Wieso hast Du nicht nach dem Christlichen Gebot der Nächstenliebe gelebt und gehandelt?
Liebe am Mitmenschen 3.Mos 19:18
"Liebe deinen Mitmenschen, denn er ist wie du."
ängstigt sich wie du!
Dürstet, hungert, friert,
hat ein Ursehnen, wie du, nach:
Aufrichtigkeit,
Wahrhaftigkeit,
Berechenbarkeit,
Sicherheit,
Anerkennung,
Interessenausgleich,
sehnt sich nach Nähe,
Zuneigung,
Liebe, Geborgenheit.
Da steht nichts von Erbschleicherei, oder?
Du sollst Deine Tante, Deine Mitmenschen lieben, um ihrer selbst willen,
nicht wegen eines Nutzens, den Du einsacken willst.
Kompetenz für Sozialverhalten.
Das heisst Aufrichtigkeit - Wahrhaftigkeit,
Sachverstand, Zuständigkeit; Gegenteil ist Inkompetenz
Die Psalm 66, 1:1
Entweder - oder!
Glücklich ist, wer nicht lebt wie Menschen,
die von Gott nichts wissen wollen.
Glücklich ist, wer sich kein Beispiel an denen nimmt,
die gegen Gottes Willen verstoßen.
Glücklich ist, wer sich fern hält von denen,
die über alles Heilige herziehen.
1:2 Glücklich ist, wer Freude hat am Gesetz des Herrn
und darüber nachdenkt - Tag und Nacht.
1:3 Er ist wie ein Baum, der nah am Wasser steht,
der Frucht trägt jedes Jahr,
und dessen Blätter nie verwelken.
Was er sich vornimmt, das gelingt.
1:4 Ganz anders ergeht es allen, denen Gott gleichgültig ist:
Sie sind wie dürres Laub, das der Wind verweht.
Wörtlich: wie Spreu.
1:5 Vor Gottes Gericht können sie nicht bestehen.
Weil sie ihn abgelehnt haben,
sind sie von seiner Gemeinde ausgeschlossen.
1:6 Der Herr sorgt für alle, die nach seinem Wort leben.
Doch wer sich ihm trotzig verschließt, der läuft in sein Verderben.
Jesus-Christus verlangt von jedem soviel Gutes zu tun,
was möglich, was machbar ist.
Alle sind aufgerufen, nicht auf Versager von Einzelnen zu schauen,
sondern auf Jesus-Christus, dem Vollender des Glaubens.