Ich bin ein Zeuge Jehova und spende kein Blut. Das hat natürlich auch seine Gründe. Das Blut ist auch heute noch heilig für Christen und das sollte es auch für andere Menschen sein. Man sollte kein Blut essen und man sollte auch auf eine Bluttransussion verzichten. Und damit auch auf Blutspenden. Aber warum sollte man das tun?
1. Von der gläubigen Seite aus gesehen:
Weil Gott uns das immer wieder in der Bibel sagt: z. B. 1.Moses 9:3,4; 3.Moses 17:13,14 oder Apostelgeschichte 15:28,29. Nur um mal einige aufzuführen. Und als gläubigem Menschen sind mir die Anweisungen Gottes sehr wichtig.
2. Von der wissenschaftlichen Seite aus gesehen:
Warum werden Menschen Bluttransfussionen verabreicht? Das Problem ist doch, dass der Hämoglobinwert gesunken ist. Der normale Hämoglobinwert liegt bei 14. Dieser Wert besagt, dass wir bei über 14 einen Bluthochdruck haben und bei unter 14 einen zu niedrigen Blutdruck haben. Bei einem Wert von 10 besteht Gefahr. Aber Studien haben auch schon ergeben, dass Menschen mit einem Wert von 7 g/dl nur eine mässig beeinträchtigte Funktion hatten. Bei Bluttransfussionen geht es nun, um es mal grob zu erklären, darum, dass das Blutvolumen und damit auch der Blutdruck in den Blutbahnen aufrechterhalten wird. Ist zu wenig Blut in den Blutbahnen, fallen diese zusammen. Nun hatte man früher in sehr, sehr guter Absicht angefangen bei Blutverlust den Menschen Bluttransfussionen zu verabreichen. Bis man feststellte, dass sich nicht jedes Blut mit dem anderen verträgt. Dann hat man die Blutgruppen bestimmen können und damit die Sorte von Blut besser abstimmen können die einem Menschen verabreicht wurde und die etwas besser verträglich war. Aber selbst Blut mit der gleichen Blutgruppe verträgt sich nicht. Jedes Blut ist anders. Wie der Fingerabdruck eines Menschen. Das Problem ist, dass der Körper des verletzten Menschen bei einer Bluttransfussion nun nicht nur gegen die Wunden an sich ankämpfen muss, sondern nun auch noch gegen das fremde Blut. In diesem fremden Blut sind soviel Fremdstoffe vorhanden, dass der Körper dadurch mehr dagegen ankämpfen muss, als dass es ihm etwas nützen würde. Und das alles nur um den Blutdruck aufrecht zu erhalten. Weitere grosse Risiken bei Bluttransfussionen sind, dass man Krankheiten wie Aids, Gelbsucht, u.v.a. mehr übertragen bekommen kann. Gelbsucht ist jedoch meistens eine Reaktion des Körpers auf das fremde Blut.
Da es nun darum geht den Blutdruck aufrecht zu erhalten und Blut wohl nicht so sehr geeignet ist, muss man sich fragen ob es denn Ersatzlösungen gibt? Die Einfachste ist eine Kochsalzlösung. Sie ist sowohl billig als auch mit dem Blut verträglich. Es gibt ferner Flüssigkeiten mit besonderen Eigenschaften, zum Beispiel Dextran, Haemaccel und Ringer-Laktat-Lösung. Hydroxyäthlstärke ist ein weiterer Volumenexpander, und er kann ohne Bedenken empfohlen werden. Solche Flüssigkeiten haben bestimmte Vorteile. Kristalloide Lösungen wie Kochsalz und Ringer-Laktat, Dextran und HÄS sind relativ atoxisch und billig, schnell verfügbar, können bei Zimmertemperatur gelagert werden, erfordern keine Verträglichkeitstest und bergen nicht das Risiko von transfussionsbedingten Infektionskrankheiten.
Ausserdem ist im Blut die Seele des Menschen. Damit ist jedoch nicht "die Seele" gemeint. Das ist was anderes. Blut verändert den Charakter eines Menschen. Es gab mal eine Studie in der Menschen nur das Blut von Gefängnisinsassen verabreicht wurde. Es stellte sich heraus, dass diese Menschen bereits nach sehr kurzer Zeit anfingen aggressiv zu werden obwohl sie vorher als sehr gutmütige Menschen beschrieben wurden.
@Lena: Zeugen Jehovas lassen niemand sterben und stossen auch niemand aus der Familie aus. Im umgekehrten Falle ist das leider schon des öfteren vorgekommen. Wenn sich jemand dafür entschieden hat ein Zeuge Jehova zu werden, dann sind von verschiedenen Familien schon schlimmere Dinge passiert als nur einfach aus der Familie ausgestossen zu werden. Wo bleibt da die "sogenannte Religionsfreiheit"? Zeugen Jehovas verstossen keine Familienangehörige. Das spricht gegen die Bibel.
Und sterben lassen, wie gesagt, lassen sie auch niemanden. Sie informieren sich lediglich darüber was ich richtig und was ist falsch. Und warum Bluttransfusionen falsch sind habe ich ja bereits erklärt. Übrigens gehen weltweit immer mehr Krankenhäuser dazu über ohne Blut zu operieren. Weil die Heilungsaussichten besser uns schneller sind wie mit Blut. Aber vielleicht informierst du dich da mal ganz neutral. Du wirst überrascht sein was da alles bei rauskommt.
@narrowdoor: ich hoffe das reicht dir als Quellenangabe: Wenn du das alles gelesen hast, dann kannst dich ja wieder melden:
QUELLENVERZEICHNIS
1. The Gift Relationship (1971), Professor Richard M. Titmuss, S. 27.
2. Ioannis Calvini In Novum Testamentum Commentarii, Ad Editionem Amstelodamensem, Vol. IV. In Acta Apostolorum (1833), S. 306.
3. Das Alte Testament Deutsch, Das erste Buch Mose (1964), Gerhard von Rad, S. 109.
4. Das erste Buch der Thora, Genesis (1934), B. Jacob, S. 250—252.
5. The Torah: A Modern Commentary, Genesis (1974), W. Gunther Plaut, S. 86.
6. Zürcher Bibelkommentare, 1. Mose 1-11, W. Zimmerli (3. Aufl., 1967), S. 330.
7. Kirchengeschichte, Eusebius von Cäsarea (1967), hrsg. v. H. Kraft, S. 237.
8. Verteidigung des Christentums, Tertullian (2. Aufl., 1961), hrsg. v. C. Becker, S. 91, 93.
9. The Ante-Nicene Fathers, Bd. IV, S. 85, 86.
10. Bibliothek der Kirchenväter, Bd. 14, S. 190.
11. The Ecclesiastical History of the Second and Third Centuries (1845), John Kaye, Bischof von Lincoln, S. 146.
12. The Acts of the Apostles (1958), Guiseppe Ricciotti, S. 243.
13. Nicene and Post-Nicene Fathers of the Christian Church, Philip Schaff und Henry Wace, Bd. XIV, S. 395.
14. Geschichte von Rügen und Pommern, Bd. 2 (1840), F. W. Barthold, S. 40.
15. Dr. Martin Luther’s sämmtliche Werke, Bd. 25 (1830), bearbeitet von Dr. J. K. Irmischer, S. 238, 239.
16. The Complete Works of the Rev. Andrew Fuller (1836), S. 751.
17. The American Surgeon, Juli 1968, S. 542.
18. Fordham Law Review, Jg. 44, 1975, S. 23, 24.
19. American Journal of Obstetrics and Gynecology, 1. Juni 1968, S. 395.
20. Medicolegal Forms with Legal Analysis (1976), S. 24, 38.
21. Medical Tribune (deutsche Ausgabe), 19. März 1976, S. 30.
22. Rutgers Law Review, Jg. XXVI, 1973, S. 244.
23. The Wisconsin Medical Journal, August 1967, S. 375.
24. The Journal of the American Medical Association, 5. September 1966, S. 794, 795.
25. Fordham Law Review, Jg. 44, 1975, S. 29.
26. The Journal of Abdominal Surgery, Juni 1967, S. 160.
27. The Cape County Journal, Juni 1967, S. 5.
28. University of San Francisco Law Review, Sommer 1975, S. 28.
29. Surgery, Gynecology & Obstetrics, April 1959, S. 503, 504.
30. Medicolegal Forms with Legal Analysis (1976), S. 85.
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32. Emergencies in Medical Practice (1971), hrsg. v. C. Allan Birch, S. 564.
33. Deutsche Medizinische Wochenschrift, 19. Dezember 1975, S. 2622.
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35. Fordham Law Review, Jg. 36, 1968, S. 651.
36. Medical Tribune (deutsche Ausgabe), 19. März 1976, S. 30.
37. Natanson v. Kline et al., 186 Kan. 393, 350 P.2d 1093, 1104.
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48. Die Welt, 14. Oktober 1975.
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65. Scandinavian Journal of Infectious Diseases, Jg. 6, 1974, S. 286.
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90. The Dispatch, Columbus (Ohio), 31. August 1972, S. 1B.
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92. Annals of the New York Academy of Sciences, 14. August 1968, S. 905; The Journal of the American Medical Association, 29. März 1971, S. 2077.
93. Blood Transfusion in Clinical Medicine (1972), Professor P. L. Mollison, S. 150, 153.
94. Surgical Clinics of North America, Juni 1975, S. 671.
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96. The Journal of the American Medical Association, 5. Februar 1968, S. 399, 401.
97. Canadian Anaesthetists’ Society Journal, Januar 1975, S. 12.
98. The Elks Magazine, August 1976, S. 14.
99. The San Diego Union, Sonntag, 27. Dezember 1970, S. A-10.
100. The Journal of the American Medical Association, 3. Dezember 1973, S. 1231.
101. The Toronto Star, 22. November 1975, S. A 8.
102. New York State Journal of Medicine, Mai 1976, S. 765, 766.
103. The Journal of the American Medical Association, 5. Februar 1968, S. 399.
104. California Medicine, Februar 1967, S. 124, 127.
105. New York State Journal of Medicine, 15. Oktober 1972, S. 2526, 2527.
[Fußnoten]
Andere Bezugnahmen (aus dem 2. und 3. Jahrhundert), die diese Anwendung von Apostelgeschichte 15:28, 29 unterstützen, sind in folgenden Werken zu finden: Origenes, Gegen Celsus, VIII, 29, 30 und Kommentar zu Matthäus XI, 12; Klemens, Der Erzieher II, 7 und Teppiche IV, 15; Klementinen: Homiliensammlung VII, 4, 8; Wiedererkennungsroman IV, 36; Justinus der Märtyrer, Dialog XXXIV; Cyprian, Traktate, An Quirinus III, 119; Lehren der zwölf Apostel VI; Apostolische Konstitutionen VI, 12; Lucian, Über das Lebensende des Peregrinus, Abs. 5.
Siehe auch Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch, 1975 unter „Transfusionszwischenfälle
@narrowdoor: Also wenn ich dir jetzt alle Quellenangaben oder auch sonstige Berichte, Artikel was auch immer hier vorlege, die auch neueren Datum sind, dafür reicht der Platz nicht. Auf der anderen Seite habe ich auch kein Interesse daran meine Zeit für dich zu verschwenden. Denn du hast eine vorgefertigte Meinung die unter allen Umständen richtig sein muss, obwohl dein Wissenstand in verschiedenen Bereichen sehr gering ist. Hauptsache was dazu gesagt und andere Schlecht gemacht. Wo ist deine Toleranz von Religionsfreiheit? Und wie hast du selbst so schön hier bei YC an anderer Stelle gesagt: "Hier kann man niemand Missionieren". Das ist doch das was du uns Zeugen Jehovas hier vorwirfst. Aber, da muss ich dir jetzt ausnahmsweise mal rechtgeben. Hier kann man höchstens mal einen Gedankenanstoss vermitteln. Es wäre nicht schlecht wenn auch du das so sehen würdest wie du es selbst sagst und dir auch mal über das eine oder andere Gedanken machen. Hat noch niemandem geschadet. Wird auch dir nicht schaden. Zum Schluss hier mal ein Interview aus dem Jahre 2000:
Fremdblutfreie Medizin
Der neue „Behandlungsstandard“?
Interview mit vier Fachleuten auf dem Gebiet der fremdblutfreien Medizin und Chirurgie über die Vorteile.
Donat R. Spahn, Professor für Anästhesie
(Zürich)
Aryeh Shander, außerordentlicher Professor für Anästhesie
(Vereinigte Staaten)
Mark E. Boyd, Professor für Geburtshilfe und Frauenheilkunde
(Kanada)
Peter Earnshaw, Mitglied des Royal College of Surgeons, Chefarzt für orthopädische Chirurgie
(London)
Frage:
Wer außer Patienten, die Bluttransfusionen aus religiösen Gründen ablehnen, zeigt noch Interesse an fremdblutfreier Medizin?
Spahn: In unserem Zentrum sind es in der Regel außergewöhnlich gut informierte Patienten, die um fremdblutfreie medizinische Behandlung bitten.
Shander: 1998 übertraf die Zahl der Patienten, die aus persönlichen Gründen Blut ablehnten, die Zahl derer, die dafür religiöse Gründe angaben.
Boyd: Nehmen wir zum Beispiel Krebspatienten. Schon häufig hat es sich erwiesen, daß sie schneller gesund werden und die Krankheit seltener wieder auftritt, wenn sie keine Bluttransfusionen erhalten.
Spahn: Oft verzichten wir bei der Behandlung von Universitätsprofessoren und ihren Angehörigen auf Bluttransfusionen. Selbst die Chirurgen bitten uns, Bluttransfusionen zu vermeiden! Ein Chirurg beispielsweise kam wegen seiner Frau zu uns, die eine Operation benötigte. Er sagte: „Sorgen Sie auf jeden Fall für eines: daß sie keine Bluttransfusion erhält!“
Shander: Zu mir sagten Mitarbeiter meiner Anästhesieabteilung: „Den Patienten, die keine Bluttransfusionen erhalten, geht es genausogut, wenn nicht sogar besser. Warum haben wir denn zweierlei Behandlungsstandards? Wenn das die beste Behandlung ist, sollten wir jeden so behandeln.“ Also erhoffen wir uns nun, daß fremdblutfreie Medizin der Behandlungsstandard wird.
Earnshaw: Es trifft sich zwar gut, daß fremdblutfreie Chirurgie für Zeugen Jehovas besonders wichtig ist. Aber eigentlich möchten wir jeden Patienten so behandeln.
Frage:
Ist die fremdblutfreie Behandlungsweise mit mehr oder mit weniger Kosten verbunden?
Earnshaw: Sie spart Kosten.
Shander: Durch fremdblutfreie Medizin lassen sich 25 Prozent Kosten einsparen.
Boyd: Schon allein aus diesem Grund sollten wir sie praktizieren.
Frage:
Wie weit ist die fremdblutfreie medizinische Behandlungsweise gediehen?
Boyd: Ich halte sie für sehr fortgeschritten. Allerdings sind die Möglichkeiten noch längst nicht erschöpft. Ständig stoßen wir auf weitere gute Gründe, auf Blut zu verzichten