gibt es wirklich ein leben nach dem tod ?

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2012-04-23 04:43:10 UTC

Die Frage nach einem Leben nach dem Tod ist ein philosophisches Problem, das die Menschheit schon seit dem Altertum beschäftigt. Zu allen Zeiten gab es zu dieser Frage verschiedene Ansätze:

1. Ablehnung: Mit dem Tod ende die Existenz eines menschlichen Individuums. Der Mensch lebe nicht mehr als Subjekt weiter, sondern nur noch als Objekt, zum Beispiel in der Erinnerung der Mitmenschen.

2. Vollendung: In vielen Religionen wird das menschliche Leben im weitesten Sinne als eine Art Reifung oder Bewährung gesehen. Nach dem Tod wechsele das Individuum für alle Zeiten in einen anderen Seinszustand so wie Himmel, Hölle und Limbus.

3. Reinkarnation: Der Mensch besitze einen geistigen Anteil, der immer wieder in neuen Körpern auf der Erde erscheine, ein Leben lebe und wieder sterbe.

ebberat

2012-04-23 04:35:58 UTC

Wer soll es wissen.

Alle angeblichen Berichte sind Spekulationen.

Richtige Beweise gibt es nicht.

Aber irgendwann wird jeder die Gewissheit haben.

Und komm mir jetzt bitte keiner mit der Bibel.

Nachtrag,

ich finde es ja immer wieder wundersam, wie scheinbar religiöse Schwachmaten Daumen runter drücken.

Alles was Euch nicht passt, wird nieder gemacht.

Ob das Euer Herr so gewollt hat?

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2012-04-24 06:48:55 UTC

Rein wissenschaftlich betrachtet: Es gibt so viele Menschen, die eine Nahtoterfahrung gemacht haben und etwas gesehen haben. Die meisten berichten von einem hellen weißen Licht in einer Art Tunnel. Manche erzählen sogar Detaillierteres. Was ist das, wenn nicht eine Art Leben nach dem Tod?

Ein Bekannter hat erzählt, dass sein Bruder (er war wohl etwa um die 35 Jahre alt)an Krebs gestorben ist. Als dieser noch im Krankenhaus lag und auf seinen Tod wartete, war er völlig resigniert und depressiv. Als der junge dann Mann starb und wieder ins Leben geholt wurde, war er von diesem Moment an wie ausgewechselt. Er war glücklich und zufrieden und sagte seiner Familie, dass der Ort an den er gehen werde wunderschön sei und sie nicht traurig sein sollten. Kurz darauf verstarb er dann. Seiner Familie haben die Worte des Sohnes viel Kraft gegeben, um seinen Verlust zu verkraften.

Wenn es kein Leben nach dem Tod gibt und meine guten Taten somit nur im Diesseits wirken, habe ich also glückliche Menschen hinterlassen und existiere nach dem Tod einfach nicht mehr. Gleiches gilt für schlechte Taten.

Wenn es aber ein Leben nach dem Tod gibt und meine guten Taten auch im Jenseits einen wunderbaren Ort der Ewigkeit für mich erschaffen, habe ich also im Diesseits glückliche Menschen hinterlassen UND mir ein Paradies in der Ewigkeit erschaffen. Gleiches gilt für schlechte Taten.

Was schadet es also, an ein Leben nach dem Tod zu glauben, wenn es die Menschen doch dazu anhält Gutes zu vollbringen und den Tod ihrer Liebsten nur als eine vorübergehende Trennung anzusehen?

Otto

2012-04-23 12:12:22 UTC

Ärtzte sagen, der Tod sei das Ende aller Lebensfunktionen. Wenn die Atmung, der Herzschlag und die Gehirntätigkeit aufhören, läßt die Lebenskraft in den Körperzellen allmählich nach.

Aber der Mensch wurde von Gott nicht erschaffen um zu sterben. Im Gegenteil !Gott warnte vor dem Ungehorsam, der zum Tode führen würde (1.Mose 2:17). Später warnte Gott die Israeliten vor einem Wandel, der für sie sogar den vorzeitigen Tod zur Folge gehabt hätte (Hes.18:31).

Später sandte er seinen Sohn, der für die Menschen sterben sollte, damit diejenigen, die an diese Vorkehrung glauben, ewiges Leben haben könnten (Joh. 3:16,36).

Die Toten befinden sich im Schlafzustand und sind sich nicht des geringsten bewußt. Jesus sagte vom Toten Lazarus, daß er schläft. Nach 4 Tagen im Todesschlaf, hat Lazarus nichts über eine "Nahtoderfahrung" berichtet. (Prediger 9.5; Joh. 11:11-14).

Für "Nahtoderfahrungen" gibt es eine medizinische Erklärung :"... durch Krankheit, Narkose, Verletzung, läßt die automatische Kontrolle der Körperfunktionen nach. Es werden dann die Neurohormone und die Katecholamine des Nervensystems freigelassen und in unkontrollierter Menge ausgeschüttet. Das führt unter anderem zu einer Halluzination, die nach Wiedererlangen des Bewußtseins als Tod und Rückkehr ins Leben gedeutet wird"

Jesus sprach von einer Aufertehung der Toten,damit sie auf der Erde im wiederhergestellten Paradies leben können. Nach Lukas 23:43 sagte er: "wahrlisch , ich sage dir heute: Du wirst mit mir im Paradiese sein". ( Im 1000jährigen Reich unter Christus dem König, wird die ganze Erde in ein Paradies umgewandelt werden). Dort können wir unsere verstorbenen, nach ihrer Auferstehung wiedersehen. Ist das nicht eine gute Hoffnung ? - Joh. 5:28,29.

Mimì

2012-04-23 05:32:13 UTC

Ich bin davon überzeugt.

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2012-04-23 04:40:55 UTC

ich interpretiere mal einstein: energie kann nie verlorengehen, nur umgewandelt werden. so sehe ich das mit unserer lebensenergie. wenn die mal erlöscht, wird sie in eine andere energieform umgewandelt. natürlich kann man die seele nicht wissenschaftlich nachweisen. man sieht sie nicht. aber strom sieht man auch nicht, und trotzdem gibt es ihn.

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2012-04-23 04:34:34 UTC

keiner konnte bisher darüber berichten -- es ist eine Sache des Glaubens

nach dem Tod ist alles vorbei

Kaffetante

2012-04-23 20:03:02 UTC

ein klares NEIN

Ich kann hier einige nicht verstehen auch Zusie die Pilgerin nicht.Niemand außer Jesus,Lazarus und noch 2 andere sind aus dem sheol zurück gekehrt und haben nicht berichtet das sie irgend ein Erlebnis hatten nach ihrem Tot.Jesus sprach von einer AUFERSTEHUNG AM JÜNGSTEN TAG.Das heißt das da erst einmal jemand Tot sein muss bevor er zu einer Auferstehung kommen kann oder?Wir Menschen sind auch nicht dazu erschaffen worden das wir Flügel bekommen und Engel werden auch darüber berichtet die Bibel nicht.Sie erklärt aber in welchen Zustand die Toten sind.Sie sind sich dessen nicht bewusst das sie Tot sind und das es mit einem tiefen Schlaf zu vergleichen ist.Das größte Problem aller Menschen ist das sie sich das vorstellen und nicht lesen was die Bibel wirklich darüber berichtet.Die Bibel sagt auch ganz klar wer oder was die Seele ist und wenn der Mensch stirbt das auch mit ihm die Seele stirbt und Tot ist.Das wir nach der Auferstehung vielleicht unsere lieben wiedersehen werden ist nicht unwahrscheinlich ,aber leider nicht alle sondern nur die dessen Namen im Buch des lebens verzeichnet ist.Wer sündigt und auch weiter Sünde treibt nac h dem er weiß was Sünde ist wird keine Auferstehung laut heiliger Schrift bekommen und das sind leider die meisten Mensch hen die sich das leben sehr bequem machen und sich darum scheren was die Bibel sagt oder Gott Jahwe von uns erwartet.Wir können uns von ihm nicht beschenken lassen und nichts dafür tun.Naiv sind Menschen die ihr Herz vor Gott verschließen,sie holen ihn aber gerne raus wenn sie in Not sind oder einen Angehörigen verlieren und bitten dann Gott um Hilfe.So geht das aber nicht.Entweder dein Weg fuhrt zu Gott oder du entfernst dich weit von Gott.Es gibt nur die 2 Möglichkeiten.Also mit dem Tot ist alles vorbei,aber es gibt die Auferstehung am Jüngsten Tag.

Bingi 7

2012-04-23 09:52:42 UTC

die Menschen - wo weiter leben wollen > in welcher Form auch immer > werden leben.

So einfach ist es für mich > ich komme gut damit zurecht.

Wir werden uns wiedersehen > da bin ich überzeugt davon > da es schon mehr oder weniger - Nahtodeserlebnisse gegeben hat > mein Vater (leider vor 8 Jahren verstorben) hat mir auch mal von so einem Erlebnis berichtet > es war im Krieg damals und er kam "Gott sei Dank" wieder zu meiner Ma heim > sonst wären wir nicht geboren worden.

Stefan H

2012-04-23 09:33:26 UTC

Die Frage ist 10.000 mal gestellt worden und wird langsam echt uninteressant!

In diesem Sinne....

Gelassener

2012-04-23 04:53:35 UTC

Ich sags mal kurz und knapp:

Schön wär´s, aber die Welt schert sich "einen feuchten Kehrricht" um die Wünsche und Sehnsüchte der Menschen, sie dreht sich auf der Grundlage von Naturgesetzen und davon ausgehend ist ein Leben nach dem Tod sehr unwahrscheinlich!

Alles andere wäre eine totale Überraschung, die ich allerdings mit Begeisterung begrüßen würde!

@Felix

Da hast Du meine absolute Zustimmung, wenn Du sagst, dass der Glaube an ein Leben nach dem Tod niemandem schadet!Im Gegenteil, wenn er zu einem glücklichen, intensiven , bewußten und erfüllten Leben beiträgt, dann würde ich sogar einem Menschen ermuntern , der mit dem Gedanken der absoluten Endlichkeit des Lebens auf dieser Erde psychisch sich sehr schwer tut, in dieser Richtung zu denken.

Verbeten würde ich mir allerdings eine Auffassung, wonach ein erfülltes, glückliches, intensives und bewußtes Leben NUR mögliche wäre über den Glauben an ein Leben nach dem Tod.

2012-04-23 07:08:54 UTC

Wenn Du nicht daran daran glaubst und auch nicht an Jesus der Dir das ermöglichen will, dann wirst Du diese Menschen vermutlich nicht wieder sehen.

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2012-04-23 04:43:17 UTC

sorry, wir können dir gar nicht antworten, denn von uns war noch niemand tot, es ist noch niemand auferstanden und kann dir neues berichten.

die kirche wird dir alles erzählen und dir alles versprechen, solange du deine schwer verdiente kohle bezahlst an die entsprechenden vereine!

frage doch mal den "himmelskomiker" deiner gemeinde nach den gespendeten oder überschriebenen liegenschaften...ich glaube er wird dir nichts erzählen. meinem vate wollten sie auch alles abschwatzen. hat aber nicht geklappt :))

2012-04-23 04:35:42 UTC

Es gibt kein Leben nach dem Tod.Das hat sie Kirche Erfunden damit die Menschen keine Angst vor dem Tod haben.Man geht und Verweht. Vielleicht lebt die Seele weiter in den Sternen.

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2012-04-23 04:34:35 UTC

Ich bin zwar Christ, kümmer mich aber nicht darum, wie die Kirche das sieht, weil Religion oft vom Glauben abweicht!In der katholischen Kirche werden z.B: Schutzheilige verehrt, man betet zur Maria und von angeblichen Stellvertreter Gottes, den Papst mit seiner Seeligsprechung halte ich auch nicht viel.Während in der Kirche also Menschen auch angebetet werden, steht in der Bibel, dass man keine anderen Götter neben dem einen Gott haben soll, ein klarer Widerspruch also zwischen Glaube und Religion (bzw.Kirche), finde ich jedenfalls.

Zur Frage:Das Leben nach dem Tod wird eher als ein Zustand beschrieben, nicht wie ein Ort in diesen typischen Klischees.So war entgegen allgemeinem Verständnis Gott nie wütend auf einen Menschen, wenn dieser gesündigt hat, geliebt hat er ihn trotzdem.Nur stößt ein Mensch mit seinen Sünden und fehlender Einsicht diesen liebenden, vergebenden Gott von sich weg, lehnt selbst seine Vergebung ab und nähert sich der Konkurrenz an-

Die guten Menschen also, auch die, die sich vor ihrem Tod bekehrt haben durchleben also ein unbeschreibliches Glücksgefühl, weil sie diesem Gott nun für immer zusammen sein und ihm nah sein dürfen.

Die schlechten Menschen mit fehlender Einsicht (aber auch Selbstmörder usw.) müssen sich nun verantworten und bleiben fern von Gott, leiden, nicht an einem Ort sondern während seines Zustand zusammen mit der Konkurrenz (du weißt sicher, wer gemeint ist), welche diese Menschen noch für die Ewigkeit zu sich herunterziehen konnte.Ihre Chance ist dann vertan.

whyskyhigh

2012-04-23 10:12:01 UTC

laut bibel ist tot tot

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2012-04-23 05:12:23 UTC

Dass es nach dem Tod nicht vorbei ist, hat Jesus mehr als bewiesen. Auch die Bibel spricht oft davon.

Man ist nicht naiv, wenn man das glaubt.

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2012-04-23 05:10:29 UTC

Sagen wir so: Was macht einer falsch, wenn er an ein Leben nach dem Tode glaubt? Wie ich meine, nichts. Er wird nie erfahren, dass er sich geirrt hat, lebt aber mit dieser hoffnungsvollen Zuversicht vielleicht ein glücklicheres Leben, weil er mit Schicksalsschlägen (möglicherweise) besser umgehen kann; auch mit dem Tod lieber Menschen. Du siehst, ich formuliere vorsichtig, denn wissenschaftliche Beweise gibt es nicht (wird es sie je geben?).

Was es aber gibt, sind doch recht erstaunliche Indizien. Ich will weder die Bibel zitieren (sie ist ohnehin sparsam mit diesem Thema), noch das >Tibetanische Totenbuch< oder aus den Schriften Platons. Interessanterweise gleichen aber die Darstellungen in den genannten Schriften ohne Ausnahme denen, die heute solche Erlebnisse hatten. Also Menschen, die dem Tode zumindest näher waren als andere.

Schau mal in eines der Bücher von der Ärztin und Sterbeforscherin Dr. Elisabeth Kübler-Ross. Sie hat jahrelang sterbende Kinder begleitet und weiß Erstaunliches zu berichten. Ich hab dieses Beispiel gewählt, weil wir sterbenden Kindern sicherlich nicht nachsagen können, sie wollten sich "interessant" machen. Vor allem aber sind Kinder in aller Regel noch nicht weltanschaulich geprägt.

Ich persönlich - du musst mir nicht folgen, sondern du solltest dir selbst ein Bild machen - habe keinen Zweifel daran, dass unser "Ich", sprich unsere Seele, unseren Körper in der Todesstunde verläßt; etwa so wie ein Schmetterling seinen Kokon, um in die Freiheit zu fliegen. Unter Freiheit verstehe ich für uns Menschen ein Dasein jenseits von Zeit und Raum.

Dieser Glaube - er hat mit Kirchenglauben nichts zu tun - läßt mich ein sehr glückliches und intensives und bewusstes Leben führen, von dem ich hoffe, dass es noch lange dauert :-)

suzie the pilgrim

2012-04-23 04:35:23 UTC

Ich bin fest davon überzeugt, dass der Tod nicht das Ende ist. Jesus spricht von einem Leben nach dem Tod und ihm glaube ich das.

2012-04-23 06:51:46 UTC

Ich kann jetzt nur eine Teilantwort geben und zwar, wie es die katholische Kirche sieht:

Ob dein Leben gut oder schlecht ist, hängt davon ab, ob du gelernt hast, Gott zu lieben->daraus resultiert die Liebe zu den Mitmenschen. Außerdem ist wichtig, ob man sich auf die Kirche zu, oder von ihr weg bewegt (nicht ob du in der Kirche oder draußen bist). Dabei gibt es viele Sonderregeln: Wem z.B. deine Eltern den Glauben schlecht und unglaubwürdig vorgelebt haben, der kann sich praktisch so schon entschuldigen. Die Kirche will niemanden zu Unrecht vorurteilen. Am wichtigsten ist: Die Kirche sagt, dass nur Gott darüber entscheiden kann. Menschen( auch die Kirche) können nicht wissen, ob jemand gut oder schlecht gelebt hast.

Was geschieht also nach dem Tod?

Himmel, Hölle oder Fegefeuer? Ja. Wobei diese angeblichen Orte, keine Orte sind, sondern Zustände. Wer gelernt hat, Gott zu lieben, für den wird der Zustand nach dem Tod himmlisch sein. Wer Gott hasst und nur das Böse liebt, was er dann nach dem Tod nicht mehr tun kann, für den wird es höllisch sein. Man kann auch sagen: eine aufgezwungene Liebe Gottes. Wer nun auf der Erde wenig Möglichkeit hatte, Gott kennenzulernen oder wer zwar einigermaßen gut zu seinen Mitmenschen war, aber doch meist mit Hintergedanken oder wer Gott nur als Wunscherfüller sah, der kommt in das sogenannte Fegefeuer. Das hat nichts mit einem Feuer zu tun. Man ist allein, und darf Gott kennenlernen. Natürlich ist es nicht so schön, so lange allein zu sein. Wer aber lernt, Gott zu lieben, der kommt danach in den himmlischen Zustand.

Das war jetzt mal die katholische Version.

Und vergesst diese volkstümlichen Vorstellungen vom Katholischen^^

:)

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2012-04-23 05:18:38 UTC

liebe griseldis,

auch ich habe mich schon vor jahren mit diesem thema beschäftigt.

mich wurde gelehrt,nur an das zu glauben,was ich auch sehen kann.

dann starb meine mutter.

ich war verzweifelt und hatte das gefühl,nicht genügend da gewesen zu sein für sie.

durch eine sehr gute freundin bekam ich kontakt zu einem medium.

diese stellte einen kontakt mit meiner mutter her.

ich war natürlich nicht doof und wollte einer betrügerin auf gar keinen fall auf dem leim gehen.

ich gab ihr keinerlei infos.

nur den vornamen meiner mutter verriet ich.

und tatsächlich,ich sprach mit meiner mutter.

meine fragen wurden mit einer präzision beantwortet.es fielen auf anhieb die richtigen familiennamen und auch vergangene geschehnisse wurden korrekt beantwortet.

zu dem kommt noch,das mein medium kein geld verlangte.

sie meinte,sie würde menschen in not helfen wollen.

nach diesem tag,öffnete ich mich für das jenseits und begann nachzuforschen.

dieses thema ist total komplex und kann nicht in wenigen sätzen erklärt werden.

es steckt ein ganzes schema in unserem dasein.

wir werden als seelen erschaffen.

jede seele hat eine seelenfamilie.

wenn wir nun bereit sind,beginnen wir uns zu inkarnieren.

wir beginnen als säuglingseele.

häufig leben säuglingsseelen in entwicklungsländern.

dort ist die sterberate sehr hoch und eine säuglingsseele hat so die möglichkeit,sich schnell dem leben zu entziehen.ist sie doch noch jung,unerfahren und ängstlich.

außerdem fühlt sich die säuglingsseele in solchen ländern wie zb afrika viel behüteter.

dort werden kinder viel länger getragen und sie wachsen in großen familien auf.

das stadium der säuglingsseele beträgt ca 10-15 leben.

das kann aber stark vaarieren und ist davon abhängig,welche erfahrungen wir uns vorgenommen haben zu sammeln.

du siehst es ist kompliziert:-)

dann kommt das stadium der kindseele.

diese ist nun weitaus mutiger.

dann kommt die jungeseele.

das sind menschen,die sich gern in der westlichen und somit der fortschrittlichen welt inkarnieren.

jungeseelen wollen etwas im leben erreichen.

sie sind oft darauf bedacht karriere zu machen.

materialismus steht an erster stelle.

das sind auch die menschen,die an seelen und den ganzen esoterik-themen nicht glauben.

sie sind nun so weit mit ihrem mensch sein verbunden,das sich das jenseits sehr fremd anfühlt.

nachdem auch in diesem stadium wichtige erfahrungen gemacht worden sind,kommt das stadium der reifen seelen.

das ist ein seelenalter wo man oft von krankheiten heimgesucht wird.

eines ist wichtig zu erwähnen.

die krankheiten haben wir uns selber ausgesucht.

es gehört zum seelischen wachstum dazu.

dann kommt das stadium der alten seele.

dies ist das letzte.

oftmals finden sich bettler und strassenpenner darunter.

das sind einfach menschen,die des lebens müde geworden sind.

sie haben schon so viele leben gelebt,haben gearbeitet und sich nach normen gerichtet.

sie brauchen kein schickes dach über dem kopf,keine materielen güter.

sie wollen einfach ihre ruhe.

beispiele für alte seelen: jesus,mutter theresa,der verstorbene papst,lady diana.

es ist auch völlig gleichgültig ob mir nun jemand glaubt,denn spätestens wenn ihr tod seit,werdet ihr es ohnehin wissen!

elisabeth kübler-ross

*vom sterben und das leben danach*

varda hasselmann und frank schmolke

*archetypen der seele*

*seelenfamilie*

*welten der seele*

wirklich sehr interessant zu lesen.

allerdings werden sich nur die reifen und alte seelen für diese thematik interessieren.

alle anderen wollen und sollen sich dafür nicht öffnen,ihre zeit wird noch kommen!

ach ja und kein mensch stirbt allein.

wir werden von unserer seelenfamilie abgeholt und von menschen,die uns zu erdzeiten sehr wichtig waren.

dieses thema ist sehr schön nachzulesen in elisabeth kübler-ross-vom sterben und das leben danach.

es ist doch schon seltsam....wir menschen sind in der lage zum mond zu reisen aber über den tod und ob oder was danach geschieht,wurde noch keine genauere forschung betrieben.

elisabeth war wissenschaftlerin,die sich der sterbeforschung gewidtmet hat.

liebe grüße bina:-)

2012-04-23 04:42:28 UTC

Als Buddhist ja, als Christ nein. Aber sei mal ehrlich. Hast Du nicht manchmal das Gefühl, diesen Menschen hast Du irgendwo schon mal gesehen?

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2012-04-23 04:35:59 UTC

Also ich glaube an einen Leben nach dem Tod.