Frage:
warum glauben heute immer noch so viele menschen an religionen?
?
2013-06-03 09:46:25 UTC
zu meiner frage möchte ich hier meinen eigenen standpunkt erläutern:
ich glaube,das religion von den menschen damals erfunden wurde,da sie sich ihre existenz zu erkären versuchten. Damals kamen auch alle menschen in den verschiedensten erdteilen,die weder von der existenz anderer menschen etwas wussten,noch über deren glauben ect.,auf eine überirdische macht,die das alles erschaffen haben muss. und alle religionen,kulte ect. basierten auch auf einem bzw. mehreren göttern,die in menschlicher/tierischer form vorkamen und für den ablauf u. die entstehung der welt verantwortlich waren.zehntausende religionen wurden im laufe der zeit gegründet,und alle glaubten,der einzig wahren anzugehören.Nur heutzutage ist zumindest in unserem kulturkres ziemlich klar,wie die entstehung der erde und die menschliche entwicklung verlief, daher habe ich kein verständnis für menschen,die ernsthaft die evolution verleugnen, und eben für menschen,die wirklich einem spezifischen glauben angehören.ich kann bis zu einem best. punkt den glauben an eine generelle höhere macht verstehen,aber das christentum oder den islam völlig ernstzunehmen...die großen religionen,die heute n och existieren,wurden meißt mit gewalt unterlegenen völkern aufgezwungen und sind heute nur deshalb so flächendeckend verbreitet,oder sie sind besonders verbreitet in gegenden,in denen die menschen es,gelinde gesagt,verdammt beschissen haben.wobei ich es auch wirklich erstaunlich finde,das gerade in diesen ländern der glaube der menschen absolut unerschütterlich ist,obwohl sich ihre situation nie zu bessern scheint!
religion war einfach die art der menschen, in ihrem leben einen sinn zu finden,das ist anscheinend ein grundlegendes menschliches bedürfnis,das wirklich ALLE völker auf ihre weise versinnblidlicht haben....

tschja,sovielzu meinem standpunkt...
35 antworten:
aeneas
2013-06-03 10:43:18 UTC
Mit dieser Ansicht stehst Du sicherlich nicht alleine, hast aber bei all Deiner Aufgeklaertheit die Toleranz Andersdenkenden gegenueber vergessen, naemlich Toleranz insoweit, Dir kein Urteil ueber Menschen, die gaeubig sind, anzumassen. - Glauben ist eine Privatsache, die man niemandem aufdraengen sollte aber auch nicht verbergen muss. Die in unserem Grundgesetz verbriefte Religionsfreiheit sollte endlich auch von Nicht-Glaeubigen als das verstanden werden, was sie ist: eine Garantie dafuer, dass Menschen - gleich, welcher Religion sie angehoeren - diese frei und unbehelligt ausueben koennen.



Tja, soviel zu meinem Standpunkt [und dem deutscher Rechtssprechung] als Atheistin
2014-01-04 02:47:09 UTC
Weil man die Menschen nicht so leicht ändert.
?
2013-06-03 09:55:51 UTC
Wow, jetzt hast du es uns aber gezeigt. *Ironie off"
?
2016-12-21 10:07:22 UTC
Ich glaube nicht, dass die faith in unserem Kulturkreis noch diesen Stellenwert hat. Unser Opium heißt wohl eher Fernsehen oder Fußball. Aber für viele andere Kulturen ist der Satz noch sehr richtig und ich weiß nicht, replace into besser oder schlechter ist. Schließlich zielt alles darauf ab Menschen untätig und gefügig zu machen.
🐟 Fish 🐟
2013-06-03 23:42:04 UTC
Lies dir dein Frage mal genau durch :"...ich glaube,das religion...". Du hast dir selbst geantwortet.
2013-06-03 12:47:39 UTC
"Roman" entschieden zu lang. Anwort; weil sie Schiss vor dem Tod haben
2013-06-05 13:25:41 UTC
Weil es vom Elend des Alltags ablenkt.
erhardgr
2013-06-04 04:38:49 UTC
- "ich glaube, dass Religion von den Menschen damals erfunden wurde,da sie sich ihre Existenz zu erklären versuchten"



Und kannst du dir deine Existenz in vollem Umfang erklären?

Die Auslöser zur Entdeckung und Entwicklung von Religion war nicht die mangelnde naturwissenschaftliche Rationalität, sondern Faszination und Ehrfurcht angesichts der "Wunder" der Natur.



- "Religion war einfach die Art der Menschen, in ihrem Leben einen Sinn zu finden, das ist anscheinend ein grundlegendes menschliches Bedürfnis, das wirklich ALLE Völker auf ihre Weise versinnbildlicht haben...."



Also doch? Nun musst du nur noch lernen, dass die Groß- und Kleinschreibung im Deutschen ein wichtiges Mittel ist, um Texte schneller lesen zu können als deinen. Und nach jedem Komma bitte eine Leertaste.
2013-06-04 00:50:42 UTC
Die Welt ist ja in den vergangenen Jahrtausenden nicht gerade einfacher und leichter erklärbar geworden, aber die Menschen sind immer noch überwiegend ziemlich einfach gestrickt. Heute bietet die Religion einen einfachen Ausstieg aus dieser komplexen Welt, die uns viel Denkleistung abverlangt. Also stellt man das Denken ein und schaltet auf fromm. Das macht besonders heute das Leben leichter erklärbar, die Meisten von uns suchen doch immer die einfachsten Lösungen. Bevor man sich mit der Unendlichkeit des Alls und der Zeit beschäftigt, glaubt man lieber an einen Gott, der das alles vor ein paar Tausend Jahren hingeklatscht hat.
whyskyhigh
2013-06-03 20:46:00 UTC
warum glauben heute immer noch so viele menschen an religionen



kein mensch tut sowas weder

moses noch paulus haben das getan

du kannst nicht an religionen glauben
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2013-06-04 07:10:30 UTC
Also erst einmal: Menschen glauben nicht an Religionen , sondern an Gott und verehren Ihn entsprechend ihrer Religion.

2. Religionen wurden schon immer gern benutzt, um Machtinteressen durchzusetzen. DAs heißt nicht, das Religion im allgemeinen schlecht ist. Ein Messer ist ja auch nicht schlecht, weil man damit jemanden umbringen kann - ein Chirurg kann damit Leben retten

3. Gerade wenn Menschen in Schwierigkeiten sind, wenden sie sich an Gott und erfahren Seine Hilfe.

Er versorgt uns alle, aber hilft vorzugsweise denen, die sich an Ihn wenden, das kann man doch akzeptieren, oder etwas nicht?

4. Es sollte jedem wirklich intelligenten Menschen zu denken geben, dass es überall auf diesem Planeten (schon lange vor der globalen Vernetzung) Religionen gab. Damit will ich sagen, wie kommt es, dass Menschen völlig unabhängig voneinander so ähnliche Ideen über ihren Ursprung und einen Gott haben, der das alles bewirkt hat???? Wenn wir einmal genau hinschauen und wirklich vergleichen, dann finden wir so viele Parallelen, auch wenn es äußerlich unterschiedliche Praktiken geben mag.

Es ist übrigens gar nicht so schwierig, an Gott zu glauben, man muss einfach mal seinen dogmatischen Unglauben beiseite legen und sich die Fakten objektiv anschauen. Wie kann man etwas leugnen, wenn man sich nicht einmal richtig darum bemüht herauszufinden, ob es vielleicht doch wahr sein könnte?
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2013-06-03 20:11:19 UTC
weil sich noch viele antik glaubende menschen von dem altem fantasie-anhang nicht befreien koennen
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2013-06-03 13:35:35 UTC
In unserer Welt, die zufolge der zunehmend schneller werdenden Verkehrs- und Kommunikationsmittel immer dichter zusammenrückt, ist der Einfluß der zahlreichen Religionen weltweit zu spüren, ob es einem lieb ist oder nicht.

Die Empörung, die 1989 das Buch "Die Satanischen Verse" ausgelost hat (manche meinen der Autor sei ein abgefallener Muslim) , ist ein beredtes Zeugnis, wie religiöse Empfindungen sich weltweit äußern können.

Führende islamische Geistliche haben dazu aufgerufen, das Buch zu verbieten und den Autor zu töten. Was veranlaßt die Menschen, so zu reagieren, wen es um ihren Glauben geht ?



Die Antwort erfordert es, sich mit den Religionen der Welt zu befassen.

Religion ist eine sehr persönliche Sache, aber Eltern und Verwandte pflanzen einem sozusagen von Geburt an religiöse oder ethische Vorstellungen ein. Oft ist Religion fast Familientradition.



Ist es vernünftig anzunehmen, daß die Religion, in die man sozusagen hineingeboren worden ist, auch die Wahrheit, die richtige Religion ist ?
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2013-06-03 11:45:55 UTC
Hallo Jimmi!



Da Du nicht provokativ fragst, sondern Deine Meinung vertrittst, versuche ich es Dir zu erklären.



Zum einen glauben Menschen nicht an Religionen, sondern an Gott oder Allah oder …



Die Religion ist nur der Weg des jeweiligen Glaubens hin zu Gott.



Es ist so wie beispielsweise im Mathematik-Unterricht. Wenn man einen guten Lehrer erwischt, dann lernt man nicht nur stupide irgendwelche Formeln auswendig, sondern man lernt es richtig anzuwenden, man versteht und fängt an das Fach lieben. Der Vergleich hinkt natürlich, aber so, wie es gute und schlechte Lehrer gibt, so gibt es eben auch unterschiedliche Religionen.



Unbestreitbar ist allerdings, dass mit so ziemlich jeder Religion Schindluder betrieben wurde und noch heute betrieben wird.



Aber würdest Du die Mathematik als Teufelszeug ansehen, nur weil Du einen sadistischen Lehrer hattest?



Religion kann immer nur so gut sein, wie die Menschen, die diese ausüben. Und leider gibt es immer wieder Fanatiker.



Aber sowohl bei den Christen als auch bei den Moslems, gibt es einfach sehr viel mehr Gläubige, die begriffen haben, um was es (im Matheunterricht :)) WIRKLICH geht. Nämlich darum, dass es Gott gibt und dass er nicht nur allwissend und allmächtig, sondern auch noch liebend und barmherzig ist.



Und wenn man das Mal begriffen hat, dann ist das so, wie wenn man zum ersten Mal die 2. Binomische Formel bei einer kniffligen Aufgabe ganz alleine richtig anwenden konnte.



Dadurch eröffnen sich für einen Christen einfach neue Welten und Möglichkeiten bis hin zu der Neugier (und eben nicht mehr der Angst), wie das Leben nach dem Tod wohl aussehen wird.



Und übrigens hält mich mein Glaube weder davon ab, die Evolutionstheorie für richtig zu halten, noch andere wissenschaftliche Erkenntnisse anzunehmen, selbst wenn diese die Texte der Bibel infrage stellen könnten.



Vielleicht kommt das daher, dass ich nicht nur auswendig lernen, sondern auch begreifen wollte.



Und was ist dabei, wenn die Entstehung der Welt nicht nur sechs Tage, sondern Jahrmillionen dauerte? Solange ich eben auch weiß, dass in Gottes Zeitrechnung ein Wimpernschlag tausend Jahre bedeutet! Wichtig ist nicht, wie lange es dauerte, sondern nur, DASS es passierte!



Gott gab mir mein Gehirn nicht, damit ich etwas auswendig lerne, sondern damit ich es zum Denken benutze! Und glücklicherweise hatte und habe ich jetzt wieder Christen um mich, die mir helfen mehr zu erkennen und immer noch mehr wissen zu wollen.



Gott gab den Menschen ihren freien Willen, um sich für oder gegen ihn zu entscheiden.



Aber eine Entscheidung setzt immer Wissen voraus!



Ich finde es immer ganz schrecklich, wenn ein Nichtwissender mir erzählen will, dass ich als Christin nur zu feige zum Leben und ein Opfer meiner Angst vor der Verdammnis bin. Ich bin weder das eine, noch muss ich mich vor Gott fürchten. Ich ehre, liebe und vertraue ihm und daher muss ich keine Angst vor ihm haben. Genauso schrecklich finde ich aber auch die Christen, die mich für respektlos halten, weil ich Gott nicht mit Bibelversen, sondern mit meinen eigenen einfachen Worten zu beschreiben versuche.



Wie Du siehst, stichst Du mit Glaubensfragen IMMER in ein Wespennest.



Dein Argument gegen den Glauben ist eigentlich eher eins dafür! Denn woher kommt es denn, dass sobald sich der Mensch als Individuum begriffen hatte, er sich auch sicher war, dass es einen Schöpfer gab? Waren die in Deinen Augen alle blöd und naiv? Wie kommt es denn, dass jeder Mensch etwas über seinen Ursprung wissen will? Dieser Wille ist schon fast so etwas, wie ein Instinkt. Und Instinkte kann man eben nicht wirklich erklären – vorhanden sind sie dennoch!



Und es gab in jeder Religion IMMER EINEN Schöpfergott oder auch eine Schöpfergöttin.



Manche Kulturen waren polytheistisch und stellten ihm/ihr andere Götter zur Seite. Sehr viele Religionen waren aber auch schon immer monotheistisch – sie glaubten nur an einen einzigen Gott. Und das alles völlig unabhängig voneinander! Waren die alle geistig umnebelt und fehlgeleitet?



Verstehe mich nicht falsch, ich will Dich nicht bekehren, denn Du hast Deinen freien Willen eben dazu genutzt, Dich gegen Gott zu entscheiden – und ich werde Gott nicht infrage stellen, indem ich Dich umzudrehen versuche! Ich möchte nur einfach, dass Du verstehst, warum wir Christen an Gott glauben und dass man Glauben an Gott nicht an der Religion (die man vielleicht übel findet) festmachen kann. Wahrer Glaube ist eine Erkenntnis/Erleuchtung und es ist ziemlich egal, auf welchem Weg man diese macht.



Du hast Dir viel Mühe beim Stellen Deiner Frage gegeben, ich mir mit der Beantwortung Deiner Frage. Du bist Atheist, ich bin Theistin. Jeder von uns hat seinen eigenen Weg gewählt und ich finde, jeder sollte die Entscheidung des Anderen achten.



In diesem Sinne wünsche ich Dir noch einen schönen Abend.



@ Zac Z.: Ich kann nicht antworten, weil ich keinen Platz mehr habe!
2013-06-03 09:58:20 UTC
Ich denke es kommt auch drauf an, wie man von den Eltern erzogen wird.
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2013-06-04 06:26:49 UTC
dumme menschen glauben an Gott,intelligente menschen wissen das es keinen gibt! ODER KANN JEMAND DAS GEGENTEIL BEWEISEN?
DiStefano
2013-06-04 05:11:08 UTC
Weil die Wissenschaft keine Antwort auf Gott gegeben hat bzw. geben kann. Das habe sogar Kant und Einstein gesagt. Auch Hawkings ist sich nicht sicher. Auch die Wissenschaft hat Grenzen.
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2013-06-03 18:43:57 UTC
Nett zusammengestoppelt und viel wirres Zeug.



Du setzt Gott, Glauben, Religion und Kirche gleich.



Dann hast du alles Recht der Welt auf alles und jeden sauer zu sein.



Evolution behauptest Du, ist Stand der Dinge?

Evolution ist nur ein weiteres Erklärungsmodell und bei Weitem nicht schlüssig.



Nur weil Gott so viele Namen hat, jedes Volk hat dafür einen anderen Namen, deswegen soll es auch so viele Götter geben?



Weil in der Bibel, die von Rom aus verbreitet wird, so viel menschenverachtende Taten glorifiziert werden und Gott hätte sie getan, gehst Du davon aus Gott hat wirklich?



Dann darfst Du weiterhin auf die Kirche den glauben und so weiter sauer sein.

Das kann Dir dann keiner verdenken, schließlich ist Dir irgendwann die Differenzierung abhanden gekommen.



Und zuguter Letzt möchtest Du Gott als Krücke auf dem Weg, Deinem Leben einen Sinn zu geben zu können.



Jetzt bin ich wirklich beeindruckt.



Und das alles hast Du in der Bibel gelesen?



Dein Standpunkt ist gut Zementiert, starr und mit so hohen Mauern umgeben das Du Deinen Blick nicht mehr aus deinem geistigen Gefängnis lenken kannst.



Dir fehlt nur noch der Banner :



Meine Meinung steht FEST, verwirre mich nicht mit Tatsachen.



Dein pit
Privatsphäre
2013-06-03 18:01:33 UTC
Weil sie zu bequem sind sich mit Gott oder dem Glauben zu befassen. Religionen sind für Menschnen die keinen Glauben haben oder vielleicht wollen.

Religionen dienen nicht Gott sondern dem irdischen Gedankengut (Geld,Macht, Manipulation und und und).
?
2013-06-03 10:34:14 UTC
@ limbo, hast Du Dir mal die universalen Kenntnisse, das Wissen eines Kardinals

erarbeitet, bist Du nicht mehr auf Hartz IV angewiesen.

Dann melden sich die Headhunter bei Dir.



Für Glauben braucht es die De-mut seines Herzens, damit Du den Überblick für

das Wesentliche, das Aller-wichtigste in Deinem Leben bekommst.

Die große Weisheit der Christliche Lehre leitet Menschen an,

ihr Leben in gelebter Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit, Hilfsbereitschaft für Schwächere, im Interessenausgleich, Frieden, Besonnenheit, Güte, Geduld, Freundlichkeit, Konzilianz,

Freude, Schutz und Sicherheit zu meistern.



Die Christliche Lehre ist eine Heil - Lehre die gelernt werden will.



Glauben ist ein lebenslanger Lernprozess, wie Dein Leben selbst, bis zu Deinem letzten

Atemzug.
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2013-06-03 10:03:58 UTC
Es gibt Menschen die so viel Kraft haben und in einem akzeptablen Rahmen sich und ihre Familien sich ihre Religionen einzuverleiben weils einfach schee is, in einer Gemeinschaft zu leben, sie mit zu erleben, zusammensein, die Kinder leben es mit und sind dabei.

In so einem Rahmen ist alles mit gekoppelt, Liebe, Familie, Verhalten,.. und man kann annehmen das jeder Mensch der in einer Gemeinschaft ist, lebt, dem auch im Leben alles gelingt,..



Besonders Kinder fühlen sich da gut aufgehoben, weil Kinder keine scheu haben in einer Gemeinschaft zu leben sondern sie machen das aus natürlichem Interesse/Neugier,..



wir, mein Bruder und ich wurden auch so erzogen, nur wenn man 4 x umzieht irgendwann ist es nicht mehr einfach sich wieder neu einzubringen.





Aber wir haben das so weggesteckt und wurden deswegen auch nicht abgelehnt,.. aber wir praktizierten hauptsächlich daheim unsere Religion,..



ich fands weil ich die Jüngere war sehr hilfreich für mein Leben,.. da kann man sich äußern wie man mag, oder will ....



Nachdem ich @ jeden gelesen habe bin ich zu dem traurigen Entschluss gekommen,.. das es manchmal unerträglich ist die Meinungen zu lesen oder zu hören,.. das ist ganz egal welches sagt wie normal es sei Nichtgläubig zu sein.. und welcher sagt wie es ist das man es tut, weil und warum und wieso,.. das kann man so nicht annehmen,.. es ist sein oder ihr Leben und man äußert sich hier um eine Sache,.. als wärs eine Sache,.. ob ich heute aufwachse damit oder nicht,.. das wird immer noch von anderen geführt von der Familie und wie es sich auswächst das kann man vorher nicht sagen,.. man tut es und man findet es richtig,..



man kann danch handeln oder nicht,.. das ist jedem freigestellt,.. wenn man es zu Ausdruck bringen mag, so bringt man es eben dort zum Ausdruck wo man es am meisten empfindet, nämlich in der Kirche,..

ich finde andere ihren Glauben unmöglich machen ist nicht richtig, genauso einem eigenen Kind zu verwehren aus der Kirche auszutreten,.. denn das ist schließlich seine eigener Wunsch,.. warum also lange um den heißen Brei reden, wenn doch nichts dabei rum kommt,..

Über Glauben kann man diskutieren wie und überall,.. egal bei mir löst das immer eher einen passiven Mechanis aus, weil ich nicht verstehen kann das man sich da so aufregt,.. ich bin Gläubig und werde auch so sterben,.. und was anderes gibt es für mich nicht,.. und deshalb ist es manchmal für mich unerträglich lesen zu müssen wie man sich ständig erklären muss, wegen dies und jedem,..
Wolke7
2013-06-03 09:48:42 UTC
Hab nur die Überschrift gelesen...Text zu lang...- Zur Frage...Antwort: -Wahrscheinlich weil sie von Ihren Eltern so erzogen worden sind....
2013-06-03 14:54:29 UTC
Um die Religion ranken sich auch viele aufklärerische Tendenzen, einem gotischen Bildhauer wurden die Hände abgehackt, wei er den Glauben den Menschen nahebringen wollte, so wie er die frohe Botschaft verstand. Ein Tilman Riemenschneider oder dem unbekannteten Meister von Reims und Naumburg würde man doch eher Aufklärung und Erbauung nachsagen als böse Kirchenpraktiken.

Finde eine differenzierte Sicht eher fruchtbringender, als hier einen ewigen Krieg gegen die Zeugen... zu führen.

Graham Green...z.B.

Oder auch sehr angenehm und menschlich die Geschichten von Don Camillo und Peppone.
2013-06-03 14:45:30 UTC
Jimmy, wenn es einen Gott gibt, überlässt er es uns ob wir an ihn glauben oder nicht - meine persönliche Meinung-! Wenn wir nicht an ihn glauben und es ihn gibt,ist er im Gegensatz zu uns bedingungslos vergeblich.
2013-06-03 13:47:51 UTC
Zum Glück sind meine Eltern antireligiös und so blieb mir dieser ganze Götterhorror erspart. Dieser verlogene Schwachsinn spottet ja jeder Beschreibung!!! Nahezu unglaublich, dass kutivierte Menschen noch an solche verlogenen Götterzauber glauben wollen (können). Was solls, "jedem das Seine". Ist mit Wurscht.
Zac Z
2013-06-03 11:06:46 UTC
Eins vorneweg: Ich habe deine weiteren Erläuterungen nur überflogen, weil sie sehr mühsam zu lesen sind. Es wäre hilfreich, wenn du ab und zu mal einen Absatz machen würdest. Auch Leerschritte nach Punkt und Komma sowie Großschreibung wären nicht schlecht...



Zur Frage:

Schaut man sich die Verteilung von Religionen an, so ist auffällig, dass ein Mensch mit Religion in nahezu allen Fällen die Religion annimmt, die auch sein Umfeld hat.

Sicher gibt es Ausnahmen, aber diese sind prozentual sehr gering.

Es sieht also so aus, als würden die Menschen ihre Religion nicht etwa nach dem vermuteten Wahrheitsgehalt o.ä. aussuchen, sondern (mehr oder weniger bewusst) die Religion des Umfeldes übernehmen.

Einer von vielen Gründen, die einen stutzig machen sollten.



Wie kommt es nun, dass Menschen überhaupt an irrationale Religionen glauben?

Selbstverstänlich sind die Menschen unterschiedlich und es gibt daher ganz verschiedene Gründe, aber es ist auffällig, dass mit der "religiösen Ausbildung*" sehr früh, nämlich im Kleinkindalter angefangen wird, wenn die Kinder schon vom "lieben Gott" erzählt bekommen.

In diesem frühen Alter ist es aber so, dass Kinder von Autoritätsfiguren Ansichten weitestgehend unreflektiert übernehmen. Das ist ja auch durchaus sinnvoll, denn wenn Eltern ihre Kinder vor Gefahren warnen, müssen diese schnell handeln und nicht erst diskutieren.

Auf diese Weise findet das religiöse Gedankengut Eingang in die junge Person und oft haben sich solche Ansichten mit den Jahren sehr tief verankert.

Darüberhinaus wirken viele der "unglaublichen" Elemente und v.a. auch Ungereimtheiten der eigenen Religion so vertraut, dass sie einem irgendwann gar nicht mehr auffallen. Worüber bei einer anderen Religion gelacht wird, wird bei der eigenen als wahr hingenommen, eben auch deshalb, weil man damit schon seit Kindesbeinen an vertraut ist.



Inwieweit diese Dinge durch rationale Überlegungen in Frage gestellt werden können, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.



Ich würde auch behaupten, dass die Mehrzahl der Gläubigen über Argumente für ihren Glauben erst nachzudenken beginnt, wenn sie schon Gläubige sind. Der im Kindesalter (s.o.) entwickelte Glaube wird also im Nachhinein gerechtfertigt, und kommt nicht etwa durch ein kritisches Auseinandersetzen mit den vorhandenen Argumenten pro und contra zustande.

(Auch hier gilt wieder: Ausnahmen bestätigen die Regel.)





Gruß,

Zac



* Natürlich ist das von den Eltern / Verwandten / Bekannten nicht als Ausbildung gedacht, wirkt aber so.





NACHTRAG @Kichererbse:

Ein schöner, unpolemischer Beitrag, auch wenn ich ihm nicht zustimme. ;-)

Eine Frage hätte ich an dich: Du schreibst, dass "[s]ehr viele Religionen [...] aber auch schon immer monotheistisch" waren. Kannst du mir einige davon nennen?

Ich bin kein Religionswissenschaftler, aber soviel ich weiß ist Monotheimus eine sehr seltene Angelegenheit. Aber ich lerne gerne etwas Neues dazu. :-)
mytilena
2013-06-03 10:15:45 UTC
Ich denke, dass du zwischen Glauben an eine höhere Macht und Religionen unterscheiden musst.



Der Glaube an Götter kam dadurch, dass sich die Menschen bestimmte Naturereignisse nicht erklären konnten.

Darum suchten sie nach Regeln und glaubten, dass höhere Wesen für den Lebenskreislauf und alles andere verantwortlich wären.

Das findet man bei allen Völkern in ähnlicher Form.



Religionen wurden von Menschen geschaffen, um bestimmte Gesellschaftsformen zu legetimisieren und zu untermauern.

Religionen entstanden und bestanden nur dann fort, wenn sie einzelnen oder einer Gruppe von Menschen die Möglichkeit gaben, Macht über andere ausüben zu können.



Du hast das schon richtig verstanden, doch du darfst nicht vergessen, dass der Glaube und auch die Religion für manche Menschen in gerade besch+ssenen Situationen das einzige ist, was ihnen Halt gibt, so blödsinnig das uns auch erscheint.

Und meist sind es die Menschen aus Ländern, wo das Wissen und die Bildung nur ein Privileg der Reichen ist.

Es war schon immer so, dass die Wissenden die Unwissenden ausnutzten, indem sie ihnen weismachten, dass es Götterwerk sei.

Schon im alten Ägypten, ließ man Tore durch Dampfkraft öffnen und schließen und Feuer entfachen und löschen.

Die Priester kannten das Geheimnis, die einfachen Menschen sahen das als Götterwerk.

Heron von Alexandria z.B. war ein Meister auf dem Gebiet des Wasserdampfes.



http://de.wikipedia.org/wiki/Heron_von_Alexandria
2013-06-03 16:22:22 UTC
Gott und es Jeschua
Muschimaus
2013-06-03 13:59:57 UTC
D e n k p r o t z e s .



"Das Christentum ist eine Religion der Gewalt. Es steht deshalb im scharfen Gegensatz zur Gewaltlosigkeit des Jesus von Nazareth. Auch der vielfältige Einsatz auf sozialem und caritativem Gebiet ändert nichts an dieser Tatsache. Die niemals versiegende Quelle dieser Gewalt ist der Glaube an den gottgewollten Opfertod Jesu am Kreuz." - Willibald Glas, in: „Christentum und Gewalt“, 1997.



"Atheismus finde ich abstoßend. Das Universum hat sich einfach nicht so ergeben. Wir brauchen die Religion." - Franz Josef Wagner, 14. März 2008.
?
2013-06-03 10:06:56 UTC
Tschja, warum? Vermutlich gibt es mehrere Gründe.

- Die Eltern erziehen ihren Glauben den Kindern an (Indoktrination)

- Die Leute haben nicht das Selbstbewusstsein, für sich selbst zu entscheiden. Sie schieben sämtliche Verantwortung lieber auf ein imaginäres, übermächtiges Geistwesen.

- Manche Menschen sind nicht intelligent genug, um Eins und Eins zusammenzuzählen, selbst nach Antworten zu suchen und sich weiterzubilden. Stattdessen vertrauen sie einer alten Sammlung von Horror-Geschichten und glauben an die unbefleckte Empfängnis, Wunderheilungen und ähnliche Erfindungen.

- Viele Leute werden - auch in der heutigen Zeit - Opfer von Scharlatanen, die ihnen das ewige Leben, ein Leben nach dem Tod oder wahlweise auch eine Wiedergeburt versprechen. Labile Menschen fallen auf so etwas herein.

- Manche Menschen sind einfach sehr konservativ veranlagt und nicht in der Lage, mit den alten Traditionen zu brechen. Früher brauchte man einfach Götter, um Naturphänomene, Krankheiten oder andere Ereignisse zu erklären.

- Viele stehen einfach auf Grüppchenbildung und wollen sich und ihre Gruppe von anderen Menschen abgrenzen.



Ich glaube, dass es schon immer Menschen gegeben hat (und nicht wenige), die sich selbst eine Meinung gebildet haben, die sich nicht durch Märchen und angebliche Wunder beeindrucken ließen und die für sich selbst die Wahrheit herausgefunden haben: Es gibt keine höheren Wesen, keinen Gott und kein Paradies.
Bettina
2013-06-03 15:29:08 UTC
Weil Gott immer noch lebt.
Ralf E <><
2013-06-03 11:06:07 UTC
Ich glaube nicht an Religion, ich glaube an Gott. Und ich habe mir den nicht ausgedacht,ich habe eine persönliche Beziehung zu ihm.



Ich habe kein verständnis dafür dass du die Evolutionstheoriesobedingungslos und ungefragt für wahr hältst.
Bingi 7
2013-06-03 10:07:49 UTC
was fällt mir dazu nur ein > vielleicht nur soviel > wie manche verkraften können > es gibt doch soviel auf dieser Welt > was man sich nicht so richtig erklären kann.

Religionen gibt es viele > doch nur einen Gott.
Pavel
2013-06-03 10:04:02 UTC
Du hast völlig recht ! Ich bin auch nicht gläubig, und das ist auch gut so!
?
2013-06-03 09:54:32 UTC
weil sie dumm sind


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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