Frage:
Wer von euch hat schon mall Blut gespendet (nicht gespendet)?? Warum?
Sheik
2006-11-08 07:22:33 UTC
Ich selber hab schon mall des öfterres mein blut gespendet bin bei der Freiwillige Rotkreutz und da sieht mann schon wie wichtig das eigentlich das blut spenden ist
und wenn einer sagt ne ich auf keinen fall ist "OK"

Aber da gibts noch die einen die wegen der relegion ihr Blut nicht spenden
habe ich zu mindest gehört und zwar die
Zeugen Jehovas (wenn das stimmt findet ihr das in ordnung)?
danke im voraus für eure zeit
27 antworten:
sterndale72
2006-11-08 07:25:53 UTC
ich habe schon öfers blut gespendet, auch ehrlich gesagt, um kostenlos meine blutwerte zu erfahren. Aber mir wird immer ganz schwindlig davon, weil ich sowieso einen recht niedrigen blutdruck habe, deswegen mache ich es nicht mehr. Aber es ist sicherlich wichtig, blut zu spenden, ich würde es auch machen, wenn es mir nachher nicht so schlecht ginge.

Die zeugen jehovas haben für mich einen knall
Gabi
2006-11-08 07:30:23 UTC
ich gehe regelmaessig, aber eigentlich aus ziemlich egoistischen gruenden. denke immer wenn ich gut bin, dann ist man auch zu mir gut!aber es hat bis heute funktioniert. l.g.
Vera K
2006-11-08 08:22:59 UTC
Ich habe gleich als ich 18 geworden bin damit angefangen. Aber NICHT beim DRK denn die verkaufen die Konserven. Ich bin bei dem OWL Blutspendedinst gewesen denn das Blut was man da Spendet ist für das Herzzentrum in Bad Oyenhause. Gespendet habe ich damit menschen gephfen wir den ich habe Blutgruppe 0- und die wird immer gesucht!! Da diese jeder bekommen kann. Leider darf ich nicht mehr da ich Rheuma habe.hir fiondet ihr eine wegbeschreibung zu dewm dinst in Minden westf:
jemand
2006-11-08 07:46:35 UTC
Für Blutspenden bekomme ich 25 € an den Unikliniken.Da ich nicht viel Geld habe mache ich das also auch ein wenig deshalb. Menschenleben retten kann man ja auch,wenn man Geld für sein Blut bekommt und besser wie garnicht gehen!
norpheus23
2006-11-08 07:33:06 UTC
Ich war bei der DRK-Blutspende und wollte Blut spenden, jedoch bin ich dann durch die ärtzliche Untersuchung gefallen weil ich zu diesem Zeitpunkt zu stark Neurodermitis hatte. Da bestand dann die Gefahr das die Blutkonserve verunreinigt wird. Da ich Blut spenden generell für sehr wichtig halte, werde ich es erneut versuchen, wenn es meiner Haut wieder besser geht.
Tina R
2006-11-08 07:32:11 UTC
Ich gehe auch regelmäßig Blut spenden aus dem einfachen Grund dass es mir ja auch mal passieren kann, dass ich auf das Blut anderer Leute angewiesen bin und dann hoffe, dass welches da ist. Ob die Zeugen Jehovas spenden oder nicht weiß ich nicht, vorstellen dass sie es nicht machen kann ich mir aber schon, die lehnen dich eh jede medizinische Hilfe ab wenn ich richtig informiert bin...
2006-11-08 07:31:33 UTC
ich habe noch nie blut gespendet,weil ich krebs hatte,da darf man nicht spenden.....aber ich möchte hiermit allen blutspendern ein herzliches vielen vielen dank aussprechen.mir wurde damals damit mein leben gerettet,habe 30 blutkonserven bekommen.wenns euch nicht gäbe ,wäre ich schon 19 jahre tot.ich bin euch sehr dankbar und kann nur sagen wers machen darf und will der solls auch weiterhin tun.ihr seit für viele patienten schutzengel...lg petra
komponistin51
2006-11-08 07:31:19 UTC
Ich spende Blut, weil ich eine seltene Blutgruppe habe, nämlich AB. Sollen angeblich nur 4% der Bevölkerung haben. Auch wenn man mit dieser Blutgruppe Universalempfänger ist, ist die eigene Blutgruppe doch noch besser, habe ich mir jedenfalls sagen lassen.
2006-11-08 07:28:27 UTC
Ich hab es auch mal versucht, bei einer Spendeaktion an meiner Uni. Leider konnte die Schwester, und ihre 3 Kolleginnen, keine Vene in meinen Armen finden. Danach hatte ich trotzdem Löcher in beiden Armen, aber Blut ist keines geflossen. Zum Glück hab ich wenigstens das Eis zur Belohnung bekommen *g* Ich werde es vielleicht später nochmal versuchen, vorerst aber nicht. Es hat nämlich ziemlich weh getan und gebracht hats ja nichts.



Die Zeugen Jehovas nehmen ja auch keine Organ- und Blutspenden an. Ich denke dass ist ihr eigenes Problem, und wenn sie es aus religiöser Überzeugung machen ist es auch ok. Sie machen nicht so einen grossen Bestandteil der Bevölkerung aus dass wir unbedingt von ihrem Blut abhängig sind, oder?
djf
2006-11-08 07:28:24 UTC
seit einem Jahr bin ich Blutspender - geht ganz einfach und schnell. Sobald ich wieder etwas mehr Zeit habe, möchte ich auch noch Plasmaspender werden.

Warum ? Naja, dein Blut wird kostenlos alle 3 Monate getestet und du tust was Gutes. Ich find beide sind gute und überzeugende Gründe.
2006-11-08 07:28:03 UTC
Ich habe bisher über 40 x gespendet beim DRK. Macht mir nichts aus, mein Blut wird jedes Mal untersucht und ich weiß dann, daß ich gesund bin. Wenn ich damit einem Menschen bei einer OP helfen kann, umso besser.
Geierliebling
2006-11-09 00:44:23 UTC
Ich spende regelmäßig alle 3 Monate, es sei denn es gibt gerade wieder irgendwelche Gründe mich auszuschließen. Für mich hat Blut spenden etwas mit sozialer Verantwortung zu tun, wenn ich mal auf eine Spende angewiesen bin, wünsche ich mir schließlich auch, dass ein anderer bereits gespendet hat. Habe auch einen Organspendeausweis und bin bei der deutschen Knochenmarkspenderdatei registriert, das sollte eigentlich für jeden eine Selbstverständlichkeit sein.
2006-11-08 23:37:52 UTC
Bisher habe ich schon 44 Mal Blut gespendet und halte es für sehr wichtig, auf die Weise Unfallopfern und Menschen, die große Operationen mit starkem Blutverlust über sich ergehen lassen müssen, zu helfen. Wenn hier dem DRK der Vorwurf gemacht wird, es würde die Blutkonserven verkaufen, dann ist dieser Vorwurf unsinnig - verkauft wird das Blut von allen Blutbanken! Nur gibt es bei den meisten anderen Blutbanken eine Aufwandsentschädigung für die Spender, die spart sich das DRK. Wichtig ist für mich auch der vierteljährliche Gesundheits-Check, der mit der Blutspende verbunden ist.

Es trifft zu, dass Zeugen Jehovas aus religiösen Gründen weder Blut spenden noch Blutspenden empfangen dürfen. Das ist für den Außenstehenden tragisch zu sehen, wenn man mitbekommt, daß Eltern die lebensnotwendige Bluttransfusion für ihre Kinder verweigern - aber ich maße mir kein Urteil über die religiösen Empfindungen anderer Menschen an. (In solchen Fällen wird übrigens das Einverständnis der Eltern durch ärztliche Entscheidung ersetzt - wodurch es freilich zu erheblichen Gewisensbelastungen bei den betroffenen Eltern und Kindern kommen kann.)
2006-11-08 07:47:52 UTC
Hallo 1

Ich spende seiddem März 2001 regelmässig Blut . Ich habe Bei einem schweren Unfall erste hilfe geleistet-in meinen Armen ist ein junger Mann gestorben . Er ist unschuldig in einen Unfall verwickelt wurden . auf grader Strecke hat ein alter Mann von 82 Jahren einen Lkw überholt-und den Abstand zum endgegen kommenden Auto nicht eingeschätzt . zwei junge Leute im endgegen kommenden Auto wurden schwer verletzt -der eine starb . Es hätte auch mein Kind sein können . Der Andere hatte viel Blut verloren und brauchte eine Konserve - Das hat mich sehr mit genommen . Von da an Spende ich regelmässig Blut und habe seiddem Erlebnis auch ein Organspenderausweis.

Liebe Grüsse Sally
little_sugar
2006-11-08 07:37:58 UTC
ich finde es klasse, wenn leute blut spenden!!! leider habe ich eine blutanämie und zu niedrigen blutdruck, bin daher kein spender :-( aber daumen hoch für alle die es tun!!!
arwanitidis2000
2006-11-09 09:07:17 UTC
Auch ich spende seit sehr vielen Jahren Blut.



Zum einen ist man damit regelmaessig beruhigt, dass man z.b. nicht Hepatitis hat.

Dann ist es auch noch gut weil der Koerper das gespendete Blut neu erzeugt und dadurch die Fliessfaehigkeit des Blutes besser wird.



Ich habe 0-negativ, also kann jeder von meinem Blut profitieren. Auch bei einer Bypassoperation habe ich schon gespendet und bei einer Operation fuer einen Kollegen meines Sohnes.

Alle anderen Spenden sind ja anonym.



Ich hoffe sehr dass ich nie eine Blutkonserve brauche, und wenn, dass auch ich eine bekomme.



Ueber die Zeugen Jehovas will ich mich nicht aeussern. Ich bin allerdings der Meinung, dass es eine Religion nicht verbieten sollte, ein Leben durch Blutspende/Blutkonserve zu retten falls die Moeglichkeit dazu besteht.

Was ist mehr wert? Ein Leben - oder ein Verbot dieses Leben zu retten?
Amalia
2006-11-08 12:24:25 UTC
Ich habe schon öfters Blut gespendet, aber gerade darf ich nicht, weil ich davon Anämie bekommen habe. Aber sobald ich wieder darf, geh ich. Ich denke, dass ist das mindeste, was ich tun kann, um irgendwo zu helfen. Aber ich verstehs auch vollkommen, wenn einer es nicht tut, weil er es nicht kann. Manche kippen ja schon bei der Blutabnahme beim Arzt um.
2006-11-08 11:47:26 UTC
Hab als Jugendlicher Gelbsucht gehabt und darf deshalb kein Blut spenden, so selbstverständlich ich es auch tun würde, Organspende ausweis trage ich immer bei mir.
2006-11-08 09:54:09 UTC
mich haben sie nicht lassen, weil ich mal malaria gehabt hab :-(
Carib
2006-11-08 07:49:28 UTC
Habe einige Jahre regelmäßig Blut gespendet. Nachdem aber durch die Medien ging, dass das DRK die Konserven an die US Armee verkauft ( Vietnamkrieg ), habe ich das sofort eingestellt.
Carpe diem
2006-11-08 07:46:45 UTC
Ich würde gern Blut spenden darf aber nicht weil ich als Kind die Gelbsucht hatte!!!!
2006-11-08 07:33:38 UTC
ich wollte es schon mal machen. Das ist eine verdammt wichtige Sache! Aber als ich in den Raum ging, in dem die Mensch "am Tropf" lagen, bin ich leider umgekippt...war wirklich sehr peinlich!
niarooo
2006-11-09 14:48:33 UTC
Ich bin ein Zeuge Jehova und spende kein Blut. Das hat natürlich auch seine Gründe. Das Blut ist auch heute noch heilig für Christen und das sollte es auch für andere Menschen sein. Man sollte kein Blut essen und man sollte auch auf eine Bluttransussion verzichten. Und damit auch auf Blutspenden. Aber warum sollte man das tun?



1. Von der gläubigen Seite aus gesehen:

Weil Gott uns das immer wieder in der Bibel sagt: z. B. 1.Moses 9:3,4; 3.Moses 17:13,14 oder Apostelgeschichte 15:28,29. Nur um mal einige aufzuführen. Und als gläubigem Menschen sind mir die Anweisungen Gottes sehr wichtig.



2. Von der wissenschaftlichen Seite aus gesehen:

Warum werden Menschen Bluttransfussionen verabreicht? Das Problem ist doch, dass der Hämoglobinwert gesunken ist. Der normale Hämoglobinwert liegt bei 14. Dieser Wert besagt, dass wir bei über 14 einen Bluthochdruck haben und bei unter 14 einen zu niedrigen Blutdruck haben. Bei einem Wert von 10 besteht Gefahr. Aber Studien haben auch schon ergeben, dass Menschen mit einem Wert von 7 g/dl nur eine mässig beeinträchtigte Funktion hatten. Bei Bluttransfussionen geht es nun, um es mal grob zu erklären, darum, dass das Blutvolumen und damit auch der Blutdruck in den Blutbahnen aufrechterhalten wird. Ist zu wenig Blut in den Blutbahnen, fallen diese zusammen. Nun hatte man früher in sehr, sehr guter Absicht angefangen bei Blutverlust den Menschen Bluttransfussionen zu verabreichen. Bis man feststellte, dass sich nicht jedes Blut mit dem anderen verträgt. Dann hat man die Blutgruppen bestimmen können und damit die Sorte von Blut besser abstimmen können die einem Menschen verabreicht wurde und die etwas besser verträglich war. Aber selbst Blut mit der gleichen Blutgruppe verträgt sich nicht. Jedes Blut ist anders. Wie der Fingerabdruck eines Menschen. Das Problem ist, dass der Körper des verletzten Menschen bei einer Bluttransfussion nun nicht nur gegen die Wunden an sich ankämpfen muss, sondern nun auch noch gegen das fremde Blut. In diesem fremden Blut sind soviel Fremdstoffe vorhanden, dass der Körper dadurch mehr dagegen ankämpfen muss, als dass es ihm etwas nützen würde. Und das alles nur um den Blutdruck aufrecht zu erhalten. Weitere grosse Risiken bei Bluttransfussionen sind, dass man Krankheiten wie Aids, Gelbsucht, u.v.a. mehr übertragen bekommen kann. Gelbsucht ist jedoch meistens eine Reaktion des Körpers auf das fremde Blut.



Da es nun darum geht den Blutdruck aufrecht zu erhalten und Blut wohl nicht so sehr geeignet ist, muss man sich fragen ob es denn Ersatzlösungen gibt? Die Einfachste ist eine Kochsalzlösung. Sie ist sowohl billig als auch mit dem Blut verträglich. Es gibt ferner Flüssigkeiten mit besonderen Eigenschaften, zum Beispiel Dextran, Haemaccel und Ringer-Laktat-Lösung. Hydroxyäthlstärke ist ein weiterer Volumenexpander, und er kann ohne Bedenken empfohlen werden. Solche Flüssigkeiten haben bestimmte Vorteile. Kristalloide Lösungen wie Kochsalz und Ringer-Laktat, Dextran und HÄS sind relativ atoxisch und billig, schnell verfügbar, können bei Zimmertemperatur gelagert werden, erfordern keine Verträglichkeitstest und bergen nicht das Risiko von transfussionsbedingten Infektionskrankheiten.



Ausserdem ist im Blut die Seele des Menschen. Damit ist jedoch nicht "die Seele" gemeint. Das ist was anderes. Blut verändert den Charakter eines Menschen. Es gab mal eine Studie in der Menschen nur das Blut von Gefängnisinsassen verabreicht wurde. Es stellte sich heraus, dass diese Menschen bereits nach sehr kurzer Zeit anfingen aggressiv zu werden obwohl sie vorher als sehr gutmütige Menschen beschrieben wurden.



@Lena: Zeugen Jehovas lassen niemand sterben und stossen auch niemand aus der Familie aus. Im umgekehrten Falle ist das leider schon des öfteren vorgekommen. Wenn sich jemand dafür entschieden hat ein Zeuge Jehova zu werden, dann sind von verschiedenen Familien schon schlimmere Dinge passiert als nur einfach aus der Familie ausgestossen zu werden. Wo bleibt da die "sogenannte Religionsfreiheit"? Zeugen Jehovas verstossen keine Familienangehörige. Das spricht gegen die Bibel.



Und sterben lassen, wie gesagt, lassen sie auch niemanden. Sie informieren sich lediglich darüber was ich richtig und was ist falsch. Und warum Bluttransfusionen falsch sind habe ich ja bereits erklärt. Übrigens gehen weltweit immer mehr Krankenhäuser dazu über ohne Blut zu operieren. Weil die Heilungsaussichten besser uns schneller sind wie mit Blut. Aber vielleicht informierst du dich da mal ganz neutral. Du wirst überrascht sein was da alles bei rauskommt.



@narrowdoor: ich hoffe das reicht dir als Quellenangabe: Wenn du das alles gelesen hast, dann kannst dich ja wieder melden:



QUELLENVERZEICHNIS

1. The Gift Relationship (1971), Professor Richard M. Titmuss, S. 27.

2. Ioannis Calvini In Novum Testamentum Commentarii, Ad Editionem Amstelodamensem, Vol. IV. In Acta Apostolorum (1833), S. 306.

3. Das Alte Testament Deutsch, Das erste Buch Mose (1964), Gerhard von Rad, S. 109.

4. Das erste Buch der Thora, Genesis (1934), B. Jacob, S. 250—252.

5. The Torah: A Modern Commentary, Genesis (1974), W. Gunther Plaut, S. 86.

6. Zürcher Bibelkommentare, 1. Mose 1-11, W. Zimmerli (3. Aufl., 1967), S. 330.

7. Kirchengeschichte, Eusebius von Cäsarea (1967), hrsg. v. H. Kraft, S. 237.

8. Verteidigung des Christentums, Tertullian (2. Aufl., 1961), hrsg. v. C. Becker, S. 91, 93.

9. The Ante-Nicene Fathers, Bd. IV, S. 85, 86.

10. Bibliothek der Kirchenväter, Bd. 14, S. 190.

11. The Ecclesiastical History of the Second and Third Centuries (1845), John Kaye, Bischof von Lincoln, S. 146.

12. The Acts of the Apostles (1958), Guiseppe Ricciotti, S. 243.

13. Nicene and Post-Nicene Fathers of the Christian Church, Philip Schaff und Henry Wace, Bd. XIV, S. 395.

14. Geschichte von Rügen und Pommern, Bd. 2 (1840), F. W. Barthold, S. 40.

15. Dr. Martin Luther’s sämmtliche Werke, Bd. 25 (1830), bearbeitet von Dr. J. K. Irmischer, S. 238, 239.

16. The Complete Works of the Rev. Andrew Fuller (1836), S. 751.

17. The American Surgeon, Juli 1968, S. 542.

18. Fordham Law Review, Jg. 44, 1975, S. 23, 24.

19. American Journal of Obstetrics and Gynecology, 1. Juni 1968, S. 395.

20. Medicolegal Forms with Legal Analysis (1976), S. 24, 38.

21. Medical Tribune (deutsche Ausgabe), 19. März 1976, S. 30.

22. Rutgers Law Review, Jg. XXVI, 1973, S. 244.

23. The Wisconsin Medical Journal, August 1967, S. 375.

24. The Journal of the American Medical Association, 5. September 1966, S. 794, 795.

25. Fordham Law Review, Jg. 44, 1975, S. 29.

26. The Journal of Abdominal Surgery, Juni 1967, S. 160.

27. The Cape County Journal, Juni 1967, S. 5.

28. University of San Francisco Law Review, Sommer 1975, S. 28.

29. Surgery, Gynecology & Obstetrics, April 1959, S. 503, 504.

30. Medicolegal Forms with Legal Analysis (1976), S. 85.

31. University of San Francisco Law Review, Sommer 1975, S. 27, 28.

32. Emergencies in Medical Practice (1971), hrsg. v. C. Allan Birch, S. 564.

33. Deutsche Medizinische Wochenschrift, 19. Dezember 1975, S. 2622.

34. New York State Journal of Medicine, Mai 1976, S. 766.

35. Fordham Law Review, Jg. 36, 1968, S. 651.

36. Medical Tribune (deutsche Ausgabe), 19. März 1976, S. 30.

37. Natanson v. Kline et al., 186 Kan. 393, 350 P.2d 1093, 1104.

38. Canadian Medical Association Journal, 18. Februar 1967, S. 432.

39. Forensic Science, Juli 1972, S. 135.

40. God, Blood and Society (1972), A. D. Farr, S. 115.

41. Crime and Delinquency, April 1968, S. 116.

42. Texas Medicine, Dezember 1970, S. 25.

43. The Journal of the American Medical Association, 3. Juli 1967, S. 150.

44. Ouest-France, 10. März 1975.

45. Drugs (1973), Bd. 6, S. 130.

46. Obstetrik och gynekologi (1962), hrsg. v. Carl Gemzell, S. 206.

47. God, Blood and Society (1972), A. D. Farr, S. 32.

48. Die Welt, 14. Oktober 1975.

49. The Journal of the American Medical Association, 12. April 1976, S. 1611.

50. Clinical Hematology (1974), Professor Maxwell M. Wintrobe, S. 474.

51. Le Concours Médical, 1. April 1972, S. 2598.

52. Oasis, Februar 1976, S. 23, 24.

53. Medical Economics, 11. Dezember 1967, S. 96.

54. The National Observer, 29. Januar 1972, S. 1.

55. Southern Medical Journal, April 1976, S. 476.

56. Chicago Tribune, 10. Oktober 1969, S. 2.

57. Surgery, Februar 1974, S. 274, 275.

58. Hematology (1975), Professor James W. Linman, S. 991.

59. Journal of Forensic Sciences, Januar 1969, S. 87.

60. The Gift Relationship (1971), Professor Richard M. Titmuss, S. 142.

61. Journal of Hygiene, Oktober 1974, S. 173; Southern Medical Journal, April 1976, S. 477.

62. Arizona Medicine, April 1974, S. 263.

63. Annals of the New York Academy of Sciences, 20. Januar 1975, S. 191.

64. The American Journal of the Medical Sciences, September/Oktober 1975, S. 276, 281; Morbidity and Mortality Weekly Report, 7. Mai 1976, S. 3; Inspection News, November/Dezember 1972, S. 18.

65. Scandinavian Journal of Infectious Diseases, Jg. 6, 1974, S. 286.

66. Hematology (1975), Professor James W. Linman, S. 994.

67. The Gift Relationship (1971), Professor Richard M. Titmuss, S. 147.

68. The Journal of Legal Medicine, Juni 1976, S. 19.

69. South African Medical Journal, 24. Januar 1976, S. 107.

70. Die Welt, 9. Dezember 1974.

71. General Principles of Blood Transfusion (1973), S. 15.

72. Tropical Diseases Bulletin, September 1972, S. 828, 848.

73. Hematology (1975), Professor James W. Linman, S. 995.

74. Surgery, Februar 1974, S. 275.

75. Medicolegal Forms with Legal Analysis (1976), S. 83.

76. The Journal of Thoracic and Cardiovascular Surgery, Juli 1974, S. 3.

77. Mayo Clinic Proceedings, November 1976, S. 725.

78. Medical World News, 4. Dezember 1970, S. 7.

79. American Journal of Obstetrics and Gynecology, 1. Juni 1968, S. 395.

80. Hematology (1975), Professor James W. Linman, S. 985.

81. South African Medical Journal, 24. Januar 1976, S. 107.

82. Anaesthesia, Juli 1968, S. 395, 396.

83. Archives of Surgery, Januar 1969, S. 52.

84. Anaesthesia, Juli 1968, S. 413; Mayo Clinic Proceedings, November 1976, S. 726.

85. Postgraduate Medicine, November 1959, S. A 44.

86. Canadian Anaesthetists’ Society Journal, Januar 1975, S. 8.

87. RN Magazine, Mai 1975, S. 38.

88. Bibliotheca Haematologica, „Intentional Hemodilution“, Nr. 41, 1975, S. 270.

89. Anaesthesia, März 1975, S. 150.

90. The Dispatch, Columbus (Ohio), 31. August 1972, S. 1B.

91. Anaesthesia, Juli 1968, S. 418, 419.

92. Annals of the New York Academy of Sciences, 14. August 1968, S. 905; The Journal of the American Medical Association, 29. März 1971, S. 2077.

93. Blood Transfusion in Clinical Medicine (1972), Professor P. L. Mollison, S. 150, 153.

94. Surgical Clinics of North America, Juni 1975, S. 671.

95. Anaesthesia, Juli 1968, S. 416.

96. The Journal of the American Medical Association, 5. Februar 1968, S. 399, 401.

97. Canadian Anaesthetists’ Society Journal, Januar 1975, S. 12.

98. The Elks Magazine, August 1976, S. 14.

99. The San Diego Union, Sonntag, 27. Dezember 1970, S. A-10.

100. The Journal of the American Medical Association, 3. Dezember 1973, S. 1231.

101. The Toronto Star, 22. November 1975, S. A 8.

102. New York State Journal of Medicine, Mai 1976, S. 765, 766.

103. The Journal of the American Medical Association, 5. Februar 1968, S. 399.

104. California Medicine, Februar 1967, S. 124, 127.

105. New York State Journal of Medicine, 15. Oktober 1972, S. 2526, 2527.

[Fußnoten]

Andere Bezugnahmen (aus dem 2. und 3. Jahrhundert), die diese Anwendung von Apostelgeschichte 15:28, 29 unterstützen, sind in folgenden Werken zu finden: Origenes, Gegen Celsus, VIII, 29, 30 und Kommentar zu Matthäus XI, 12; Klemens, Der Erzieher II, 7 und Teppiche IV, 15; Klementinen: Homiliensammlung VII, 4, 8; Wiedererkennungsroman IV, 36; Justinus der Märtyrer, Dialog XXXIV; Cyprian, Traktate, An Quirinus III, 119; Lehren der zwölf Apostel VI; Apostolische Konstitutionen VI, 12; Lucian, Über das Lebensende des Peregrinus, Abs. 5.

Siehe auch Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch, 1975 unter „Transfusionszwischenfälle









@narrowdoor: Also wenn ich dir jetzt alle Quellenangaben oder auch sonstige Berichte, Artikel was auch immer hier vorlege, die auch neueren Datum sind, dafür reicht der Platz nicht. Auf der anderen Seite habe ich auch kein Interesse daran meine Zeit für dich zu verschwenden. Denn du hast eine vorgefertigte Meinung die unter allen Umständen richtig sein muss, obwohl dein Wissenstand in verschiedenen Bereichen sehr gering ist. Hauptsache was dazu gesagt und andere Schlecht gemacht. Wo ist deine Toleranz von Religionsfreiheit? Und wie hast du selbst so schön hier bei YC an anderer Stelle gesagt: "Hier kann man niemand Missionieren". Das ist doch das was du uns Zeugen Jehovas hier vorwirfst. Aber, da muss ich dir jetzt ausnahmsweise mal rechtgeben. Hier kann man höchstens mal einen Gedankenanstoss vermitteln. Es wäre nicht schlecht wenn auch du das so sehen würdest wie du es selbst sagst und dir auch mal über das eine oder andere Gedanken machen. Hat noch niemandem geschadet. Wird auch dir nicht schaden. Zum Schluss hier mal ein Interview aus dem Jahre 2000:



Fremdblutfreie Medizin

Der neue „Behandlungsstandard“?

Interview mit vier Fachleuten auf dem Gebiet der fremdblutfreien Medizin und Chirurgie über die Vorteile.



Donat R. Spahn, Professor für Anästhesie

(Zürich)



Aryeh Shander, außerordentlicher Professor für Anästhesie

(Vereinigte Staaten)



Mark E. Boyd, Professor für Geburtshilfe und Frauenheilkunde

(Kanada)



Peter Earnshaw, Mitglied des Royal College of Surgeons, Chefarzt für orthopädische Chirurgie

(London)



Frage:

Wer außer Patienten, die Bluttransfusionen aus religiösen Gründen ablehnen, zeigt noch Interesse an fremdblutfreier Medizin?

Spahn: In unserem Zentrum sind es in der Regel außergewöhnlich gut informierte Patienten, die um fremdblutfreie medizinische Behandlung bitten.



Shander: 1998 übertraf die Zahl der Patienten, die aus persönlichen Gründen Blut ablehnten, die Zahl derer, die dafür religiöse Gründe angaben.



Boyd: Nehmen wir zum Beispiel Krebspatienten. Schon häufig hat es sich erwiesen, daß sie schneller gesund werden und die Krankheit seltener wieder auftritt, wenn sie keine Bluttransfusionen erhalten.



Spahn: Oft verzichten wir bei der Behandlung von Universitätsprofessoren und ihren Angehörigen auf Bluttransfusionen. Selbst die Chirurgen bitten uns, Bluttransfusionen zu vermeiden! Ein Chirurg beispielsweise kam wegen seiner Frau zu uns, die eine Operation benötigte. Er sagte: „Sorgen Sie auf jeden Fall für eines: daß sie keine Bluttransfusion erhält!“



Shander: Zu mir sagten Mitarbeiter meiner Anästhesieabteilung: „Den Patienten, die keine Bluttransfusionen erhalten, geht es genausogut, wenn nicht sogar besser. Warum haben wir denn zweierlei Behandlungsstandards? Wenn das die beste Behandlung ist, sollten wir jeden so behandeln.“ Also erhoffen wir uns nun, daß fremdblutfreie Medizin der Behandlungsstandard wird.



Earnshaw: Es trifft sich zwar gut, daß fremdblutfreie Chirurgie für Zeugen Jehovas besonders wichtig ist. Aber eigentlich möchten wir jeden Patienten so behandeln.



Frage:

Ist die fremdblutfreie Behandlungsweise mit mehr oder mit weniger Kosten verbunden?



Earnshaw: Sie spart Kosten.



Shander: Durch fremdblutfreie Medizin lassen sich 25 Prozent Kosten einsparen.



Boyd: Schon allein aus diesem Grund sollten wir sie praktizieren.



Frage:

Wie weit ist die fremdblutfreie medizinische Behandlungsweise gediehen?



Boyd: Ich halte sie für sehr fortgeschritten. Allerdings sind die Möglichkeiten noch längst nicht erschöpft. Ständig stoßen wir auf weitere gute Gründe, auf Blut zu verzichten
42
2006-11-08 07:39:44 UTC
ich war auch mal beim roten kreuz und hab da brötchen während der blutspende geschmiert (war ehrenamtliche sanitäterin gewesen)

aber selbst gespendet habe ich nie, mein blut will keiner
2006-11-08 07:37:09 UTC
Spende dein Blut bloß nicht den Roten Kreuz!!!!!

Gehe in eine Klinik in deiner nähe und spende dort.

Denn das rote Kreuz verkauft dein gependetes Blut nämlich weiter an die Kliniken. Un das ist eine Riesensauerei



Ich habe schon lange kein Blut mehr gespendet ( THC im Blut)
Lena
2006-11-10 02:12:09 UTC
ich spende gerne blut ist gesund und ich helfe damit anderen menschen



das mit die Jehovas verstehe ich so wiso nicht für mich ist das eine sekte und kein relegion

in jeder relegion gibts gebote und ein gebot lautet du sollst nicht töten



@niarooo ich weis das,wenn einer von euch im kranken haus im sterben liegt und die einzige retung eine operratin ist dann läst Ihr diesen menschen sterben bevor er das blut andere bekommt einer von meiner klasse musste operriert weden (auto unfall)er lebt noch aber dafür hat er jetzt keine famiele merhr denn sie haben ihn aus der famiele ausgestosen

und er darf nie meher nach hause

er hate die wahl zwischen famiele(relegion)und Leben er hat sich fürs leben endschiden

jetzt must du mir erklären warum war das leben nicht wichtiger



Er war erwachsen genug konnte diese endscheidung selbst treffen aber was ist mit die kinder die es nicht können und die bebies
2006-11-10 23:33:11 UTC
ICH FINDE ES UEBERHAUPT NICHT IN ORDNUNG! (Zeugen Jehovas/kein Blut spenden/keine Bluttransfusionen)

Warum Leute spenden, haben wir jetzt ja schon reichlich gehoert. Auch ich halte es fuer aeusserst wichtig und sehe es als CHRISTLICHE PFLICHT an.

Was du da als “Entschuldigungen” zur “glaeubigen Seite” von unserem Zeugen Jehova gehoert hast, ist, meiner Meinung nach, absoluter Schmarrn.

Er bezieht sich auf diese biblischen Aussagen:

>>Alles Lebendige, das sich regt, soll euch zur Nahrung dienen. Alles uebergebe ich euch wie die gruenen Pflanzen. Nur Fleisch, in dem noch Blut ist, duerft ihr nicht essen.<<

>>Jeder unter den Israeliten oder der Fremd in eurer Mitte ist, der Wild oder fuer den Genuss erlaubte Voegel erlegt, muss das Blut ausfliessen lassen und es mit Erde bedecken. Denn das Leben aller Wesen aus Fleisch ist das Blut, das darin ist. <<

>>Denn der Heilige Geist und wir haben beschlossen, euch keine weitere Last aufzuerlegen als diese notwendigen Dinge: Goetzenopferfleisch, Blut, Ersticktes und Unzucht zu meiden.<<



Ich glaub hier wird wohl jedem schnell klar, wie unsere Zeugen operieren: Nicht WAS in der Bibel steht, zaehlt, sondern nur WIE wir es dann auslegen ist ausschlaggebend.

Wuerd mir jetzt jemand nach dem Lesen dieser Bibelstellen erzaehlen, dass er keine Blutwurst mehr ist, nicht am Schlachhof oder in der Metzgerei arbeiten will und sein Steak durchgebraten haben moechte (welch "Suende"...;-))...), dann koennt ich das durchaus nachvollziehen....

Aus diesen alten Verhaltensregeln, die wohl in erster Linie zur Vermeidung von Krankheiten bei der Nahrungsaufnahme dienten und natuerlich in ihrer Zeit durchaus Sinn machten, dann so weite Spinnereien zu drehen, das Gott nicht will, das wir anderen helfen und kein Blut spenden duerfen, kann sich nur ein "verdrehter gesalbter Zeuge" ausdenken.

ICH teile mein Blut gerne!! Und tue es in seinem Gedaechtnis!!

Es gibt KEINE Bibelstelle, die etwas gegenteiliges behauptet!

Ich finde, die von ihm aufgefuehrte Bibestelle >>Denn das Leben aller Wesen aus Fleisch ist das Blut, das darin ist.<< ruft eher zum Blutspenden auf: LEBEN GEBEN! koennt dann das Motto sein...;-)

Die "wissenschaftliche Seite" ist dann, meiner Meinung nach, noch groesserer Schmarrn. Einfach mal jemanden fragen, der ohne Bluttransfusion heut nicht mehr unter uns waere.......

Wenn es auch nur einen Funken Serioesitaet haette, waere wohl eine Quellenangabe gekommen. Hab nachgeschaut und konnt fuer KEINE seiner "wissenschaftlichen" Aussagen einen realen Rueckhalt finden....

Hier soll sich jeder selber eine Meinung bilden.

Meine Meinung steht fest: die Verweigerung der Zeugen, ihren Mitmenschen mit Blutspenden zu helfen, hat absolut keinen Rueckhalt in der Bibel und sollte als UNCHRISTLICH beschrieben werden!!


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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