Frage:
Wir der Islam die Kirche in Deutschland "schlucken" ?
anonymous
2015-07-22 10:53:39 UTC
Die Kirche verliert immer mehr Mitglieder und angeblich spielt Religion in Deutschland keine große Rolle mehr. Aber was ist den mit dem Islam? Dem gehören doch viele Menschen in unserem Land an und die Leute glauben daran viel stärker als es heutzutage die Christen mit ihrer Religion handhaben. Wird dieser Glaube sich in unserem Land durchsetzten oder eher nicht ?Was meint ihr ?
24 antworten:
Braller
2015-07-22 14:50:27 UTC
So, wie du es formulierst eher nicht. Allerdings scheint der Islam die Religionen (und damit sich selbst) zunehmend als elementare Kontrollinstinstanz gesellschaftlicher Verhaltensnormen etablieren zu wollen. Gerade der weltweit gewaltbereite Islam mit seinen Gewaltorgien verhilft den organisierten Muslimenverbänden zu einer Bühne der "moderaten" Selbstdarstellung, auf der dann scheibchenweise die Fortschritte einer säkularen Aufklärung auf dem Altar des "gegenseitigen religiösen Respekts" geopfert werden. (siehe Klage gegen das Kopftuch-Verbot)

Ich wünschte wirklich, ich könnte den vorsichtigen Optimismus einiger intellektueller User hier teilen; leider sehe ich eine gegenteilige Tendenz. Allerorten wird nur von einem "missbrauchten" oder "falsch verstandenen" Islam gesprochen, der mit demokratischen Grundsätzen vereinbar wäre und nur durch einige wenige Terroristen zu Unrecht in Verruf geraten sei. Das aber in der gesamten islamischen Welt in selbstgerechter Weise die Wünsche eines gewissen Allahs Grundlage jeglicher "Rechtsprechung" sind, wird vom toleRanzigen Hirnen gern übersehen. Hier in NRW gibt es des öfteren "Tage der offenen Moschee", bei dem sich die nichtmuslimischen Besucher beeindruckt zeigen, wie "harmlos" darin gebetet wird und schön ernst" die Muslime ihre Religionen doch nehmen - im Gegensatz zum "kommerzialisierten Weihnachtsfest" der Christen. Mir geht bei solchen geistreichen Erkenntnissen ehrlich die Hutschnur hoch! Ich hab nun wirklich nicht gedacht, dass die Muslime Blutorgien in den Moscheen abhalten, aber dass sie ihre Religion so wichtig nehmen ist doch genau das Problem. Erst wenn der deutsche Michel das erkennt, kann Entwarnung gegeben werden. Bei so viel Dummheit muss ich zwangsläufig skeptisch bleiben...



Nachtrag @ Punfish

Es geht mir schlicht um die Verharmlosung eines Islams, der, wenn er das Sagen hat, sein hässliches, weil unduldsames Gesicht zeigt. Du wirst doch nicht so naiv sein und glauben, am deutschen Wesen würde der Islam genesen? Und ja, religiöse Eiferer sind immer ein Problem, egal ob Juden, Christen oder Moslems. (siehe Beschneidungsdebatte u.v.a). Es kommt immer nur auf ihre Anzahl und ihre Machtposition an- und wohl leider auch auf die Anzahl ihrer Sympathisanten...
anonymous
2015-07-23 03:06:05 UTC
Er wird möglicherweise zu ihrer Zerstörung beitragen, dabei selber aber nichts gewinnen.
?
2015-07-22 10:59:54 UTC
Die stark vermehrten Austritte aus den kathl. und evangl. Kirche, bedeuten ja nicht zwangsläufig, dass diese Menschen nicht mehr glauben, sie lehnen einfach die Kirche als "Vermittler" zu Gott ab. Ergo sie sind weiterhin gläubig, doch ohne die Auflagen der Kirchen.



Einige haben für sich erkannt, dass es einen Gott nicht geben kann, daher konvertieren die in den Atheismus.



Somit werden einige wenige den Weg zum Islam finden, von Schlucken kann nicht die Rede sein.
greyfox
2015-07-23 08:04:42 UTC
neee - sie werden sich hoffentlich gegeneitig ausradieren - problem gelöst.
doitsujin75
2015-07-22 11:33:31 UTC
Offiziell geht man von vier Millionen Muslimen in Deutschland oder fünf Prozent aus, faktisch dürften die Zahlen deutlich niedriger sein, weil einfach jeder als Muslim gezählt wird, der aus einem muslimischen Land kommt. Darunter werden nicht wenige sein, die gerade deshalb hier sind, weil sie mit dem Islam nichts zu tun haben wollen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Religionen_in_Deutschland#Verteilung_aller_Konfessionen_in_Deutschland



Die Zahl der Muslime ist also noch vergleichsweise klein, kleiner auf jeden Fall, als es das Fass andeuten würde, das die Medien deshalb aufmachen.



Auch wenn die Zahl der Konfessionslosen immer größer wird, die Prozentsätze der jeweiligen großen christlichen Konfessionen seit ein paar Jahren sogar überholt hat, ist Religion, vor allem organisierte Religion, sehr wohl noch ein Faktor und spielt eine Rolle.

Kirche als Machtfaktor wirkt bis in die hohe Politik, Caritas und Diakonie sind die größten Arbeitgeber Deutschlands nach dem Staat, an vielen Stellen in Deutschland haben kirchliche Träger sogar das Monopol in den Krankenhäusern, Kindergärten und Kindertagesstätten. Der Staat finanziert das aus allgemeinen Mitteln - nicht aus der Kirchensteuer, die nebenbei bemerkt auch ihresgleichen auf der Welt sucht.

Da kann man nicht sagen, dass Religion keine Rolle spielt.



Dabei scheint ein verschwindend kleiner Prozentsatz derer, die aus den beiden Kirchen austreten, auch wirklich noch für Religion zurück zu gewinnen sein. Sämtliche Statistiken sprechen dagegen. Das ist eher Wunschdenken Kirchenoffizieller, die meinen, dass die Leute nicht weglaufen, weil sie mit den Inhalten nichts anfangen können, sondern weil man nur mit der "Darreichungsform" nicht einverstanden wäre. Meines Wissens sind gute 9% der katholischen Kirchenmitglieder nicht einmal gottgläubig, und in den evangelischen Kirchen sind die Zahlen sogar noch deutlich höher. Es besteht also ordentlich Potenzial für weitere Austritte.



Was die Konversionen zum Islam betrifft, so sind das wohl auch nur ein paar Tausend im Jahr, die zudem noch oftmals in dem Druck traditionell-religiös-muslimischer Familien begründet sein dürften.



Zum gegenwärtigen Zeitpunkt deutet sich jedenfalls keine große Islamisierungswelle Deutschlands an.



Rechtspopulisten stützen sich immer auf den Umstand, dass Muslime mehr Kinder hätten. Das scheint sogar zuzutreffen, gleicht sich aber auch immer weiter dem Durchschnitt in diesem Lande an, weshalb Prognosen dieser Art äußerst vage sein dürften. Zudem entfernen sich auch jüngere Generationen an Muslimen zunehmend von der Religion, oder sie haben zumindest ein pragmatischeres Verhältnis zur eigenen Religion. An vielen Stellen geht es auch eher um eine Form von "Traditionspflege", um die Brücken mit der Herkunft nicht völlig abreißen zu lassen. Hinter "dem Islam" verbirgt sich jedenfalls mehr Pluralismus, als mancher angesichts der Medienberichterstattung denken mag.



So könnte der Anteil der Muslime in den nächsten Jahrzehnten ansteigen, muss er aber nicht zwingend. Bei allem was ich so beobachte, würde ich von einem moderaten Anstieg an der Bevölkerung ausgehen, aber nicht von der großen Welle. Sie werden aber ein Faktor sein, mit dem man sich offenkundig noch arrangieren muss, denn verschwinden werden sie nicht.

Eine große Konversionswelle sehe ich dabei auch nicht. Da vertrete ich Slovaks Meinung - den meisten Menschen dürften die fundamentalen Freiheiten in diesem Land zu wichtig sein. Da erwarte ich eher einen moderateren Islam - wie auch immer der aussehen mag - trotz eines Anstiegs an religiös Durchgeknallten auf deutlich kleinerem Niveau. Das sehe ich übrigens für das hiesige Christentum ziemlich ähnlich.



Nachtrag:

Weil es auch hier immer wieder behauptet wird - es gehört einfach in den Bereich der Märchen und Fabeln, wenn man den Konfessionslosen pauschal andichten will, dass sie nur aus opportunistischen oder pragmatischen Gründen austreten, aber weiterhin irgendeinem Glauben folgen.

Statistiken zeigen da ein anderes Bild, z.B. dass im Jahr 2002 schon ganze vier Prozent der Konfessionslosen an einen Gott glauben, weitere 18 Prozent an ein höheres Wesen, wie auch immer das definiert sein mag. http://fowid.de/fileadmin/datenarchiv/Gottesvorstellung_nach_Religionszugehoerigkeit_2002.pdf

Ich würde schwer davon ausgehen, dass sich diese Prozentzahlen in den letzten 13 Jahren noch weiter zu Ungunsten irgendeines Glaubens entwickelt haben.

Das deutet nämlich wieder eine Statistik aus dem Jahr 2012 an. Der Aussage "Meine Weltanschauung folgt keiner religiösen Lehre" bestätigten rd. 73% der Konfessionslosen "voll und ganz" - wie übrigens auch 14,9% der Katholiken und üppige 27% der Evangelischen. Tendenz im Zeitraum von 10 Jahren: überall steigend.

http://fowid.de/fileadmin/datenarchiv/Religionszugehoerigkeit/WA_keine_reli_Lehre.pdf

Wenn hier wirklich "noch Gläubige" in den letzten Jahren massenweise ausgetreten wären, dann müssten sich die Zahlen bei den Konfessionslosen zugunsten der Gläubigen entwickeln - ist aber nicht.

Wenn in den Kirchen tatsächlich so etwas wie ein Konsolidierungsprozess und "Reinigungsprozess" bemerkbar wäre, weil die ganzen Nichtgläubigen austreten und die Gläubigen in der Kirche bleiben, müsste sich das zugunsten des Glaubens entwickeln - ist aber auch nicht so.

Das kann nur heißen, dass nicht nur die Gesellschaft an sich weniger gläubig wird, sondern zudem in hohem Maße Leute austreten, die längst kirchenfern und nichtgläubig sind, während in den Kirchen noch "Nachschub" heranwächst, der aus verschiedensten Gründen noch nicht ausgetreten ist, aber sehr wohl ein Potenzial dazu hat, das mit jedem neuen Skandal um die Kirchen neu angetriggert werden kann.



Hier gibt es auf breiter Front für den Glauben und insbesondere für die organisierte Religion nichts zu lachen, und ich erwarte ähnliche Effekte auch unter den Muslimen, gerade weil der gesellschaftliche Druck immer größer wird, Glaubenspositionen überdenken zu müssen.

Das dürften die allermeisten in der Gesellschaft aber auch längst verspürt haben. Im Prinzip hinken nur die Kirchen und die "hohe Politik" hinterher - da wird ignoriert und auf Vogel Strauß gemacht und/oder Protektionismus betrieben, um krampfhaft den Status Quo erhalten zu wollen.

Für die Parteien mit dem "C" sehe ich in dieser Hinsicht ohnehin Hopfen und Malz verloren. Die tragen die Kopplung des Christentums am Konservativismus schon im Namen. Für alle anderen etablierten Parteien sehe ich die Mahnung im Raum stehen, dass sie sich in dieser Hinsicht gefälligst an die gesellschaftlichen Gegebenheiten anpassen, und nicht die 50er Jahre wieder heraufbeschwören, als die Welt für die zwei großen Kirchen in Deutschland noch rosig war. Sonst macht ein anderer, und der wird dann weder der SPD, noch der FDP, den Grünen oder der Linken schmecken, wie auch sehr wahrscheinlich vielen potenziellen Wählern nicht.

Dabei wird sich nicht nur die Schmuserei mit den christlichen Kirchen rächen, sondern auch die mit den Islamverbänden. In NRW bereitet man nämlich tatsächlich schon die Anerkennung einzelner Muslimverbände als Körperschaft des öffentlichen Rechts vor, bei denen man seine Zweifel haben muss, ob sie nicht doch strukturell fremdgesteuert sind und auch mit Demokratie und den Idealen der Verfassung eventuell nicht so wahnsinnig viel am Hut haben.

Das werte ich nicht nur als ein Aushebeln der Volkssouveränität, sondern tatsächlich auch als Angriff auf die Ideale der Verfassung seitens der gewählten Vertreter.
?
2015-07-22 11:00:11 UTC
Wieviele Mohamedaner gibt es bei uns? Genau, und deswegen ist die Frage unsinnig. Oder glaubst du gar, die austretenden Katholiken würden zum Islam konvertieren? Das wäre dann noch blöder.
Slovak08
2015-07-22 10:58:56 UTC
Der Islam würde sich an der Kirche erheblich verschlucken. Auch wenn das ein bestimmtes Klientel immer propagiert, würden die Millionen irgendwie anders gläubigen Menschen in Deutschland nicht plötzlich zum Islam konvertieren. Dazu ist denen die Freiheit viel zu viel wert.

Dazu kommt, dass viele in D lebenden Muslime keinesfalls streng nach dem Koran leben und damit verbundene Traditionen wie Kopftuch, Schleier & Co. nicht als ihre Sache betrachten.
Punfish
2015-07-22 23:15:16 UTC
Es leben so um die vier Millionen Muslime in Deutschland. Viele von denen sind auch nicht religiöser als die Christen, die allenfalls mal zu Ostern in die Kirche gehen, wenn überhaupt. Viele haben auch "christliche" Gebräuche übernommen und feiern z.B. mit ihren Familien Weihnachten, ganz einfach ohne jeden religiösen Hintergrund, wie es in den meisten "christlichen" Familien auch der Fall ist.



Da ist kein Verdrängungswettbewerb weit und breit zu erkennen.
Werner100000
2015-07-22 11:01:22 UTC
In der Umsetzung ist der Islam Verfassungsfeindlich.

Irgendwann gehen die Prediger zu weit und der Islam wird verboten.
anonymous
2015-07-23 00:12:59 UTC
2000 Jahre versucht der Satan die Gemeinschaft der entschiedenen

Christen zu vernichten.

Gottes Verheißung sind Wahrheiten:

"Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs"? Gott aber ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen.

Matthäus 22.32
HarmonieZiel
2015-08-01 07:00:18 UTC
Bei nur wenig Bildung mit Grundkenntnissen hättest Du diese

sinnfreie Frage nicht gestellt.



Es hat 2,5 Milliarden Christen in der Welt.

1,2 Milliarden Muslime, wovon nur eine Minderheit Bildung

des 21. Jahrhundert hat.



Übrigens Terror ist die Macht

der Versager, der Ohnmächtigen.
leer/voll
2015-07-26 10:26:10 UTC
das ist eine einfache demographische fragestellung, und die antwort lautet ja. die frage ist nur, wann. aber wenn in manchen grundschullen in wien 98% der kinder muslime sind, dann wohl eher eher früher als später. das abendland ist schon untergegeangen. weil an der dieser entwicklung ändern wird keiner was, vor allem, wenn man sich nicht mal drüber sprechen traut.
whyskyhigh
2015-07-22 22:31:01 UTC
nein die discos techno ist cool komm mal mit
John DD
2015-07-22 16:09:16 UTC
Schau dir einfach die relevanten Zahlen an - dann weißt du, dass das nie passieren kann. Dafür ist der Anteil Muslims viel zu gering; auch bei vermehrter Einwanderung von Muslims wird sich das Verhältnis nicht relevant verschieben.



Zumal Muslims, mit wenigen Ausnahmen, keinerlein Interesse am Missionieren haben - ihnen gefällt unsere freiheitliche Grundordnung.
mausihundi
2015-07-22 12:32:33 UTC
Klar !

Und der Kölner Dom wird zur Moschee. Auf dem einen Turm ruft ein Sunnit zum Gebet auf der anderen Turm ein Schiit. Anschließend schießen sie gegeneinander, weil jeder beide Türme haben will.
?
2015-07-22 11:15:13 UTC
Ich denke nicht, das die ausgetretenen Christen bzw Atheisten konvertieren werden ;)

Und ob bei den Moslems das alles mit tiefen Glauben zu tun hat, bezweifle ich.

Familien, die ihre Verwandtschaft austösst, wenn sie Allah entsagen, gibt es immer noch genügend...
?
2015-07-23 17:16:42 UTC
Sicher nicht, diese Kameltreiberlehre wird sich selbst ausrotten. Lächerlicher und mörderischer gehts nämlich schon nicht mehr. In einer Kulturwelt nicht machbar sowas.
anonymous
2015-07-22 11:08:29 UTC
das eine hat mit dem anderen nichts zu tun ...



der Islam wird in DL (siehe die Reaktionen der Deutschen) keine Chance (auf legalem Wege) haben !!



das es mit der Kirche und ihren Mitgliedern weiter bergab geht ... die alten Kirchengänger (Kirchensteuer und dadurch registrierten) sterben weg und die jungen Deutschen glauben auch ohne Kirchensteuer an Gott ...
?
2015-07-23 02:59:09 UTC
Wohl kaum. Die christliche Kirche ist, auch wenn sie von vielen Menschen abgelehnt wird, ein wesentlicher Bestandteil der abendländischen Kultur. Wahrscheinlich werden die Angriffe von Leuten, die sich in wohlfeiler Erregung über die vermeidlichen und die tatsächlichen Verbrechen der Kirche echauffieren, der christlichen Kirche mehr Schaden stiften als der Islam.
۪I۫۰۪n۫۰۪a۫۰۪n۫۰۪n۫۰۪a۫۰
2015-07-22 13:56:31 UTC
Nein LOL :-)



Welcher Deutsche ist denn bereit 2,5 Prozent seines Einkommens - NETTO versteht sich monatlich für arme Leute her zu geben?



Und glaubst du etwa, ein Deutscher wäre bereit barfuss nach Mekka zu pilgern?



Oder sich um seinen Glaubensbruder aufrichtig zu kümmern?



Weder Christen sind sich einig, noch Juden, noch Moslems, und untereinander schon mal gar nicht.



Somit wird höchstens der Atheismus oder Satanismus, Andere nennen es Luziferanismus Deutschland schlucken.



Jeder wird für sich leben und nur sich selbst gucken. Eine Gemeinschaft und Gesellschaftswerte werden ja bereits JETZT schon mit Füssen getreten.



Da hetzt das Arbeitervolk gegen Arbeitslose usw. usw. anstatt dass das Volk zusammenhält.



Darum keine Angst vor dem Islam.



Ein echter und wahrhaftiger Moslem zu sein ist tausendmal anstrengender als ein Christ zu sein oder Jude zu sein.



Ein echter und wahrhafter Moslem rauch nicht, konsumiert keinen Alkohol und achtet streng auf die Ernährung.



Hinzu kümmert er sich aufrichtig um seine Mitmenschen und teilt sein Brot mit Demjenigen, der Hunger hat.



Und so weiter und so weiter.



Und für einen wahrhaftigen Moslem gibt es keinen anderen "Boss" auf dieser Welt ausser Allah.



Was der Chef in der Firma sagt, darum schert sich ein Moslem und er würde nie auf die Idee kommen Selbstmord zu begehen, nur weil er gekündigt wurde.



Und was machen aber die Deutschen?



Die arbeiten sich krank und deppert.



Somit keine Angst: wenn Jemand Deutschland schlucken wird dann der Kapitalismus, die Gier nach mehr und letztendlich lauter Krankheiten, die sich die Menschen da selbst antun.



Was der Austritt aus der Kirche angeht: immer mehr Menschen wachen auf und sehen die Schandtaten der katholischen Kirche und wollen einfach nimmer zu dem Club dazu gehören. Aber konvertieren zum Islam tun sie trotzdem net.

Sie treten einfach aus, zahlen keine Kirchensteuer mehr und glauben so an Gott.

Aber nur, weil er aus der Kirche ausgetreten ist, heisst es noch lang net, dass er kein Christ mehr ist.



Darum keine Angst, ok?



Denn wenn überhaupt, dann gehört ja nicht einmal das Christentum nach Deutschland her.



Dann müsste man das Heidentum wieder einführen. Aber da es schon zu viele Christen gibt, werden die eher Satanisten im Sinne des Kapitalismuses.



Und Kapitalismus verdirbt den Menschen durch und durch. Sowohl mental, als auch moralisch als auch gesundheitlich.



Angelina
Otto
2015-07-22 11:22:00 UTC
Wenn man ihn läßt, wird er die Kirchen in Moscheen umbauen. lol
anonymous
2015-07-22 11:11:03 UTC
Das Kreuz würde ihm in der Kehle stecken bleiben. Das haben schon ganz andere versucht.
?
2015-07-22 11:06:02 UTC
Is ja gut. Der Islam wird die Kirche in Deutschland schlucken......bist Du jetzt zufrieden????? (Du stellst sonst die Frage noch hundertmal)
Tifi
2015-07-22 11:13:32 UTC
Dummschwätzer - ist deine Montagsdemo mal wieder ausgefallen, wie in Bielefeld :-))) ?


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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