eine Entwicklung, die man als fortschrittlich bezeichnet und die aber das Gute, Edle und also göttliche Richtlinien aus den Augen verliert, ist in Wahrheit rückschrittlich, weil sie völlig degeneriert und wenn sich also dein Blick in die Menschheit zur Welt hinwendet und vergleicht, dann ist der >geistige Tiefstand durch eine völlige Lieblosigkeit und daher Gottlosigkeit erreicht.-
Nehmen wir aber >göttliche Hinweise aus genannten Überlieferungen an und wollte der Mensch in Wahrheit die >Liebe leben, dann würde der Mensch, ein Volk, im Befolgen des göttlichen Rates und Seiner Weisung auch eine positive Entwicklung sowohl im Geistigen wie dadurch als Folge auch im Äußeren erleben und es würde sich alles zum Guten wenden.
Es ist aber vielmehr so, daß die Menschen in ihren Begierden den Blick >nur in die Welt und damit in das Reich des Gegners richten, der ihnen seine Güter als allein begehrlich vor Augen stellt. Und darum haben wir den Zustand, daß sie in größter Ichsucht und Selbstliebe alles um sich her und zuletzt sich selbst vernichten, weil sie das aufbauende Prinzip der rechten Liebe gar nicht kennen. Und weil sie sich mehr und mehr von der Weisheit und dem Wissen ihrer Vorfahren trennen.
Es sagt aber >Gottes Wort solchen Zustand schlicht vorher, denn ein Volk.. und in diesem Fall die ganze Welt.. ohne >rechte Propheten, wird zur >geistigen Wüste und also des Geistes der Liebe und Weisheit völlig leer.
Kranken wir aber an der Lieblosigkeit, wächst umso mehr die Eitelkeit, weil nun die Begierde und der Hang zur Welt im Mittelpunkt steht und als Folge der Degenration eine Entwertung von Sitte, Anstand, Moral und Ethik sowie ein größte Sittenlosigkeit einhergeht, die man nun aber *Freiheit* nennt und die letztlich völlig von Gott trennt.
Ebendas aber trägt den Menschen den größten Schaden ein durch satanische List, weil sich nun das Volk gegen sich selbst richtet und wie ein Krebs von innen her auffrißt, weil es nun das Recht des Nächsten nicht mehr achtet, sondern nur noch nach Wohlleben und Wohlstand auf Kosten anderer Menschen trachtet aus Eitelkeit. Und dieser Zustand bedingt ein selbstherbeigeführtes Ende der Zeit, offenbar, wie es Gott von Ewigkeit vorhersah.
Ist es aber zur völligen Trennung von Gott gekommen, gilt das Erdenleben nicht mehr als >Mittel zum Zweck zur Erreichung eines >höheren Zieles, sondern wird nur noch als >Selbstzweck angenommen, daß man also skrupellos über Leichen geht, weil ein Wissen und Glauben nach den alten Schriften um ein Fortleben der Seele nach dem Tode nicht mehr besteht.
Ein *heiliges* Buch wird also die >Entfernung Gottes als einzig rechten Führer nicht schreiben, aber es wird auch rein gar nichts verborgen bleiben, was der Mensch in seiner Lieblosigkeit aus der Finsternis seines Herzens gebar, denn alles kommt ans Licht und wird offenbar..