Frage:
warum ist der Islam in vielen westlichen Ländern anders behandelt worden, im Gegensatz zum Buddhismus?
2012-05-13 14:14:48 UTC
warum ist der Islam in vielen westlichen Ländern anders behandelt worden, im Gegensatz zum Buddhismus?
Dreizehn antworten:
Sylvia Fanous
2012-05-14 03:47:46 UTC
Daran sind die Muslime b.z.w. die Buddhisten schuld. Die Buddhisten ueben ihren Glauben schlicht aus, sie sorgen auch nicht für Publizist Auch weil sie so gegeheim volle Rituale und Glauben haben, das mysteriöse zieht die Neugier der Europäer an. Buddhisten sind sehr friedlich und versuchen ihren Glauben nicht auf zu zwingen und zu verbreiten und sie versuchen auch nicht Regeln und Gesetze zu ändern oder Länder zu erobern. Außerdem kritisieren und deskriminieren sie die anderen nicht oder bebehauptenie sind falsch oder kommen in der HoHölleSie machen und leben einfach unauffällig ihren Glauben und empfangen jeden Mensch herzlich und respektvoll auf. Ich bin Christ aber ich würde gerne Buddhistische Nachbarn oder Mitarbeiter haben.

Die Muslime andererseits publizieren ihren Glauben öfters auch in aggressiver Art, wie versuchen ständig ihen Glauben auf zu zwingen. Dauernd kommt es vor dass sie klar machen sie sind die Besseren. Sie haben den richtigen Glauben und die anderen sind falsch und kommen in der Hölle. Es ist von ihren Interessen dass sie Länder erobern und ihren Glauben zu verbreiten, auch mit Gewalt. Ihre Gesetze und Regeln wollen sie erzwingen und nehmen keine anderen Gesetze an oder akzeptieren sie. Im Islam ist der Glaube an Rache (Auge für Auge), Sterben für Gottes Namen ist sehr hoch angesehen, den Islamischen Glauben zu verbreitern ist eine Notwendigkeit. Andere Leutens Fehler zu korrigieren ist vorgeschrieben u.z. per Hand dann per Wort und wenn es denen gar nicht gelingt wenigstens per Herz.
Punk
2012-05-13 14:21:43 UTC
Weil es unter Buddhisten nicht salonfähig ist, andersgläubige zu bespucken, erschießen oder in die Luft zu sprengen.
?
2012-05-13 14:23:16 UTC
Im Gegensatz zum Buddhismus gibt es im Islam viele Glaubende, die radikal sind und Terroranschläge verüben.
mytilena
2012-05-13 14:23:07 UTC
Weil der Buddhismus das hält, was seine Lehren versprechen.

Der Islam lebt nicht den Koran, sondern die Verhaltensweisen seiner Anhänger widersprechen ihm..

Und komme jetzt bitte nicht mit dem Christentum, denn er tut in meinen Augen genau dasselbe.
Berni
2012-05-13 15:55:39 UTC
Hast du schon jemals erlebt, dass von buddhistischen Gläubigen Attentate wegen ihrer Religion verübt wurden ?

Der Islam ist in der Steinzeit stehen geblieben und die Islamisten (richtig lesen !) haben nichts begriffen

und wollen nur eine Diktatur des Steinzeit-Glaubens mit Gewalt durchsetzen.
?
2012-05-13 14:52:35 UTC
Der Buddhismus , einst 500 Jahre vor Christus, war damals eine kleine indische Sekte, und wurde später 2-300 jahre nach Buddhas Tod zur Weltreligion.



Buddhas Lehre machte den Opfergaben und Riten, den Myriaden von Göttern und Göttinnen und dem bedrückenden Kastensystem, das jeden Lebensbereich des Volkes beherrschte und es versklavte, ein Ende. Diese Lehre verhieß Freiheit für alle, die Buddhas folgten. Daher ist es leicht zu verstehen, daß die Lehre damals von den Indern gerne angenommen wurde.



Es mag auch eine Rolle spielen, daß der Buddhismus ohne Gott auskommt.
Venus
2012-05-13 15:15:09 UTC
Weil der Buddhismus eine friedliche Religion ist.

Sie existiert in Demut vor dem Leben und spricht nicht nur von Toleranz.



Der Buddhist denkt und sorgt jetzt schon für sein nächstes Leben, will Karma abbauen, damit es im nächsten Leben leichter, schöner und fröhlicher ist.

Deshalb ist er bestrebt, anderen was Gutes zu tun, freundlich zu sein, auch Fremden gegenüber.



Jede andere Religion (ausgenommen sind Ableger des Buddhismus wie z.B. Hinduismus etc. pp)

hat für meine Begriffe irgendwo Dreck am Stecken... ist schon oft und viel Blut geflossen.

Ob diese Religionen nur dazu missbraucht wurden oder es auf ihren Fahnen stand ist dabei zu vernachlässigen.
Gelassener
2012-05-13 15:11:19 UTC
Das ist m.E.so, weil der Buddhismus für friedens - und freiheitsliebende sowie Gewalt ablehnende religiöse Menschen eine echte Alternative darstellt.

Die Anhänger des Buddhismus haben ihr religiöses Credo immer gelebt und anderen Religionen gegenüber Achtung und Respekt gezollt, was man von vielen Anhängern des Islams sicher nicht sagen kann.

Der Macht- und Herrschaftsanspruch des Islam schreckt ab, das hat allerdings nichts mit dem Gottesverständnis des einzelnen und nicht fanatisierten Moslem zu tun!
2012-05-13 23:56:06 UTC
Weil im Namen des Islam heute unzählige Menschen verfolgt, entrechtet und ermordet werden.

Am Islam gibt es nichts Gutes und auch der Buddhismus ist nur ein weiterer Weg in Verderben (nur mit besserem Gewissen vielleicht).





Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.



Es gibt KEINEN anderen Weg. Auch vor dem Buddhismus wurden Götzen und erfundene Götter angebetet, aber geführt hat es die Menschen nirgendwo hin.
Mr.Helfer
2012-05-13 14:25:48 UTC
Hallo,



Ich möchte hier keine Diskussionrunde anfangen, ich will jedoch eines loswerden!!



Das Problem sind wir Menschen selber, wir sind so leicht manipulierbar, bestes Beispiel durch die Medien!!!



Wir müssen uns mit den verschiedenen Religionen auseinandersetzen und uns selber eine eigene Meinung darüber bilden, die 3 monotheistische Religionen sind im Kern gleich, das sollten wir niemals vergessen!!



So zu deiner eigentlichen Frage jetzt:



Ich finde das Allgemein bescheuert was in den westlichen Ländern abläuft, es geht nicht um die Religionen selber, es geht immer ums Geld, wo viele Ressourcen sind da sind auch die Blicke dann drauf gerichtet!!

Wer sich mit Geshichte und Politik auseinandersetzt der weiß sofort, wie das ganze abgelaufen ist und Heutzutage abläuft!!

Der Buddhismus wird im westen besser dargestellt als der Islam, weil man gegen den Islam hetzt!!







So, schönen Abend noch,



K
whyskyhigh
2012-05-14 02:09:31 UTC
weil

buddismus ist keine religion
Amina
2012-05-13 14:27:20 UTC
weil es in islamischen Ländern Öl und andere Bodenshätze gibt.

Außerdem braucht es mal wieder einen neuen Feind, nachdem die UDSSR weg ist nimmt man sich halt den Islam...
2012-05-13 14:21:17 UTC
Weil beim Islam meist stark sedierende Medikamente verabreicht werden müssen, während der Buddhismus durch antriebssteigernde Psychopharmaka behandelt wird.


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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