Da könnte ich dir eine Menge erzählen. Habe Dinge erlebt, die gibt es nicht und entbehren jeglicher logischer oder pysikalischer Erklärung.

Da könnte ich dir eine Menge erzählen. Habe Dinge erlebt, die gibt es nicht und entbehren jeglicher logischer oder physikalischer Erklärung.

Meine Oma war ein "frommer" Mensch. Sie betete viel und war davon überzeugt, dass sie mit den Verstorbenen im Kontakt war. Sie sagte oft, dass sie sie nachts sogar wecken würden, wenn sie ihre Hilfe benötigten.

Muss dazu sagen, dass sie viel für die Sterbenden und die "armen Seelen" betete, dass sie nicht in die Hölle kommen.

Natürlich habe ich ihr nie geglaubt und gedacht, na ja, die Omas sind halt so "versponnen".

Dennoch habe ich mit ihr mehrere Erlebnisse gehabt, dich ich nicht logisch einordnen kann.

Von einen möchte ich hier erzählen.

Meine Oma fuhr jeden Mittwoch mit der Straßenbahn zu ihrer Schwester, die einige Kilometer weiter weg wohnte. Das war Tradition und wurde nur gebrochen, wenn sie wirklich mit hohem Fieber im Bett lag.

Nach dem Aussteigen aus der Bahn musste sie noch an einer Zeche vorbei, die mit einem großen Zaun umgeben war.

Eines Nachts, ich schlief bei ihr in dem Bett von meinem verstorbenen Opa, wachte sie schreiend und weinend auf und war nicht zu beruhigen. Sie erzählte, dass es nächsten Mittwoch in der Zeche ein großes Unglück geben werde. Sie hätte mehrer Explosionen gesehen. die Menschen hätten geblutet und wären im Hof herumgelegen. Es wäre unendlich schrecklich zu sehen gewesen, wie die Verletzten schreiend und Hilfesuchend herumgeirrt wären. Ein in schwarz gekleideter Mann hätte über den Zaun klettern und den Menschen helfen wollen, aber man lies in einfach nicht helfen.

jedenfalls war sie total erschüttert. Ich erklärte ihr, das Träume "Schäume" sind, doch sie lies sich nicht beirren und ging an diesem Mittwoch nicht zu ihrer Schwester.

Am darauffolgenden Tag stand das Unglück dann in allen Zeitungen. Selbst der in schwarz gekleidete Mann (es war ein Priester) wurde erwähnt. Sie schrieben, dass ein Priester den Sterbenden zur Hilfe eilen wollte, aber wegen erneuter Explosionsgefahr nicht auf das Gelände gelassen werden konnte.

Ich habe den Artikel selbst gelesen, sonst hätte ich niemals für Möglich gehalten, dass es so etwas geben könnte.

Meine Oma meinte, dass die Seelen sie gewarnt hätten und dass sie für die Sterbenden hätte beten sollen, die so abrupt aus dem Leben scheiden mussten.

Ich bürge für diese Wahrheit.

Seitdem bin ich überzeugt, dass es mehr dinge zwischen "Himmel und erde" gibt, als wir erahnen oder erfassen können.

Diese Erlebnisse haben mich auch für andere Dinge offen werden lassen, die ich nicht einordnen kann.

Ich messe jetzt diesen Dingen nicht unbedingt übernatürliche Bedeutung zu. Vielleicht gibt es in 50 oder 100 Jahren eine ganz plausible Erklärung dafür, die wir heute noch nicht haben.

Vor 100 oder 200 Jahren wären unsere technischen Errungenschaften auch als übernatürliche Phänomene eingestuft worden, obwohl ja z.B. Elektrizität etwas völlig normales ist. Für das damalige Bewusstsein aber völlig unfassbar.

So könnte ich mir auch vorstellen, dass es später mehr Menschen gibt, die in die Zukunft sehen können und ihre geistigen Fähigkeiten weiterentwickelt haben.

Unser Gehirn ist doch nur zu einem ganz geringen Prozentsatz ausgelastet.

Wer kann das alles wissen?



Liebe Grüße

Ich bin mal als ca. 7 Jährige in einem Schlauchboot auf dem offenen Meer eingeschlafen. Als ich wieder aufwachte war die Urlaubsinsel (Korsika) nicht mehr zu sehen. Ich hatte gar keine Angst und wusste genau wohin ich zu paddeln hatte. Heute für mich unbegreiflich.

Logik ist die Lehre vom folgerichtigen Denken.

Aber nicht immer kann man alles logisch erklären. Da gibt es auch den alten Satz "Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde als die Schulweisheit..."



Ich hatte auch mal ein Erlebnis was nicht mit Logik zu fassen war:



Ein bisschen verkürzt:



Urlaub mit meiner Frau auf Malta. Besuch der Schwesterinsel Gozo mit Besuch eines Weinlokales auf dem Oberland.



In dem Lokal hing ein Foto aus dem 2. Weltkrieg mit den Feldmarschällen Montgomery und Rommel, sowie ein Maschinengewehrpatronengurt.

Das Lokal war gut besetzt und ich machte mehrere Fotos von diesen Bildern. Die Einheimischen lachten schon.

Auf der Hauptinsel ließ ich den Film entwickeln und stellte merkwürdiges fest:

Die Fotos fehlten, nur der Patronengurt war zu sehen.

Ich dachte an Lichteinfall, Spiegelung etc.

Nächsten Tag nochmals hin. Diesmal Fotos aus mehreren Winkeln aufgenommen.

Die Einheimischen lachten wieder.

Wieder entwickelt. Wieder nichts. Nur Flecken an den Stellen wo die Fotos hingen.

Ein dritter Versuch Tage später. Entwicklung dann in Deutschland. Dasselbe Ergebnis.

Ich habe die Fotos noch zu Haus. Kein Scherz.

Das gab mir doch zu denken. Erklären kann ich es mir nicht. Aber dieses merkwürdige, wissende Lachen der Einheimischen war im Nachhinein schon komisch.

Das würde hier den Rahmen sprengen, das fing schon in frühester Kindheit an. Da ich ein sehr feinfühliger Mensch bin, kann ich manchmal Dinge wahrnehmen, die andere nicht spüren.

Ich war damals (mit 15 jahren) sehr verliebt...habe alles daran gesetzt unter die Woche in eine Disco zu dürfen, wo ich 'ihn' vermutete. Mit meinem älteren Bruder durfte ich fahren...Wir auf dem Weg und ich wurde immer misgestimmter, war immer sicherer, dass er genau diesen Abend nicht da sein würde. Wir kamen an und ersehnte Person war nicht da. Später stellte sich heraus, dass er an dem Abend nicht vorhatte in besagte Disco zu gehen, als er aber an seinem Ziel angekommen ist, hatte er den starken Instinkt, dass ich den Abend da sein könnte und ist auf der Strecke umgedreht...wir kamen zusammen...erste Liebe, die 7 Jahre gehalten hat....

Ich glaube damals war ich 5 da hab ich mit einen freund der bei mir übernachten wollte verstecken gespielt da hab ich mich im zimmer meiner großeltern versteckt damals waren sie vereist und im zimmer war es dunkel deswegen dachte ich es wäre ein gutes versteck da sah ich plötzlich eine geisterhafte gestalt ich bin sofort weggelaufen und war dannach jahrelang nicht mehr in diesem zimmer ich weiß heute immer noch nicht ob es ein produkt meiner fantasie oder ob es ein echter geist war

das meintest du doch oder?

Ein fluechtiger Bekannter erzaehlte mir 1993 diese Geschichte:

Er war in seinem Wagen mit seinen zwei Kindern auf dem Weg von Peace River, Alberta (Kanada) ins ca. 650km entfernte Edmonton. Sie waren an einem spaeten Nachmittag im Herbst aufgebrochen, und gingen davon aus, mit dem noetigem Tankstopp gegen Mitternacht in Edmonton zu sein. Die Fahrt dauert normalerweise etwa 7 Stunden, und fuehrt ueber endlose, menschenleere Prairie, auf einem Highway, auf dem einem vielleicht alle 20 Minuten mal ein anderes Auto begegnet. Es ist schwierig, visuelle Anhaltspunkte dafuer zu finden, wo man sich befindet, denn alles sieht gleich aus - ein schnurgerades Band wettergegerbter, grauer Strasse vor dem Wagen, und flache Wildnis links und rechts.

Zum grossen Erstaunen meines Bekannten tauchten nach nur drei Stunden Fahrt die bekannten Begruessungsschilder der Edmonton City Limits auf, und der Tank war erst halb leer. Der Kilometerzaehler jedoch zeigte eine schluessige Zahl an. Sie hatten also durchaus die ganze Strecke mit dem Wagen zurueckgelegt, aber offenbar mit einer Geschwindigkeit von ueber 250km/h (deren der alte 1983er Mercury Grand Marquis nie und nimmer faehig gewesen sein duerfte, speziell nicht in Kanada, wo hinter jedem Baum Polizisten mit Radarpistolen zu lauern scheinen und einem hinterhergerast kommen, wenn man das speed limit von 110 km/h auch nur um 10km/h ueberschreitet), und mit nur einem halben Tank Sprit (seltsam, diese Autos verbrauchen normalerweise etwa 17L/ 100km, die Tanks fassen ca. 90 Liter; auf 650km ergibt das keinen Sinn).

Geh doch einfach mal in einen Heilungsgottesdienst der Gemeinde Wort und Geist, dort siehst du Heilungen die nur durch Gottes Wirken geschehen. Krebs wird geheilt, Gelähmte können wieder gehen. Logische Erklärungen gibt es dafür nicht, das ist allein Gottes wille und den kannst du nicht mit deinem Verstand begreifen.

Erlebnisse ohne logische Erklärung ??

jede menge







Wer hatte schon einmal etwas erlebt wofür es keine logische Erklärung geben kann.





schon

oft







Ein Beispiel von mir: Ich bin durch einen Tunnel gefahren,schaute in den Rückspiegel und habe ein Auto hinter mir gesehen-nach ca. 10 Sekunden schaute ich erneut und das Fahrzeug war verschwunden - es gab keine Möglichkeit zum wenden oder abbiegen.







Schreibt mir einfach alles was ihr ungewöhnliches erlebt habt.



gern



zb

tumor heilen mit hand auflegen



treffen von menschen in der grossstadt ohne verabredung



blackout in der ganzen stadt

ohne physik grund



zusammenbrechen von pcs aufgrund von woertern

Etwas ähnliches habe ich heute auch erlebt und mich echt gewundert. Es war aber auf offener Landstraße und ich denke mal, der PKW wurde rechts ran gefahren; aber ich stutzte auch erst und dachte an ein Trugbild.