Frage:
Menschenabstammung vom Affen oder von Adam und Eva ?
rotlasertube
2008-05-01 22:56:19 UTC
Stammt der Mensch nun vom Affen ab,wie der Geschichtsunterricht lehrt ODER von Adam und Eva, wie die Kirche lehrt? Es bringt Kinder in Zwiespalt,was Sie nun Glauben sollen und die Lehreerinkonnt auch keinen Rat geben bzw. Antwort!
37 antworten:
Grille
2008-05-02 01:01:37 UTC
Die Entschlüsselung des menschlichen Erbguts im Rahmen des Human-Genom-Projekts (HGP), ist ein wichtiger Fortschritt in der Wissenschaft. Jedoch werden einige Ergebnisse in manchen evolutionistischen Publikationen verdreht dargestellt.

Diese behaupten, dass die Gene der Schimpansen mit den Genen der Menschen eine Ähnlichkeit von 98% haben und dass hierdurch die Verwandtschaft der Affen mit den Menschen erwiesen sei, somit also die Evolutionstheorie wahr ist.



Tatsächlich ist das Thema der Ähnlichkeit des Erbguts von Mensch und Schimpansen zu 98% eine sehr übertriebene Verallgemeinerung, die in der Ähnlichkeit der Reihenfolge einiger Aminosäuren mit ungefähr 30-40 Grundproteinen basiert. Mit einer „DNS-Hybridisierung“ genannten Methode, wurden die Sequenzanalysen der DNS-Reihenfolgen entziffert, die diesen Proteinen entsprechen und dabei wurden nur diese begrenzten Proteine verglichen.



Demgegenüber besitzt der Mensch ungefähr 100.000 Gene und somit wieder ungefähr 100.000 von diesen Genen chiffrierte Proteine. Aus diesem Grund hat die Behauptung, die DNS des Menschen und die der Schimpansen hätten eine Ähnlichkeit von 98% miteinander, bei 40 ähnlichen von 100.000 Proteinen, keine wissenschaftliche Grundlage.



Dabei ist der genannte DNS-Vergleich dieser 40 Proteineauch noch umstritten. Dieser Vergleich wurde im Jahr 1987 von zwei Biologen, Sibley und Ahlquist durchgeführt und in der Zeitschrift Journal of Molecular Evolution (Nr. 26, Seite 99-121) veröffentlicht. Jedoch prüfte später ein Wissenschaftler namens Sarich die Ergebnisse dieser zwei Biologen nach und stellte fest, dass die Zuverlässigkeit der Methode die sie verwendeten umstritten ist und dass die Ergebnisse sehr übertrieben interpretiert wurden (Sarich et al. 1989. Cladistics 5:3-32).



Wiederum zeigen Analysen einiger Proteine die Verwandtschaft des Menschen mit ganz anderen Lebewesen auf. Die Forscher der Cambridge Universität, haben in ihren Forschungen die Proteine einiger Landlebewesen verglichen. In verblüffender Weise hat sich der Mensch mit HÜHNERN in fast allen Beispielen, als nahestehender Verwandte entpuppt. Der nächste nahestehende Verwandte ist das KROKODIL! (New Scientist, c.103, 16 August 1984, S.19)



Ein anderes Argument der Evolutionisten, welches sie dazu benutzen, die Verwandtschaft der Menschen mit Affen zu untermauern ist, dass der Mensch 46 Chromosomen, die Schimpansen und Gorillas 48 besitzen. Die Evolutionisten sehen die nahestehende Chromosomenzahl als ein evolutionistisches Verhältnis an. Wenn jedoch diese von den Evolutionisten angewandte Logik richtig wäre, müsste der Mensch einen vor dem Schimpansen näherstehenden Verwandten haben: Die KARTOFFEL! Denn die Kartoffel hat dieselbe Chromosomenzahl wie der Mensch: 46!



Natürlich wird der Mensch mit anderen Lebewesen molekulare Ähnlichkeiten haben, denn sie bestehen aus denn gleichen Molekülen, leben vom selben Wasser und in derselben Atmosphäre und ernähren sich mit denselben Nahrungsmitteln, die auch aus den gleichen Molekülen entstehen. Natürlich wird ihr Metabolismus und somit auch die genetische Eigenschaft eine Ähnlichkeit tragen. Jedoch beweist das nicht, dass alle Lebewesen von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen.



Ein Beispiel kann das Thema erläutern: Alle Gebäude auf der Welt, werden aus ähnlichen Baumaterialien erstellt (Ziegel, Eisen, Zement, usw.), dass bedeutet aber nicht das sie voneinander abstammen. Sie werden mit demselben Baumaterial, in verschiedener Weise, alle einzeln gebaut. So ist es auch bei den Lebewesen.
anonymous
2008-05-02 13:32:08 UTC
Der Mythos vom fehlenden Bindeglied



Evolutionisten suchen seit langem nach einem fossilen Beweisstück zur Bestätigung der Theorie, daß der Mensch vom Affen abstammen würde. Wie die in Paris erscheinende Zeitung Le Monde jedoch berichtet, „ist die Theorie über den Ursprung des Menschen erschüttert worden“ durch die Entdeckung von 90 zusammengehörigen Knochen, die nach Ansicht von Paläontologen die Überreste eines erwachsenen Urmenschen bilden. Das Problem ist nur, so die Paläontologen, daß die neuen Fossilien in keine der Theorien hineinpassen, mit denen man eine Verbindung zwischen Menschen und Affen aufzuzeigen versucht. Durch die Fossilien werden mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet. Einige Forscher sind zu dem Schluß gekommen, das fehlende Bindeglied zwischen Menschen und Affen sei womöglich „nichts weiter als ein Mythos“, schreibt Le Monde.



Wie umfangreich ist das fossile Beweismaterial?



5 Die wissenschaftliche Literatur, Museen und das Fernsehen erwecken den Eindruck, als ob es für eine Entwicklung des Menschen aus affenähnlichen Kreaturen reichlich Beweise gäbe. Ist dies aber wirklich der Fall? Welche fossilen Belege gab es zum Beispiel in den Tagen Darwins? Fühlte er sich durch Beweise dieser Art ermutigt, seine Theorie aufzustellen?



6 Im Bulletin of the Atomic Scientists heißt es: „Die frühen Theorien über die Evolution des Menschen stellen sich bei näherer Betrachtung als sehr merkwürdig heraus. Nach David Pilbeam sind sie ‚fossilfrei‘. Das heißt, es handelt sich um Theorien über die Evolution des Menschen, die zwar den Eindruck entstehen ließen, es sei ein bestimmter Fossilienbeweis vorhanden, aber in Wahrheit gab es keine Fossilien oder nur so wenige, daß sie keinen Einfluß auf die Theorie ausgeübt haben können. Das Bindeglied zwischen den angeblich engsten Verwandten des Menschen und frühen Menschenfossilien existierte somit nur in der Vorstellung der Wissenschaftler des neunzehnten Jahrhunderts.“ In dieser wissenschaftlichen Veröffentlichung wird folgender Grund dafür angegeben: „Sie wollten an eine Evolution, die Evolution des Menschen, glauben, und das beeinflußte die Ergebnisse ihrer Arbeit.“5



7 Wie viele fossile Belege gibt es für den „Affenmenschen“, nachdem man über ein Jahrhundert danach gesucht hat? Richard Leakey bemerkte: „Diejenigen, die auf diesem Gebiet arbeiten, haben so wenig Beweise, auf die sie ihre Schlußfolgerungen stützen können, daß sie ihre Folgerungen häufig revidieren müssen.“6 Die Zeitschrift New Scientist enthielt den Kommentar: „Die Studien menschlicher Fossilien sind nur als ein Nebenfach der Paläontologie oder der Anthropologie einzustufen, urteilt man nach der Menge der Beweise, auf die sie sich stützen. . . . die Sammlung ist bedrückend unvollständig, und die Fundstücke sind sehr fragmentarisch und ohne Aussagekraft.“7



8 Ähnliches wird in dem Buch Wie der Mensch zum Menschen wurde zugegeben: „Versuchen wir nun, den Weg der Geschichte bis zur Entstehung des Menschen weiterzugehen, so werden unsere Schritte etwas unsicher. Das liegt daran, daß es für diesen Zeitraum nur sehr wenig Fossilfunde gibt.“8 Die Zeitschrift Science sagt dazu: „Der grundlegende wissenschaftliche Beweis setzt sich aus einem beschämend kleinen Aufgebot von Knochen zusammen, aus dem die Entwicklungsgeschichte des Menschen konstruiert werden soll. Ein Anthropologe verglich die Aufgabe mit dem Versuch, die Handlung des Romans Krieg und Frieden anhand von 13 wahllos herausgegriffenen Seiten zu rekonstruieren.“9



9 Wie spärlich sind die Aussagen des Fossilberichts über den „Affenmenschen“? Beachte folgende Beispiele. Newsweek: „ ‚Alle Fossilien würden auf einem einzigen Schreibtisch Platz finden‘, sagte Elwyn Simons von der Duke University.“10 The New York Times: „Die bekannten fossilen Überreste der Vorfahren des Menschen hätten auf einem Billardtisch Platz. Für einen Blick hinter den Schleier der letzten paar Millionen Jahre sind sie eine ungünstige Plattform.“11 Science Digest: „Bemerkenswerterweise paßt das gesamte greifbare Beweismaterial, das wir für die Evolution des Menschen haben, in einen einzigen Sarg, in dem sogar noch Platz übrig wäre. . . . Die heute lebenden Menschenaffen zum Beispiel sind anscheinend aus dem Nichts entsprungen. Sie haben keine Vergangenheit, sind im Fossilbericht nicht zu finden. Der wahre Ursprung der heutigen Menschen — der aufrecht gehenden, nackten, Werkzeuge herstellenden, intelligenten Wesen — ist, wenn wir ehrlich mit uns selbst sind, ebenso ein Geheimnis.“12



10 Der Mensch erscheint im Fossilbericht plötzlich, und zwar so, wie er heute ist, mit der Fähigkeit zu überlegen, zu planen, zu erfinden, auf Kenntnissen aufzubauen und schwierige Sprachen zu sprechen. Gould bemerkt in seinem Buch Der falsch vermessene Mensch: „Wir haben keine Anhaltspunkte für biologische Veränderungen der Hirngröße oder -struktur, seit der Homo sapiens vor etwa 50 000 Jahren in fossilen Lagerstätten auftaucht.“13 Daher wird in dem Buch Das Universum in uns die Frage gestellt: „Was war die Ursache dafür, daß die Evolution . . . gleichsam über Nacht den modernen Menschen mit seinem hochspezialisierten Gehirn hervorbrachte?“14 Die Evolutionstheorie läßt die Frage offen. Könnte aber die Erschaffung eines sehr komplexen, neuartigen Lebewesens die Antwort sein?



Wo sind die „Bindeglieder“?



11 Hat man denn nicht die erforderlichen „Bindeglieder“ gefunden? Nach den Beweisen zu urteilen, nicht. In der Zeitschrift Science Digest spricht man von „dem Fehlen eines Bindegliedes, das das relativ plötzliche Auftreten des Menschen der Neuzeit erklären würde“.15 In Newsweek heißt es: „Das fehlende Bindeglied zwischen dem Menschen und den Affen . . . ist lediglich das hervorstechendste einer ganzen Hierarchie von Scheinlebewesen. Im Fossilbericht sind fehlende Bindeglieder die Regel.“16



12 Da keine Bindeglieder vorhanden sind, mußten „Scheinlebewesen“ erfunden und anschließend so behandelt werden, als hätten sie wirklich existiert. Das erklärt, wie folgender Widerspruch zustande kommen konnte, von dem in einem Wissenschaftsmagazin berichtet wird: „Die Menschen entwickelten sich allmählich aus ihren affenähnlichen Vorfahren und nicht, wie einige Wissenschaftler behaupten, sprunghaft . . . Wie verlautet, sind jedoch andere Anthropologen, denen im wesentlichen die gleichen Unterlagen zur Verfügung stehen, zu der genau entgegengesetzten Folgerung gelangt.“17



13 Das trägt zum besseren Verständnis der Äußerung des angesehenen Anatomen Solly Zuckerman bei, der schrieb: „Die Suche nach dem sprichwörtlichen ‚fehlenden Bindeglied‘ in der Entwicklung des Menschen, dem heiligen Gral einer niemals untergehenden Sekte von Anatomen und Biologen, läßt Spekulationen und Legenden heute genauso gut gedeihen wie vor 50 oder mehr Jahren.“18 Er bemerkte, daß sehr oft die Tatsachen ignoriert wurden und statt dessen das, was gerade populär war, trotz gegenteiliger Beweise verteidigt wurde.



Der „Stammbaum“ des Menschen



14 Die Folge ist, daß der oft abgebildete „Stammbaum“ von der vermeintlichen Evolution der niederen Tiere zum Menschen ständig abgeändert wird. Richard Leakey führte zum Beispiel an, daß durch einen neueren Fossilfund „die Vorstellung, alle frühen Fossilien könnten in einer wohlgeordneten Reihenfolge evolutiver Veränderungen zusammengestellt werden, zunichte gemacht wird“.19 Und in einem Zeitungsartikel, der von dieser Entdeckung handelt, wurde erklärt: „Jedes einzelne Anthropologiebuch, jeder Artikel über die Entwicklung des Menschen, jede Zeichnung vom Stammbaum des Menschen wird zu den Akten gelegt werden müssen. Sie sind anscheinend falsch.“20



15 Der theoretische Stammbaum menschlicher Evolution ist durch die Streichung früher akzeptierter „Bindeglieder“ in Unordnung gebracht worden. Ein Redakteur der New York Times erwähnte, daß in der Evolutionswissenschaft „so viel Raum für Mutmaßungen vorhanden ist, daß Theorien darüber, wie der Mensch ins Dasein kam, gern mehr über ihren Autor aussagen als über ihr Thema. . . . Oft hat es den Anschein, daß jemand, der einen neuen Schädel findet, den Stammbaum des Menschen neu aufstellt, wobei er seine Entdeckung auf die Mittellinie legt, die zum Menschen führt, und die Schädel aller anderen auf Seitenlinien, die nirgends hinführen.“21



16 In einer Besprechung des Buches The Myths of Human Evolution von den Evolutionisten Niles Eldredge und Ian Tattersall wird in der Zeitschrift Discover gesagt, daß die Autoren jeglichen evolutionären Stammbaum gestrichen haben. Warum? Nachdem erwähnt wurde, daß „die Bindeglieder, die die Ahnenreihe der Menschheit bilden, nur erraten werden können“, heißt es in der Publikation: „Eldredge und Tattersall beteuern, daß die Suche nach der Abstammung des Menschen vergeblich ist. . . . Wenn die Beweise vorhanden wären, so behaupten sie, ‚könnte man vertrauensvoll erwarten, daß die Entwicklungsgeschichte des Menschen um so besser zu verstehen wäre, je mehr Fossilien von Hominiden gefunden würden. Wenn überhaupt etwas eingetreten ist, dann das Gegenteil.‘ “



17 In der Zeitschrift Discover kam man zu dem Schluß: „Die Spezies Mensch und alle anderen Arten werden in gewisser Hinsicht Waisen bleiben, denn die Identität ihrer Vorfahren ist in der Vergangenheit verlorengegangen.“22 „Verlorengegangen“ vielleicht vom Standpunkt der Evolutionisten. Sind aber nicht unsere Eltern im Schöpfungsbericht „gefunden“ worden, so wie sie im Fossilbericht auftreten — als vollentwickelte Menschen, wie wir es sind?



18 Im Fossilbericht ist die Herkunft der Menschen und der Affen deutlich voneinander getrennt. Das liegt daran, daß die fossilen Beweise für eine Verbindung des Menschen zu affenähnlichen Tieren nicht vorhanden sind. D
anonymous
2008-05-01 23:47:01 UTC
Das ist wieder so eine Frage, die sich nicht mit ein paar Worten beantworten lässt.

Wir, die Menschen und die Primaten stammen wohl von einem Lebewesen ab, das wir weder als Mensch noch als Affe bezeichnen können. Der gleiche Stamm, aber dann eine Astgabel. Was dann gekommen ist, kann man in hunderten Fernsehsendungen sehen und in tausenden Büchern lesen.

Darwin hat also recht.

Das heißt jetzt nicht, dass die Bibel im Unrecht ist.

Wir müssen uns vorstellen, wann die Bibel geschrieben wurde, welches Weltbild die Menschen vor und z.Zt Jesus hatten.

Die Erde war für sie eine Scheibe, Sterne konnten nicht dreidimensional gesehen werden. Sie waren Lichtpunkte auf einer Hülle, selbst der Mond und die Sonne wurden als Scheibe gesehen. Die Menschen danals wären mit unserem Wissen, unserer Weltsicht völlig überfordert gewesen.

Sie hatten aber Fragen zum Weltbild und zu einer Weltordnung, erwarteten Antworten von ihrer damaligen Elite.

Das waren Könige, Priesten, Schamanen usw.

Die Bibel, später der Koran, aber auch Erkenntnisse des Archimedes,Pythagoras usw. halfen dem Wunsch der Menschen sich selber auch in ihrer Welt einordnen zu können.



Wir machen heute nichts anderes, wenn wir unseren Platz in der Weltordnung suchen.



Wenn Dich das Thema sehr interessiert, kann ich Dir nur empfehlen: Schau dir in BRalpha die Sendung alphaCentauri an. Ein Astrophysiker, Prof. Lersch unterhält sich da manchmal mit einem Philosophen(Name ist mir entfallen); gerade so grundlegende Fragen werden dort verständlich diskutiert, ganz ohne den erhobenen Zeigefinger.

Prof. Lersch hält übrigens seine Vorlesungen (auch dort) so, dass sie meiner Ansicht nach jeder verstehen kann.



Sehr interessant
setus
2008-05-01 23:43:40 UTC
Zitat: "Die Evolution ist nun mal Amtlich"



Eben NICHT.



Das wurde in der "Darwin'schen Theorie" festgestellt.



Mit Betonung auf "Theorie" - also bewiesen ist da garnichts.
Carline
2008-05-01 23:37:29 UTC
Nein, die Erde ist keine Scheibe. Wirklich nicht. Und Gott zürnt auch nicht, wenn es donnert. Der Mensch stammt auch nicht direkt vom Affen ab. Wir haben lediglich gemeinsame Vorfahren und unser Stammbaum hat sich irgendwann geteilt.



Manchmal frage ich mich, ob die Leute noch in Museen gehen, Schulunterricht haben oder mal ein Buch lesen. Oder in einem Erdloch leben und langsam verblöden.



Das war Unterrichtsstoff bei mir in der achten Klasse. Musste sogar diese ganzen blöden Namen von Austalipithekus (bestimmt falsch geschrieben) auswendig lernen. Und ich war auf der Hauptschule!!!



Jedes Naturkundemuseum geht darauf ein. Insbesondere das in Frankfurt erklärt es hervorragend für Kinder und minder bemittelte Mitmenschen.



Ehrlich Leute, ich frage mich wo ihr lebt. Wahrscheinlich nicht in dem gleichen Land, auf dem gleichen Planeten wie ich. (Verzweifel)
หมวดหมู่
2008-05-04 12:38:43 UTC
Von Adam & Eva
anonymous
2008-05-02 14:12:37 UTC
Gibt es in unserer modernen Welt des 21ten Jahrhunderts immer noch Menschen, die an die Hirngespinste des 19ten Jahrhunderts glauben??



.....;-))))))))))))))



http://www.zeitanalysen.de/wissenschaftler_zitate_evolution.htm
?
2008-05-02 08:18:40 UTC
Du musst den Kindern beide Versionen neutral und wertfrei erklären. Dann werden sie mit der Zeit selbst entscheiden ob sie der Bibel oder der Evolution glauben möchten.

Da sich alle Abstammungsversionen nicht wirklich beweisen lassen kann jeder glauben was er will. Jeder hat auch das demokratische Recht dazu, zu glauben was er will.
anonymous
2008-05-02 05:26:25 UTC
wie kannst du die menschen affen nennen???wo ist das ehnliche zwichen menschen und affen,wir waren menschen,und sind menschen und beliben menschen !!
anonymous
2008-05-02 00:53:01 UTC
Von Adam und Eva -.- hat sogar unsere Bio Lehrerin gesagt
OcoL_LE
2008-05-01 23:50:07 UTC
wer mag das schon genau wissen...

und sich anmassen zu entscheiden was amtlich ist, ist schon sehr mutig..

so nocheinmal...es sind alles!!nur thesen,

bewiesen ist nichts...

gibt ja auch noch ganz andere geschichten, siehe auf den tafeln von sumer...

gruss

@grille

das erster guter beitrag...

glückwunsch
suzie the pilgrim
2008-05-02 02:41:40 UTC
Nicht alle Kirchen lehren die Abstammung von den Ureltern, aber selbst, wenn man der Evolution folgte, müssten die Menschen von einem ersten Paar abstammen.
Yanti
2008-05-01 23:57:18 UTC
Es ist schlimm, dass mache hier glauben, die Makroevolution wäre belegt - spricht von überhaupt keiner Aufklärung und blindem Glauben.

Wenn du daran glaubst, dass Gott mächtig ist, kannst du die Schöpfungsgeschichte ruhig für wahr halten, denn er persöhnlich ließ die Bibel auf erstaunliche Weise ausbreiten - sie ist SEIN Wort.

Allerdings ist der biblische Schöpfungsbericht nicht wissenschaftlich orientiert, die physikalischen oder auch biologischen Vorgänge werden nicht erwähnt. Da können wir nur vage Erklärungsversuche starten - wer meint, er wisse sowas - ist höchstwahrscheinlich ein eingebildeter Lügner.

Die Schöpfungsgeschichte kann aufgrund ihrer religiösen Aussagefunktion also nur sehr bedingt der Wissenschaft diehnen. Wir wissen nur, dass Gott unser Schöpfer ist, und schon der erste Mensch eine religiöse Seele hatte, also kein Affe sein konnte.



Du kannst dir ja mal den Link angucken, den ich auf meiner 360°-Seite in meinen Blog gestellt habe. Links auf der Seite gibt es da so ein schönes Gedicht... "Darwin's Yarn"
anonymous
2008-05-03 15:05:18 UTC
Hallo,



beide Aussagen treffen zu. Ich habe schon viel in YC darüber verfasst, deshalb nochmal:



----------------------------



Adam und Eva stehen in der biblischen Genesis für eine afrikanische und eine asiatische Affenrasse. Bekanntermaßen entnahm "Gott" eine Rippe von Adam und schuf daraus Eva. Diese Geschichte wurde vor ca. 6000 Jahren das erste Mal schriftlich festgehalten. Die Menschwerdung begann jedoch weit früher, zu Zeiten in denen es weder Schrift noch Sprache gab.



Dennoch ist es bemerkenswert, dass der Schöpfungsbericht des Menschen von einer Rippe spricht, denn: Alle afrikanischen hominiden Affenarten besitzen 13 Paar Rippen (z.B. Schimpansen), alle asiatischen hominiden Affen besitzen 12 Paar Rippen (z.B. Orang Utans)!



Der Mensch ist aus der Kreuzung der väterlichen Stammrasse (afrikanisch, Adam) und einer mütterlichen Stammrasse (asiatisch, Eva) entstanden. Dies passierte im Zweistromland, dort wo der afrikanische und der asiatische Kontinent aufeinandertreffen. Der Mensch als Hybrid besitzt aus dieser Rassenverschmelzung 12 Paar Rippen, wenn auch einige Atavismen mit 13 Paar Rippen hin und wieder vorkommen.



Der Mensch zeichnet sich desweiteren durch seine Nacktheit aus ("sie wurden gewahr, dass sie nackt waren") und durch ein sprunghaft angestiegenes Gehirnvolumen, welches sich innerhalb von ca. einer Million Jahre verdreifacht hat. Dadurch entstehen auch die Geburtsschmerzen bei der Frau: "unter Schmerzen wirst du deine Kinder gebären", schreibt die Genesis. Die Geburtsschmerzen werden dadurch verursacht, dass der Kopf des menschlichen Kindes viel zu groß im Verhältnis zum Beckendurchgang bei der Mutter ist. Hier liegt eine evolutionäre Schieflage vor, welche für ein unnatürlich stark angewachsenes Gehirn spricht. Diesem Wachstum konnte das Becken der Frau nicht mithalten, was zu großen Geburtschmerzen beim Menschen führt. Auch diese Tatsache spricht dafür, dass sich das menschliche Gehirn zu schnell entwickelt hat - keine Entwicklung im natürlichen Rahmen!



Und jetzt kommts.



Wie man in zahlreichen Anthropologie-Büchern nachlesen kann, wird der Urmensch (Halbaffe) für seine "kultischen Handlungen" gelobt und beweihräuchert. Warum? - Weil fast alle frühmenschlichen und noch affenartigen Schädel vor ca. einer Million Jahre Spuren von Kannibalismus aufweisen. Viele "Wissenschaftler" bezeichnen das als "erste religiöse Handlung" und wollen den Vorfahren des homo sapiens damit als besonders intelligent und bewundernswert darstellen. Die aufgebrochenenen Schädel gelten als erste Zeichen des "modernen Menschen mit einer Religion".



Wie man aber auch in einigen Fachbüchern nachlesen kann, betrieb der Vorfahre des Menschen ca. eine Million Jahre lang den Gehirnkannibalismus. Entweder wurden Feinde in einer Art Kopfjagd erlegt, oder das Gehirn der alten und weisen Stammesmitglieder wurde verzehrt. Dies ist eine unbestreitbare Tatsache.



Schimpansen verzehren heute noch mit Vorliebe die Gehirne von kleineren Affenarten und von Kleintieren, obwohl sie sich sonst zu über 90% vegetarisch ernähren. Warum tun sie das? - Weil der Gehirnverzehr eine sexuelle Impulssteigerung zur Folge hat. Ebenso war es vermutlich bei den Affen, die später zum Mensch geworden sind. Eine Million Jahre Gehirnkannibalismus hinterlassen eben Spuren. Was aus sexuellen Gründen begann, wurde irgendwann zur Steigerung der Intelligenz weitergeführt. Das Ergebnis ist der heutige Mensch - ein nackter Affe mit einem zu groß geratenen Gehirn.



Alle diese Tatsachen sind seit den 1960er Jahren in Fachkreisen bekannt, und Oscar Kiss Maerth hat es 1971 in seinem Buch "Der Anfang war das Ende" zum ersten Mal umfangreicher dargestellt. Diese Tatsachen werden allerdings vehement bekämpft, der Mensch sieht sich eben lieber als Gottes liebstes Kind - eigenhändig erschaffen vom Allerhöchsten. Weniger populär ist die Geschichte von den ersten kannibalistischen Affen die von der "Frucht der Erkenntnis" naschten und zum Menschen wurden. Im übrigen sollte man die Genesis auch unter dem Blickwinkel betrachten. Die ersten Vorfahren des Menschen aßen verbotenerweise von der "Frucht die nackt und klug" macht (Gehirn), verführt von der Schlange (sexuellen Gelüsten). Nach dieser Ursünde wurden sie tatsächlich klug und nackt, aber mit allen seinen Folgen die wir heute sehen können.



Das ist die Geschichte vom Affen der zum Mensch wurde. Die Geschichte von Adam und Eva.



Dr. Goldmann
whyskyhigh
2008-05-02 05:20:16 UTC
das ist falsch. die biologen sagen der mensch stammt nicht vom affen ab.
Tairon
2008-05-01 23:48:20 UTC
Genaugenommen weder noch...



Das Adam und Eva wirklich gelebt haben ist allenfalls für ein paar religiöse Rückschrittler "wahr".



Das der Mensch vom Affen abstammt ist eine BOSWILLIGE UNTERSTELLUNG dieser Kreationisten, die behaupten das die Evolutionslehre dieses beeinhaltet. Das ist falsch! Menschen haben gemeinsame Vorfahren.



Oder um es anders auszudrücken: Menschen und Affen sind eher Cousins.



@grille:



http://www.sgci.ch/plugin/template/sgci/*/11576



So so... mit der Wahrheit nehmen wir es ja nicht so genau, wenn es doch um die grössere Wahrheit Gottes geht...*gähn
anonymous
2008-05-01 23:39:07 UTC
Man kann auch Probleme schaffen, wo keine sind.
anonymous
2008-05-01 23:28:11 UTC
Man kann auch unnötige Probleme willkürlich schaffen: Du musst ja nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
anonymous
2008-05-04 08:37:53 UTC
1. Wir (Menschen) stammen nicht direkt vom Affen ab. Wir sind vielmehr sowas wie Geschwister, da wir den selben Ur-Vorfahren haben.

2. Können wir nicht nur von einem Ehepaar abstammen da dies zu Inzucht fürhren würde
pitmantola
2008-05-02 06:47:00 UTC
gott mag wahrscheinlich beide versionen. aber er ist ja auch in der ewigkeit zu hause.
Schmetterlingsfrau
2008-05-02 03:50:14 UTC
EVOLUTION! So nennt man das wohl!



Wissenschaft und Religion schließen sich gegenseitig nicht aus!!



Man kann sagen,dass sich der mensch entwickelt hat,man das Evolution nennt...,aber das Gott das alles angeleiert hat,dass sich alles so entwickelt,wie es sich entwickelt! Das wär doch ´n Konpromiss,oder?
Piznelke
2008-05-01 23:03:32 UTC
Die Evolution ist nun mal Amtlich, die Bibel ist ein "Geschichtenbuch" das uns helfen soll unseren Glauben nicht zu verlieren.

Die Evolution kannst Du jeden Tag beobachten, mit Ereignissen aus der Bibel sieht´s da schon etwas schlechter aus.

Ich würde nicht sagen das Kinder dadurch in einen Zwiespalt geraten, es ist die Art und Weise wie es vermittelt wird das die Kinder ( und auch die Erwachsenen ) verwirrt.



Gruß Piznelke
S.R.
2008-05-02 02:56:05 UTC
Also bei manchen Menschen sieht man´s heute noch sehr deutlich das sie vom Affen abstammen^^
Mike
2008-05-02 01:41:04 UTC
Weder noch!!

Wenn man von Affen spricht, denkt man automatisch an unsere heutigen menschenaffen (Schimpanse, Gorilla, Orang-Utan).

Und von denen stammt der mensch nicht ab!

Es ist vielmehr so das Menschen und Affen die gleichen vorfahren haben. Was ein riesen unterschied ist.
anonymous
2008-05-02 01:35:42 UTC
Was stimmt eigentlich von der Kirche da Passt doch gar nichts daher kann die Wissenschaft nur Recht haben und die Evolution Richtig sein .
Hausverwalter
2008-05-02 00:00:48 UTC
Wer Wissen glauben möchte, sollte sich an beweisbare Tatsachen halten. Sollte Eva einen Bauchnabel gehabt haben, würde ich gerne wissen woher die Nabelschnur kam...



Die Kirche sowie alle fundamental transzendal Gläubigen müssen an das übermenschliche, das unerklärliche glauben, das für den menschlichen Verstand nicht vorstellbare argumentieren da es keine wiederholbaren Beweise gibt.

Der Placeboeffekt machts! Dort sind auch keine Inhaltsstoffe drin und trotzdem wirken sie, sogar bei 1/3 Krebspatienten. Gläubige würden wohl sagen, es liegt in "Gotteshand".



Biete deinen Kindern alle Erkenntnismodelle an und erkläre ihnen was du glaubst und lasse offen für welche Möglichkeiten sie sich selbst entscheiden können.



Insbesondere durch C. Darwins Werke „Über den Ursprung der Arten“ (1859) und „Abstammung des Menschen“ (1871) wurde im 19. Jahrhundert die Diskussion um die Verwandtschaft von Mensch und Affen entfacht. Noch Mitte des 20. Jahrhunderts waren Fossilfunde, die eine solche Verwandtschaft belegen könnten, äußerst spärlich und schwierig zu interpretieren. Doch seit den 1960er Jahren haben intensive Feldforschungen, vor allem in Afrika, zu vielen hundert Funden von Vor- und Frühmenschen geführt, die die Entwicklung des Menschen aus menschenaffenähnlichen Vorfahren überzeugend belegen. Zudem bestätigen moderne genetische und molekularbiologische Vergleiche zwischen Mensch und Menschenaffen die sehr enge Verwandtschaft.



Analysen der Erbsubstanz DNA lassen darauf schließen, dass Mensch und Schimpanse am engsten miteinander verwandt sind und die Aufspaltung der gemeinsamen Abstammungslinie erst vor etwa 5-7 Mio. Jahren erfolgt sein dürfte. Jüngste Hominidenfunde reichen tatsächlich bis an diesen Zeitraum heran. So wurden 2002 im Tschad 7-6 Mio. Jahre alte Hominiden-Überreste entdeckt, die aus einem Mosaik äffischer und menschlicher Merkmale bestehen. Allerdings ist die Zuordnung dieses Fundes zum Hominiden-Stammbaum noch umstritten. Kurz zuvor, im Jahr 2000, waren ca. 6 Mio. Jahre alte Überreste gefunden worden, die als Orrorin tugenensis („Millennium-Mensch“) bezeichnet wurden, darunter ein Oberschenkel, der schon auf einen aufrechten Gang schließen ließ. Auch die Zuordnung dieser Fragmente wird kontrovers diskutiert. Als gesicherter Hominidenfund gilt hingegen Ardipithecus ramidus, 4,4 Mio. Jahre alt. Älter ist mit 5,2-5,8 Mio. Jahren ein zunächst als Unterart eingeordneter Fund, Ardipithecus ramidus kadabba, der nun möglicherweise aber eine eigene Art repräsentiert.
anonymous
2008-05-03 11:26:01 UTC
Adam und Eva, Schnipp und Schnapp....



ich denke vom Affen, das ist WISSENSCHAFTLICH BEWIESEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



An Adam und Eva kann man GLAUBEN, aber BEWEISEN kann man es eben NICHT!
Badenixe
2008-05-02 00:43:45 UTC
Der Mensch und der Affe haben einen gemeinsamen Vorfahren, der Mensch stammt nicht vom Affen ab. Aber das mit dem gemeinsamen Vorfahren ist wissenschaftlich eindeutig belegt. Die Geschnichte von Adam und Eva ist symbolisch zu verstehen. Heute reden die Leute sehr direkt, und fassen das, was gesagt wird, auch wörtlich auf. Früher hat man in Gleichnissen geredet (schau Dir doch nur die Fabeln an). Die Menschen wußten, wie sie das zu verstehen hatten, heute begreifen sie es nicht mehr. Diese Geschichte erzählt den Übergang vom Tier, das nicht wirklich begreifen/erkennen kann, zum Menschen, dessen Gehirn plötzlich Erkenntnis entwickelte. Und weil das Leben für ein Tier, daß nicht wirklich nachdenken kann, so viel einfacher ist, als für einen denkenden/erkennenden Menschen, war das der Verlust des "Paradieses", auch der Verlust der Unschuld, denn man wußte, was man tat. Deswegen werden Kinder auch als unschuldig betrachtet. Denn auch wenn sie was schlimmes anrichten, sie wissen wirklich nicht was sie tun, denken also nicht böse, können nichts dafür. Der Hund, der Dich beißt, ist auch nicht böse, er will Dir nichts böses, sondern er fühlt sich von Dir angegriffen, und folgt seinen Instinkten. Das ist der Unterschied zur Erkenntnis.
Lumpi
2008-05-01 23:29:05 UTC
sogar die Kirche hat die Evolution anerkannt und verdammt den Darwin nicht mehr.

Die Schöpfungsgeschichte - Adam und Eva - Erschaffung der Welt - stellt keinen wissenschaftlichen Bericht dar,

sondern ist als

ein Loblied auf Gott

zu sehen,

der verantwortlich für das Entstehen der Welt und aller Lebewesen auf der Erde oder sonstwo ist.
Tahiti-Bomba
2008-05-01 23:09:36 UTC
Naja....mittlerweile wissen ziemlich viele, dass es Adam und Eva nicht gegeben hat. Diese wurden nur der Bibel "hinzugefügt", damit man die ganze Geschichte besser verstehen kann mit der Erschaffung der Menschen usw usw usw.

(Hat mir sogar mal meine Reli-Lehrerin eine Stunde lang erzählt....)

Vom Affen glaub ich schon eher.

Wenn man sieht, wie ein Affe lebt und so...

Ich denke schon, dass wir vom Affen abstammen....

Vielleicht auch von etwas ganz anderem, aber nicht von Adam und Eva!

Abgesehen davon: In Zwiespalt hat mich das bislang noch nie gebracht. Man muss für die Schule eh an alles glauben (reli, geschichte, bio usw.), also lohnt es sich auch nicht, darüber nachzudenken, was richtig ist.
Tagträumer
2008-05-02 01:44:23 UTC
1. Der Mensch stammt NICHT von den heutigen Menschenaffen ab, sie hatten nur die gleichen Vorfahren, die Urprimaten.



Also waren Adam & Eva entweder Urprimaten

oder ihre Kinder haben sich mit der Zeit degeneriert zu Urprimaten, damit die sich wieder zu Menschen entwickeln konnten



oder es gab Adam & Eva garnicht
Wurzelgnom
2008-05-01 23:12:49 UTC
Erzähl's doch Deinen Kindern...

Das ist schon richtig so, wie es der Geschichts- oder der Bio-Unterricht lehrt.

Und so viel anders sagt es die Bibel ja nun auch nicht, nur eben mit ein paar schöneren Worten.

Zuerst wird die Entstehung des Lebens auf der Erde geschildert. Wie schrittweise das Leben der niederen Pflanzen und Tiere entstand, dann die höheren Lebewesen.

Und wenn Du ihnen nun von Gott als dem Schöpfer all dieser Dinge erzählst, dann nimm das als ein Symbol: Er nahm Erde und formte die Menschen daraus - das heißt doch nichts anderes als: Er nahm alles, was bereits auf der Erde war, und ließ daraus nun ein höheres Lebewesen entstehen.

"Vom Affen abstammen" sagt auch kein Bio-Lehrer. Nur, dass wir die gleichen Vorfahren haben wie die Affen. Und Menschenaffen sind einfach die höchste Stufe der Entwicklung vor der Entstehung des Menschen.



WIE Du das erzählst, damit kannst Du dafür sorgen, dass das Kind in keinen Konflikt gebracht wird.



Ich glaube auch nicht, dass es heute noch einen christlichen Pfarrer gibt, der sich das wirklich wörtlich so vorstellt mit einem Erdklumpen und der Rippe.
Biff Bailey
2008-05-01 23:06:00 UTC
Wann begreift es endlich auch der allerdümmste? Die Abstammung des Menschen ist durch Forschung bewiesen, und nicht durch religiöse Spinnereien!
citywolf
2008-05-01 23:19:20 UTC
Eindeutig vom Affen. Das ist wissenschaftlich belegt und von der Kirche eingeräumt.
Madhy
2008-05-02 00:13:13 UTC
@ Piznelke

Die Evolution kannst Du jeden Tag beobachten, mit Ereignissen aus der Bibel sieht´s da schon etwas schlechter aus.



Alles was ich sehe ist Göttlichen Ursprungs das mich erfreut,

nur daran halte ich fest, nicht was Menschen erdenken,

das ist vergänglich und zu nichts nütze.

Irrlehren gibt es gerade schon genug.
Nix
2008-05-01 23:21:09 UTC
Du vermutest eine Unvereinbarkeit wo keine ist. Adam und Eva waren nur die ersten Menschen. Nach der Vertreibung Adam und Evas aus dem Paradies und dem Brudermord ist Kain in ein anderes Land gezogen und nahm sich eine Frau.



Die nette Dame muss ja irgendwo her gekommen sein. Da vorher "nur" Tag und Nacht, die Erde, Tiere usw. erschaffen wurden, muss sie wohl aus diesen hervorgegangen sein. Also fanden Schöpfung und Evolution begleitend statt.



Bei zwei derart schwammigen Theorien lassen sich genügend Punkte finden um diese halbwegs nachvollziehbar zu verbinden^^.

Das ist jetzt selbstverständlich nicht das gelbe vom Ei, aber sollte das Kindlein lange genug beruhigen bis es selbst zu der Einsicht gelangen kann, dass es völlig unwichtig ist ob nun ein allmächtiger Gott, oder die allmächtige Mutter Natur den Menschen geschaffen hat. Man sollte sich im denken eh immer alle Wege offen halten.
milan
2008-05-01 23:08:36 UTC
Adam und Eva waren vielleicht Uraffen,

ich glaube es könnte so gewesen sein.


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
Loading...