Ich rate dir zur Beantwortung der Fragen mal ein Physikbuch zur Hand zu nehmen. Erst mal informierst du dich ausgiebig über die Relativitätstheorie. Da werden dir unsere 3 räumlichen Dimensionen und unsere zeitliche wirklich nähergebracht.
Ein Gegenstand der Bewegt wird, wird verkürzt. Bei Flugzeugen, die sehr schnell fliegen kann man das Messen. Also bewegen wir uns eigentlich gar nicht, sondern der Raum in dem wir uns befinden wird "zusmmengedrückt"
Ebenso verhält es sich mit der Zeit bei Beschleunigung. Die Zeit vergeht langsamer. Aber alles natürlich relativ gesehen, da für denjenigen im System immer alles "normal" ist.
Im Prinzip ist dass die Beobachtung und Theorie im "Großen"
Jetzt gibt es ja noch das "kleine" - wenn du dich also unterhalb der Plancklänge begiebst, dann herrscht sozusagen pures Chaos. Wir stecken jetzt mitten in der Quantenphysik. Wahrscheinlichkeiten und Zufall beherrschen das Bild.
Um die Dimensionen besser zu verstehen kannst du dich auch noch gern mit der Stringtheorie beschäftigen. Sie geht von mittlerweile 11 Dimensionen aus.
Ende der Zeit kann es im Prinzip nicht geben, wenn diese eine Dimension darstellt, ebenso wenig wie ein Ende der Welt, wenn diese aus drei weiteren räumlichen Dimensionen aufgebaut ist.
Vielleicht kannst du es dir anders vorstellen. Du malst zwei Punkte in einem gewissen Abstand auf ein Blatt Papier, dieses Blatt papier sei jetzt mal die Welt - die Welt besteht jetzt aus zwei Dimensionen. Ein Strichmännchen, das auf dem Papier lebt, kann nur diese zwei Dimensionen wahrnehmen. Für ihn gibt es nichts weiter. Was ist jetzt der kürzeste Weg von einem Punkt zum anderen? Für das Strichmännchen ganz klar, es ist die Gerade, die die beiden Punkte verbindet.
Jetzt gibt es aber noch eine dritte Dimension. Du sitzt außerhalb dieser zwei Dimensionen (Papier) und blickst auf das Blatt. Ist für dich auch die Gerade der Kürzeste Weg zwischen den Punkten? Nein. Denn du kannst die zwei Dimensionen ja verändern. Du nimmst jetzt das Blatt und faltest es so, dass beide Punkte genau übereinander liegen. Du hast den Raum verkürzt.
Du könntest das Blatt auch zusammenrollen und wieder ausrollen usw.
Was wäre also, wenn die Möglichkeit bestünde sozusagen in die 5te Dimension zu wechseln?
Prlötzlich erhieltest du die Möglichkeit unsere Welt zu drehen und zu wenden wie du willst. Auch die Zeit wäre ein zu rollen und auszurollen...
Das wäre sogesehen ein Ende der Welt und auch ein Ende der Zeit für denjenigen der Die Möglichkeiten besäße. Allerdings ohne ein tatsächliches Ende, denn alles wäre weiterhin existent. Wie für das Strichmännchen, dass sein Blatt nicht selbst falten kann...