen in die Öffentlichkeit (Kleider, Verhalten, etc.). Es stimmt aber, dass das die eine oder andere Sache nicht öffentlich manipulieren darf.



Religion kann natürlich in der Politik erwähnt werden, aber es darf nicht manipulativ eingesetzt werden. Das fängt schon beim der Parteibezeichnung an.



Ich denke aber, dass das unmöglich ist. Die 'Erkrankten' sind in der Überzahl und es wird nicht gelingen die Menscheit zu gesunden. Das ist aber gar nicht mehr notwendig. Natürliche Begebenheiten werden den Menschen in Kürze auf der Erde extrem dezimieren oder vielleicht komplett ausrotten. Wem interessiert da noch wer wann an was warum geglaubt hat?!
anonymous
2007-10-07 04:59:05 UTC
Zum Glück sind wir in Deutschland schon sehr weit mit der Trennung von Staat und Religion aber ich finde Schulen die einer bestimmten Religion angehören (also katholische , evangelische oder muslemische Schulen) sollten verboten werden, da der Unterrichtstoff immer unabhängig vom Glauben unterrichtet werden sollte!
Hi -- here I am
2007-10-07 03:50:49 UTC
Vielleicht doch über den Weg der Legislative ? In Frankreich gibt es zB die Trennung zwischen Kirche und Staat seit der franz. Revolution, und das führte durchaus zu einer gewissen Freiheit in religi¨¨osem Denken , wie ich in Frankreich lebend bestaetigen kann; ;) auch wenn auch franz. Politiker mit der kath. Kirche rumschwulen u gefällige Positionen veröffentlichen.... daher direkt zur Frage:

Glaube ist privat ! d'accord !

privates Denken / glauben darf/soll/kann veröffentlicht werden; sollte der logischen Argumentation standhalten - denn auch in Glaubensdingen gibt es Logik (sonst gäbs ja weder die Kongregationen des Vatikans, noch Dogmen, noch Lehrstühle in Hermeneutik, theologie, Philosophie usw)

+£ zu infantiler Unsinn, den Menschen glauben: da ist zu unterscheiden zwischen Fanatikern/ Unbelehrbaren / Erleuchtet-Erweckten einerseits und Dummen oder dumm Gehaltenen ( kleiner Seitenhieb auf den deutschen ReligionsZWANGSunterricht ) ... extrem zu sehen wahrscheinds bei muslimischen Frauen und alten Menschen in islamverseuchten Ländern....

JA, ja,ja ! das Leben ohne Glaube in der Griff zu bekommen ist sgt! denn dann kann man/frau auch die Frage angstfrei stellen u zu beantworten versuchen: "warum oder besser wozu lebe ich ?" Was ist der Sinn / die Aufgabe meines persönlichen Lebens, das meiner Generation .... das der Menschheit? Voilà soweit erstmal !
anonymous
2007-10-06 13:26:30 UTC
Wer keine Argumente hat, dem helfen nur Verbote



- Zitat Anonym





Und das trifft in vielen Dingen zu.
anonymous
2007-10-06 13:19:55 UTC
Herr Dr. Freud ist ein verhinderter Jurist, der aus Gründen mangelnder pekuniärer Flüssigkeiten Medizin studiert hat. Als er das erkennen musste, wurde ihm auch bald klar, dass er als Mediziner nicht ohne Arbeit würde leben können. Das führte ihn dazu, dass er die bereits vorliegenden Gedanken zur Psychoanályse plötzlich sein eigen nannte und alle verklagte, die eben seine Gedanken auch nur zu zitieren wagten. - Es kann nicht sein, dass ein derart gestörtes Individuum als wegweisend für irgendwelche menschlichen Sorgen oder Probleme betrachtet werden kann. Da lobe ich mir einen Nietzsche. Von dem ist bekannt, dass er in geistiger Umnachtung versunken sein soll!
Der Pate
2007-10-06 14:08:48 UTC
Hola luzifer, an Freud zu glauben kann schon die erste Unterdrückung bedeuten.

Ich glaube auch zu wissen, das in Deutscland zB noch auf die Bibel geschworen wird!

Also Politik und Religion sind Alltag. Keine Privatsache.

Es gibt verschiedene Regierungsformen, die man sich aussuchen kann, zumindestens um hinein zu kommen

Es gibt verschiedene Religionsrichtungen, die Du erwählen kannst. Natürlich wird Dein Bild durch die aufgelegte Religion des Elternhauses geprägt. aber man kann wechseln.



Es tut mir echt leid sagen zu müssen, das die meisten Religionen die ich kenne, alle totalitär vertreten betw, repräsentiert werden.

Aber nicht der Glaube unterdrückt die Freiheit des Einzelnen.

Es sind die Menschen , die im Namen des Glaubens Unterdrückung verbreiten. Die sicherlich kranken Menschen in jeder Religion und im jeden Staat, die den Raum einengen

Gruß der Pate
anonymous
2007-10-06 13:56:36 UTC
Ich finde auf gar keinen Fall das der Glaube einen beschränkt oder erdrückt er ist dazu da sich nicht nur dem materielen zu widmen sondern auch das soziale zu hinterfragen die Beispiele oder Geschichten aus der damaligen Zeit die in Bücher verfasst wurden sind gute Beispiele für das richtige Verhalten andern gegenüber, jedoch bin ich mir bei einigen Büchern sicher dass diese manipuliert bzw. verändert wurden. Es ist doch etwas schönes an eine höhere Macht zu glauben dieses Verlangen nach etwas höherem haben wir immer schon als Kinder suchen wir ein Vorbild beisbielsweise unsere Eltern also auch etwas grösseres klügeres weiseres. Nur Gott hat uns erschaffen wieso sollten wir nicht an ihn glauben. Das mit dem Papst finde ich sowieso lächerlich, ist er denn unser Gott ? Es wird vielen

Pfarrern nachgesagt sie würden Kinder vergewaltigen also kann das Christentum unser richtiger Glaube sein, nein ich bezweifle es ........

Dennoch sind wir alle nur Menschen der Kern ist wenn man ein gutes Herz besitzt und sich aufrichtig andern gegenüber verhält, denn die die andere schlecht behandeln bekommen es wieder zurück und das ist Tatsache.

Ich glaube zu erahnen welches der richtige Glaube ist jedoch stört mich an diesem Glauben lediglich eine Sache.
erhardgr
2007-10-06 13:52:56 UTC
Jetzt wird's aber langsam happich!

Private Religion ist ein Widerspruch in sich selbst.

Stell dir mal vor, Jesus hätte eine private Religion gepredigt!

Seine Botschaft ist vollständig politisch und sozial orientiert, nicht Seelentröstung für das Jenseits des Individuums.



Und wer Verbote von Religion verlangt, outet sich als Faschist. Auch Hitler wollte das öffentliche Wort der Kirchen beseitigen.
Hilfe
2007-10-06 13:23:51 UTC
Und wie erdrückt der Glaube die Freiheit?

Menschen brauchen ein höheres Wesen nachdem sie sich richten können um ihren Leben in den Griff zu kriegen ja ok nicht alle aber die meisten und der Glaube ist nicht immer öffentlich

Ich glaube sogar dass der Glaube eine reine Privatsache ist

Aber das ist jawohl eine reine Glaubenssache

Verstehst du was ich meine du glaubst auch an etwas nicht an ein höheres Wesen aber das was du da geschrieben hast ist ja auch so eine art Glauben und du hast es gerade öffentlich bekannt gegeben

Sollte deine art zu glauben etwa auch verboten werden?

Eigentlich ist das was du vor hast sogar das Gegenteil von dem was du willst

Damit schränkst du nämlich die Freiheit ein

Jeder Mensch soll glauben was er will ob er sein Glauben öffentlich bekannt macht oder nicht liegt an ihm aber er sollte nicht sein Glauben dazu benutzen um die Freiheit einzuschränken oder als Ausrede für Menschen unwürdige Taten benutzen wie es heutzutage viele tun leider
anonymous
2007-10-06 15:55:38 UTC
Zieh nach Russland die haben dieses Problem schon einmal gelöst.
FallenAngel
2007-10-06 15:19:06 UTC
Nein,aus zweierlei Gründen:

erstens sollte jeder seinen Glauben frei ausleben können- im Idealfall,ohne andere missionieren zu wollen.Natürlich wäre es toll,wenn Religion in der Öffentlichkeit keine große Rolle spielen würde und jeder sich damit begnügen könnte,seinen Glauben Privatsache sein zu lassen und friedlich Andersgläubige und Atheisten das gleiche tun zu lassen,sie zu akzeptieren,ohne sie zu verurteilen!Aber ein Verbot wäre genau der falsche Weg,und damit kommen wir zu Punkt zwei:

Gläubige haben die Angewohnheit,für ihren Glauben zu kämpfen.Weißt Du denn nicht,dass das Christentum gerade deshalb so groß geworden ist,weil es von Anfang an verfolgt und unterdrückt worden ist?Klingt paradox,ist aber so,ein gemeinsamer Feind stärkt den Gruppenzusammenhalt ungemein.Was denkst Du,was heutzutage im Falle eines Verbots passieren würde?Der Großteil der gläubigen Bevölkerung stünde,behangen mit religiösen Symbolen,auf der Straße.Um das zu unterbinden,müsste wieder eine Diktatur entstehen...und/oder es gäbe einen Bürgerkrieg.



Soweit zu meinem Versuch,Deine Frage neutral zu beantworten,jetzt möchte ich gerne noch was Persönliches anfügen.Ich bin selbst nicht religiös,aber ich glaube daran,dass es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt,die der Mensch nicht rein rational erklären kann.Ich respektiere jeden Glauben und ebenso Atheisten,solange niemand versucht,mich in irgendeiner Form zu missionieren.Für mich persönlich sind Religionen überflüssig,aber ich kann doch anderen nicht meine Meinung aufzwingen!Leider muss ich sagen,dass ich Dein Verhalten nicht wirklich besser finde als das fanatisch Gläubiger: Du verurteilst hier jede Form von Glauben als "infantilen Unsinn" und unterstellst prinzipiell jedem Gläubigen,sein Leben nicht im Griff zu haben.Sehe da keinen Unterschied zu Gläubigen,die behaupten,man könne ohne Religion nicht leben oder es gäbe nur einen "einzig wahren Glauben".

Mir gehen die organisierten Religionen auch in vielen Punkten gegen den Strich,und es ist eine Tatsache,dass die meisten Kriege auf dieser Welt im Namen der Religion geführt wurden.Aber daran ist nicht der Glaube an sich Schuld,sondern diejenigen Menschen,die diesen missbrauchen um ihre Macht durchzusetzen!
?
2007-10-06 14:21:13 UTC
Wie einige hier schon erwähnten, dann müßte man auch vieles

andere Verbieten.





Ich nenne hier nur mal die Parteien (Egal welche). In so manchem Elternhaus wird ja praktish und Faktisch nicht nur Religion weiter gegeben, sondern auch eine Politische Doktrin

findet dort statt.

Das sie auch mal nicht fruchtet, sondern ins leere geht beweisen ja die Fälle wo ein Kind zur SPD geht und dort

ein großes Licht wird. Während das andere zur CDU wandert und dort ebenfalls ein großes Licht wird. Während die

Eltern (FDP Anhänger mit Leib und Seele die lieben

kleinen ständig zu irgend welchen Partei Events geschleppt

haben. Es hat nichts gebracht und so ist das eben auch mit

der Religion.



Religion kann übrigens sehr Vielseitig sein. Es gibt da

welche die Beten den Teufel an und werden deshalb

auch vom Staat verfolgt. Andere beten den Mammon an

und werden von den Moralisten deshalb verfolgt.



Ja und du sprichst von Grundrechten da!

Nun dann müsste man die Neugeorenen ala Mowgli oder

Tarzan, nach der Geburt auf eine einsame Insel bringen

und dort dafür sorgen das sie ja niemanden begegnen.

Auch keinem Tier. So das sie ja keiner Beeinflussung

auch nur irgend einer Art und Form ausgesetzt sind.



Sorry aber sowie Freud einer Doktrin erlegen ist, bist du

nun, wohl an ein seiner Jünger, seiner Doktrin erlegen

und solltest du eben Kinder haben, wirst du sie wohl

oder auch ÜBEL ,ach den regel dieser Doktrin erziehen

und das eben ohne wenn und aber.



Somit bist du um keinen Deut besser als jene die einen

Gott anbeten. Was auch für alle die gilt welche am liebsten

sowie du alle Gläubigen in die Psychatrie stecken möchten.

Weil man ja an ihrer Geistigen Kraft zweifel üben muß, besonders wenn es darum geht Kinder zu erziehen.



Lerne aus diesem Text und den anderen, die im selben Stil sind und erkenne, das es keine Perfekte Form gibt.

Auch nicht die Unsere in Deutschland welche eine gut getarnte Gotteststaatsform nur ist.
lordseagle
2007-10-07 04:04:38 UTC
Ist Freud Dein Messias? Oder warum nimmst Du alles für bare Münze, was er behauptet hat (gestört, wie er selber war...).



Der Rest ist genauso unsinnig und beweist, dass Du nicht weißt, worüber Du Dich äußerst - bzw. absichtlich Falsches verbreiten möchtest. Wozu Dich Dein Nick ja geradezu verpflichtet...

Es gibt massenhaft Menschen, die NICHT durch Erziehung gläubig wurden. Lebendiger Glaube ist immer ein persönliche Entscheidung.
anonymous
2007-10-07 03:29:12 UTC
durchaus nicht, weil rein gar nichts gegen eine allgemeine Erziehung zu Sitte, Anstand und Morral spricht, Und doch bezichtigt man des Irrtums sie, aus verkehrtem Freiheitswillen und Drang zur Sittenlosigkeit aus Lust und Begierden..



Die Folge ist aber stets zunehmende Anarchie, und ein Volk (die Menschheit) ohne rechte Propheten wird zur Wüste und leer, d.h., zerstört sich selbst und verschwindet, wie man in der Geschichte genügen Zeugnisse findet, weil, wer den gottlosen Weg geht, sich alsbald verliert und folglich nicht mehr existiert und fortbesteht.
peterjosefsp
2007-10-06 13:52:36 UTC
Seit langem arbeitet Luzifer in diese Richtung, allerdings ohne Erfolg!
anonymous
2007-10-06 13:21:54 UTC
keine sollte zu ertaws gezwungen werden was er nicht möchte. jeder sollte selbst entscheiden ob er glaubenwill oder nicht.

Jedoch kann man keinem seine Religionsfreiheit nehmen. ich will meine religion praktizieren und es hat keine das recht mir diese freiheit zu rauben. solange man keine menschen ohne persönlichkeitsbildung vorfinden will, sollte man diesen gedanken löschen


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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