Wirklich ausschließen kann man nur den Buddhismus. Die akzeptieren alles, der Dalai Lama sogar Atheisten. Keine Religion bekommt von mir Respekt außer der Buddhismus.
Derzeit nimmt sich der Islam für am wichtigsten. Das sieht man doch schon an den permanenten Forderungen der Moslems und dem andauernden Auf-missverstanden-tun, wenn jemand den Islam zurecht kritisiert. Von den Menschenrechtsverletzungen in islamischen Ländern will ich hier gar nicht erst anfangen. Es ist nun mal so: Wo der Islam in der Minderheit ist (Deutschland), zeigen deren Anhänger (zu einem großen Teil) keinen Respekt und verlangen, dass man sie mit Samthandschuhen anfasst, und wo der Islam in der Mehrheit ist (Arabien), wird das gesamte Staatssystem auf Koran und Scharia ausgerichtet, womit Gerechtigkeit praktischerweise schon von vornherein ausgeschlossen wird – und wo keine Gerechtigkeit, kann der Islam als Staatsform auch nicht bekämpft werden.
Es sagt alles, dass die tolerante Gruppierung innerhalb des Islams, die Ahmadiyya, indirekt doch wieder aufzeigt, wie widerlich intolerant der Islam ist: Denn das Gros der Moslems akzeptiert die Ahmadiyya-Anhänger nicht, hält sie für Ungläubige und verfolgt und foltert sie – warum? Weil die Ahmadiyya zu tolerant ist und für Gleichheit ist.
Das Christentum war eine Zeit lang genauso schlimm, dies ist seit der Aufklärung Gott sei Dank (welch Wortspiel) vorbei. Allerdings hält sich der Papst auch für die wichtigste Person auf dem Erdenrund und erzählt allen möglichen Leuten, was verboten ist (im Gegensatz zum oben erwähnten Dalai Lama, der nur sagt, man solle das Leben genießen). Und zum Katholizismus sag ich nur so viel: Eine dekadentere, zurückgebliebenere Konfession wird man im Christentum schwer finden; zumindest unter den Konfessionen, die genügend Mitglieder haben um im öffentlichen Leben zu stehen. In Sachen Intoleranz und Respektlosigkeit steht die katholische Kirche dem Islam in nichts nach.
Das Judentum nervt mich ehrlich gesagt auch, vor allem dieser linkspopulistische Zentralrat der Juden (ZdJ). Die Gutmenschen beschweren sich allen ernstes, dass nicht jeder Deutsche in Polen Gedenkstätten des Nationalsozialismus besucht und fühlen sich bei allen möglichen Sachen angegriffen. Das IOC verbietet eine Gedenkminute bei den Olympischen Spielen in Andenken der israelischen Sportler, die in München bei den Spielen starben, und für den Zentralrat ist das sofort „unmenschlich und grausam“. Wenn „gerade die deutsche Nationalmannschaft“ [sic! Hängen die noch in der Vergangenheit?! Dieser Satz ist einfach komplett daneben!] nicht die KZ-Gedenkstätte besucht, ist dies ein „fatales Signal an die Welt“ und Bierhoff ist „gefühllos und geschmacklos“.
Einige Juden sollten sich mal nicht so wichtig nehmen und denken, sie würden von alles und jedem missverstanden werden und jeder, der nicht täglich ein Stoßgebet Richtung Judentum absendet, hat was gegen die. Das Judentum geht mir mittlerweile auch auf den Senkel. Und wenn ein Jude das hier liest, bin ich aus seiner Sicht wahrscheinlich ein antisemitischer Judenfeind, der der Grund dafür ist, dass so viele Juden vergast wurden. Nein, der Grund bin ich nicht. Aber es ist 70 Jahre her und allmählich könnt ihr mal die Fresse halten.
Das Judentum an sich ist aber natürlich nicht die Religion, die sich für zu wichtig hält. An Christentum und vor allem Islam kommt die nicht annähernd ran.