Mohammed ist für Christen völlig uninteressant..
Da gibts nichts "zuzugeben".
"8 Muḥammad fühlte sich zum Propheten berufen, als er etwa 40 Jahre alt war. Er hatte die Gewohnheit, allein eine Höhle auf dem nahe gelegenen Berg Hira aufzusuchen, um zu meditieren. Er behauptete, daß er bei einer dieser Gelegenheiten zum Propheten berufen worden sei. Nach muslimischer Tradition gebot ihm ein Engel — später als Gabriel identifiziert —, während er dort war, im Namen Allahs zu rezitieren. ---Muḥammad reagierte nicht, worauf der Engel ihn packte und ihn so stark drückte, daß er es kaum aushielt. Dann wiederholte der Engel den Befehl. Und wiederum reagierte Muḥammad nicht, worauf der Engel ihn wiederum würgte.--- Das geschah dreimal, ehe Muḥammad zu rezitieren begann, was später als die erste einer Reihe von Offenbarungen betrachtet wurde, die den Qur’ān bilden. Gemäß einer anderen Überlieferung wurden Muḥammad die göttlichen Eingebungen wie das Geläute einer Glocke geoffenbart (übersetzt aus dem Sahih von Al Buchari)."
Eine mehr als fragwürdige Methode, einen Propheten dazu zu bringen, etwas inspiriertes aufzuschreiben.
"24 In einem Kommentar zum Qur’ān heißt es: „Das Volk der Schrift ging in die Irre: Die Juden brachen ihren Bund und verleumdeten Maria und Jesus . . ., und die Christen erhoben Jesus, den Apostel, auf eine Stufe mit Gott“ durch die Trinitätslehre (Sure 4:153-176, The Holy Qur-an, Abdullah Yusuf Ali [AYA]).
25 Die Hauptlehre des Islams ist — ganz einfach ausgedrückt — als Schahada oder Glaubensbekenntnis bekannt, das jeder Muslim auswendig kann: „La ilāh illa Allāh; Muḥammad rasūl Allāh“ (Kein Gott außer Allah; Muḥammad ist der Gesandte Allahs). Das stimmt mit dem Qur’ān-Text überein: „Euer Gott ist ein Einiger Gott; es ist kein Gott außer Ihm, dem Gnädigen, dem Barmherzigen“ (Sure 2:164, HA). --->Dieser Gedanke wurde schon 2 000 Jahre vorher in der Aufforderung an Israel zum Ausdruck gebracht: „Höre, o Israel: Jehova, unser Gott, ist e i n Jehova“<---(5. Mose 6:4). Jesus wiederholte dieses wichtigste der Gebote (Markus 12:29) etwa 600 Jahre vor Muḥammad, und er hat niemals behauptet, Gott zu sein oder gleich groß zu sein wie er (Markus 13:32; Johannes 14:28; 1. Korinther 15:28)."
Er hat versucht, Fehler richtigzustellen, die es gar nicht gab, und derlei Versuche sind viele an der Zahl.
@Marokko: Deine angeführten Koranstellen sind keinerlei Beweis für göttliche Eingebung.
In Bezug auf die Warnung der älteren (!) Bibel*, auf nachfolgende, selbsternannte Propheten nicht hereinzufallen stellen sie lediglich den Versuch dar, die (in Frage zu stellende) vermeintliche Glaubwürdigkeit der eigenen Dichtung im Nachhinein möglichst eindringlich zu untermauern.
*Vor allem in den zuletzt niedergeschriebenen Büchern.